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Thema: [45] Königin Seondeok bittet zum Tanz

  1. #76
    Registrierter Benutzer Avatar von CRoyX76
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    Zug 52

    An der Front überlebt der Schwerti schwer angeschlagen, bei den Beförderungen habe ich mir verschätzt, konnte ihn leider nicht befördern. Er bekommt eine Pause, um seine Wunden zu pflegen. Die Speerkämpfer ziehen ran, eine Beförderung +10 wird gezogen.

    Der Reiter nimmt den schottischen Bogenschützen raus, der südliche Krieger wird von meinem Schwertkämpfer angegriffen. Nächste Runde kann dieser vernichtet werden, und der Schwertkämpfer eine Beförderung wählen. Der Streitwagen aus dem Osten erreicht auch bald die Westfront, um hier in den Kampf einzugreifen.

    Leider reichen die Bewegungspunkte noch nicht aus, um die Weiden zu plündern, dies erfolgt dann nächste Runde.

    Verluste

    Korea

    1 Krieger

    Schottland

    3 Krieger
    2 Bogenschütze
    1 Reiter


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    Ausserdem bekommen wir den Suzeränstatus in Kabul ( + 50 % XP bei begonnen Kämpfen ), und Brüssel ( +15 % für Wunderbau). Beide Suzeränbonusse kann ich wunderbar brauchen, zudem nehme ich auch gerne die ZA-Punkte mit

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    Ein Blick nach Kabul, dort entdecke ich dank geteilter Sicht einen Siedler der Griechen, der sich in eine Richtung bewegt, die mir gar nicht gefällt. Werde den neuen Streitwagen aus Gwangju in den Osten schicken, eventuell reicht eine Drohgebärde aus, das er den Siedler in eine andere Richtung schickt.

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    Geändert von CRoyX76 (11. Dezember 2018 um 08:57 Uhr)

  2. #77
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Immer noch keine Spur von Stadtmauer in Stirling. Der 2er Bogi wird natürlich bissl pieksen, aber durch die beiden Farmen steht ja auch reichlich Gesundheit bereit um dem Reiter nochmal etwas Heilung zu verpassen.

  3. #78
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    Wenn der griechische Siedler nicht stoppen will, einfach Krieg erklären und der Stadtstaat wird ihn sich krallen :-)

  4. #79
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    Zitat Zitat von Sharkbit Beitrag anzeigen
    Wenn der griechische Siedler nicht stoppen will, einfach Krieg erklären und der Stadtstaat wird ihn sich krallen :-)
    Hehe normal wäre das vorgehen so, aber muss für eine Kriegserklärung mindestens formell einen Krieg erklären. Aber in diesem Zug ist er wieder etwas nach Norden gezogen.

  5. #80
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    Zug 53

    Ein neuer Reiter ist aufgetaucht, konnte aber nicht verhindern, das die Pferde geplündert wurden. Somit sollte es der letzte Reiter für Schottland sein. Der nördliche Speer wurde beschossen, bedroht aber das zweite Pferdevorkommen. Kann sein das es den Speer erwischt, mal sehen wie Schottland zieht. Der Krieger im Süden wird nächste Runde definitiv erwischt, ausser er wird vom Reiter geschützt. Der angeschlagene Schwertkämpfer heilt eine Runde, sollte er angeriffen werden, kann er definitiv nächste Runde befördert werden.

    Unser erster General Boudicca steht in Dundee bereit, zusammen mit dem Schwertkämpfer -1-1 ( heilt diese Runde ) zieht er nächste Runde an die Front. Auch der Streitwagen ist an der Front angekommen und kann bald mit angreifen.

    Diese Runde gab es keine weiteren Verluste, der Kampf um Sterling geht weiter

    Verluste

    Korea

    1 Krieger

    Schottland

    3 Krieger
    2 Bogenschütze
    1 Reiter



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    Gwangju sschiebt ein Campus-Projekt ein, es gibt den Wissi mit sofortigem Bibliothek und +1 . Ich weiss Korea macht genug Forschung, aber ein Versuch ist es wert

    Gyeongju baut einen weiteren Reiter für die Front.

