DMS - Trapezunt, das kleine Reich am schwarzen Meer

[Tim Twain]

Selbstverfreilich

[Der Kantelberg]

Gut. Dann soll das ganze, wenn möglich noch dieses Jahr steigen.

Jon: Was braucht Erzbischof Michael für diese Regionalsynode?

Weitere Punkte für die Synode, wenn man die Leute schon mal da hat (als Vorschlag für den Erzbischof, er kann auch gerne noch über mehr mit den Leuten reden, oder Punkte streichen, die ihm unpassend erscheinen)
1.) Die Stellung zur Glaubensbehörde in Rom, wie sieht man sie, was hält man von ihr?
2.) Wollen die Griechischen Christen eine ständige Vertretung in Rom? Wie viele Kardinäle kommen aus dem griechischen Raum?
3.) Die griechische Lokale Liturgie, wie kommt sie an, wird sie angenommen, ob man wichtige Änderungen vornehmen muss?
4.) Die Bemühungen um einen griechischen Grundtext - Informieren und nach weiteren alten Dokumenten herumfragen
5.) Soll die Hagia Sophia in Trapezunt eine Wallfahrtskirche fürs Heilige Jahr 1425 werden?
6.) Ausbildung der Kleriker ist ja von Rom gewünscht, wie sieht es da im Bereich der griechischsprachigen Christenheit aus, gibt es Nachbesserungsbedarf?

[Jon Snow]

Ein wenig Geld wäre gut, den Rest bekommt das Erzbistum hin.

2b kannst du übrigens selbst in der Liste (im "Listen der Listen"-Faden) nachsehen, da steht die Herkunft der Kardinäle.

[Der Kantelberg]

Wie viel brauchen die? 5000S würden sofort zur Verfügung gestellt, sollte das nicht reichen, auch mehr.

einen Liste der Listen-faden finde ich nicht, heißt der evtl. anders?

[Jon Snow]

Stimmt, Chronik der Chroniken. Es müsste auch in der Chronik des 13. und 14. Jh. stehen, ich habe die Liste letztens aktualisiert.

5000 S sollten reichen. Man würde wohl den Mai nehmen.

[Der Kantelberg]

Perfekt. Besten Dank an dich und Michael Klaipedes.

[Der Kantelberg]

Jon: Angesichts des mongolischen Bürgerkrieges beruft Despot Manuel einen großen Thronrat ein. Vom Erzbischof über den Admiral bis zu den Beratern sollten viele anwesend sein.#

Fragen, die zu klären sind:

1.) Inwiefern betrifft uns das? Haben wir den Tribut einfach nur den Mongolen zu leisten oder einer bestimmten Partei von ihnen?
2.) Wie verhalten wir uns, sollte eine Bürgerkriegspartei Militärfolge verlangen?
3.) Wenn man sich auf eine Seite schlägt wollte: Welche sollte man wählen? Bertai scheint entschlossener und handlungsfähiger. Außerdem hat er die Truppen hinter sich. Yunus hingegen ist Christ.
4.) Wie ist der Aufstand rechtmäßig zu bewerten? Es sieht so aus, als hätte Bertai schon einige Punkte, die doch für ihn sprächen?


Des weiteren eine Botschaft an den Schwiegersohn: Frage an Khalid Khan: Was gedenkt er zu tun?

[Jon Snow]

[Jon Snow]

Jon: Angesichts des mongolischen Bürgerkrieges beruft Despot Manuel einen großen Thronrat ein. Vom Erzbischof über den Admiral bis zu den Beratern sollten viele anwesend sein.#

Fragen, die zu klären sind:

1.) Inwiefern betrifft uns das? Haben wir den Tribut einfach nur den Mongolen zu leisten oder einer bestimmten Partei von ihnen?
2.) Wie verhalten wir uns, sollte eine Bürgerkriegspartei Militärfolge verlangen?
3.) Wenn man sich auf eine Seite schlägt wollte: Welche sollte man wählen? Bertai scheint entschlossener und handlungsfähiger. Außerdem hat er die Truppen hinter sich. Yunus hingegen ist Christ.
4.) Wie ist der Aufstand rechtmäßig zu bewerten? Es sieht so aus, als hätte Bertai schon einige Punkte, die doch für ihn sprächen?


Des weiteren eine Botschaft an den Schwiegersohn: Frage an Khalid Khan: Was gedenkt er zu tun?

1) Bislang lieferte man den Tribut stets in West-Taman ab. Da man dabei einen Fußfall vor dem Vertreter des Großkhans zu vollziehen hat, ist natürlich eine Anerkennung eines bestimmten Herrschers impliziert. Auch im Fall der Heeresfolge wird man um eine Entscheidung kaum herumkommen.
2) Die diplomatisch nicht unerfahrenen Trapezunter gehen davon aus, dass dies geschehen wird. Es wäre sicherlich sinnvoll, bis dahin eine Entscheidung getroffen zu haben, möglichst in Absprache mit den Nachbarn.
3) Hier würde man nach Einschätzung der Mehrheit wohl am besten fahren, wenn man auf der Seite der Mächte aus der Region stünde. Die beiden Bürgerkriegsparteien haben ja zunächst miteinander zu tun und würden wahrscheinlich im Fall eines absehbaren Sieges einen rechtzeitigen Loyalitätswechsel sogar akzeptieren. Die Kaufleute sind aber sehr deutlich für Sarai.
4) Das ist umstritten. Es gibt eine Gruppe um den Erzbischof, die den Aufstand für unrechtmäßig und verabscheuungswürdig hält. Unter den Diplomaten gibt es hingegen einige, die der Ansicht sind, eine Zwangstaufe (so sie denn wirklich geplant gewesen sein sollte) sei ein Bruch des Reichsrechts und damit ein angemessener Grund für den Entzug der Loyalität. Die meisten Delegierten müssen hingegen einräumen, dass sie es auch nicht wissen.

[Der Kantelberg]

Danke an alle Beteiligten.

[Der Kantelberg]

Jon:
Des weiteren eine Botschaft an den Schwiegersohn: Frage an Khalid Khan: Was gedenkt er zu tun?

Präzision dieser Anfrage:
Man würde sehr ungern im aufkommenden Konflikt auf verschiedenen Seiten stehen und hofft, dass Khalid Khan eine weise Wahl treffen wird. Die Trapezunter seien sich noch unschlüssig, man neigt aber dazu, Sarai die Treue zu halten. Wir können verstehen, wenn Khalid Khan eine andere Entscheidung träfe, weil er ja sozusagen direkt in der Schusslinie steht, würden es aber bedauern.

Des weiteren sollen Botschaften rausgehen an die Jerusalemer:
1.) Man beabsichtigt die 100 Reiter auch in der Krise vor Ort zu belassen. Sie können sich sicherlich keine Invasion in den Weg stellen, aber vielleicht ein paar Banditen in Schach halten, die in sochen Konflikten ja immer auftauchen. Alles soll in Abstimmung mit Isaak Khan geschehen, der unser Vertrauen genießt. Ausnahme: Sollte Jerusalem im heraufziehenden Bürgerkrieg eine andere Seite als Trapezunt unterstützen, würde man die Truppen kampflos abziehen.
2.) Offene Frage an Isaak Khan: Auf welcher Seite steht er im dem Konflikt? (Antwort auch gerne im Spoiler, wenn er nur mit Trapezunt und nicht allen Mitlesern reden will)

Außerdem Anfrage an die türkischen Stämme (über die ständige Vertretung):
Wie Trapezunt auch stehen ja die türkischen Stämme unter Befehl des Großkhans. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir in diesem aufkommenden Konflikt Seite an Seite stehen würden, da unsere Nachbarschaft ja bisher fruchtbar und freundlich war. Trapezunt ist sich noch unschlüssig, tendiert aber dazu, Sarai die Treue zu halten.

[Jon Snow]

Man wird das so fragen.

[Der Kantelberg]

Tja, wenn die Nachbarn alle öffentlich die Seite wählen, bevor sie mir antworten, kann ich mir die Fragerei auch sparen.



Das Despotet ordnet eine Generalmobilmachung an:

1.) Alle Reitereinheiten werden dieses Jahr einberufen.
Das sind 1,4 + 1,4 + 1,5 = 4,3 Minghan. Von diesen sind 0,2 schon bezahlt, da sie in Jerusalem Dienst tun oder von dort zurückkehren. Für 4,1 Minghan sind 4,1*5.000 = 20.500 S Handgelder aus den Rücklagen zu zahlen.

2.) Von diesen Reitern werden 3 komplette Minghan unter Führung des Despoten selbst nach Täbriz entsand. Wir wollen das Großreich nach Kräften unterstützen.

3.) Der Rest der Truppen soll in mittlgroße Einheiten aufgeteilt werden die Grenzen und den Frieden im Land sichern.

4.) Despot Manuel will mit allen Offizieren der Täbriz-Truppe persönlich reden. (Anführer von 100) Er wird sie fragen, ob sie bereit sind, ehrenhaft gegen die Truppen von Muhammad Khan zu kämpfen, mit dem sie vor einigen Jahren zusammengearbeitet haben und sie auffordern, darauf einen Eid zu schwören. Jeder, der darauf keinen Eid schwört, kommt zur Landesverteidigungstruppe.

5.) Alle Hilftruppen sollen sich bereit halten. Noch können sie weiter in ihren Berufen arbeiten, aber es könnte dieses Jahr jeden Tag ein Einberufungsbefehl kommen.

6.) Die Belagerungswaffen sollen Richtung der Grenze zu Täbriz verlegt werden.

7.) Der Kronprinz Alexander Komnenos soll von Trapezunt aus die Geschicke des Landes führen. Sein jüngerer Bruder Michael wird einer Landesverteidigungstruppe zugeteilt, er soll dort Kommandoerfahrung sammeln.

8.) Despot Manuel macht sein Testament und gibt öffentlich bekannt, dass Alexander sein Nachfolger werden soll, sollte er vom Feldzug nicht zurückkehren.

[ttte]

Wenn einer nach Yunus' Sieg einen fetten Tributerlass bekommt, dann Trapezunt.

[Der Kantelberg]

Weil ich einfach der Militärfolge nachkomme?