    Dundee einen Handwerker und Chuncheon das Monument

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  6. #81
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    Zug 54

    Der schottische Reiter nimmt zusammen mit den Bögen den Speerkämpfer aufs Korn dieser überlebt leider nicht, dafür wird der schottische Reiter durch unseren eigenen Reiter vernichtet. Der Reiter kann nächste Runde befördert werde. Ich beschiesse noch den zweiten Bogen der mit 50 % HP überlebt.

    Der schottische Krieger im Süden wird vernichtet, auch der Schwertkämpfer kann befördert werden. Somit hat Schottland noch 2 Einheiten ( Bogenschützen )

    Zudem ziehen Schwertkämpfer und Streitwagen an die Front.

    Verluste

    Korea

    1 Krieger
    1 Speerkämpfer

    Schottland

    4 Krieger
    2 Bogenschütze
    2 Reiter

    Bild

    In 2 Runden ist in Gyeongju der Reiter fertig, dieser darf dann auch mit an die Front.

    Der Rest stellt die Projekte fertig, Gwangju noch 5 Runden am Campusprojekt.

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  7. #82
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    Zug 55

    Der Bogenschütze hat sich hinter Stirling zurückgezogen, wir nutzen die Pause, um einmal durchzuheilen. Die Verstärkung aus Korea zieht heran, die Bogenschützen stellen sich in Position. Der Reiter wird befördert und bekommt +5 gegen Fernkämpfer und Belagerungswaffen. Ausserdem plündert er die Pferdeweide für 33 .

    Ab nächster Runde werde ich die letzte Offensive gegen Schottland beginnen.

    Verluste

    Korea

    1 Krieger
    1 Speerkämpfer

    Schottland

    4 Krieger
    2 Bogenschütze
    2 Reiter

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    Nächste Runde wird der zweite Reiter in Gyeongju fertig gestellt, danach bauen wir eine Wassermühle und einen Kornspeicher.

    Chuncheon baut nächste Runde das Monument fertig. Danach gibt es hier einen Handwerker, um den Dschungel für den Seowon holzen zu können.

    Dundee baut am Handwerker, Gwangju weiterhin am Campus-Projekt.

    Ausserdem werden Spiele und Erholung erforscht, ausserdem Ausbildung für verbesserte Minen und Industriebezirke.

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    Bei den Punkten sind wir weiter zusammen mit Balkankönig vorne. Bei den Militärwerten nur noch dritter, Russland und Skythen liefern sich ein wettrüsten, ich denke da bleibt es nicht mehr lange friedlich. .

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  8. #83
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    Zug 55

    Der Sturm beginnt, wir ziehen offensiv an die Hauptstadt, der Speerkämpfer entdeckt im Hinterland von Stirling den verschwundenen Bogeschützen und platziert sich auf dem Weizenfeld. Reiter, Bögen und Schwertkämpfer ziehen mit ran, nächste Runde kann ich die Stadtverteidigung testen. Der Bogen auf der Pferdeweide darf sich schonmal warmschiessen. Der Reiter aus der Hauptstadt zieht über Dundee an die Front.

    Zudem muss ich sagen, das ich die Zufallskarte für einen Witz halte, Schottland mit der Randlage und Korea an der Backe, Korea in einem Sandwich zwischen Griechenland und Schottland, das kaum Platz lässt. Es war wohl die richtige Entscheidung, in den Angriff überzugehen.

    Verluste

    Korea

    1 Krieger
    1 Speerkämpfer

    Schottland

    4 Krieger
    2 Bogenschütze
    2 Reiter

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    Gyeongju baut die Wassermühle danach Kornspeicher und Handwerker. Anschliessend wird in Vorbereitung für das Arsenal -1 ein Industriebezirk ( +3 ) gebaut. -7 wird dann später ein Hafen gebaut.

    Gwangju braucht noch 3 Runden für den Campus.

    Chuncheon baut den Handwerker, dieser ist in 6 Runden fertig.

    Dundee braucht noch 5 Runden für den Handwerker



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    Geändert von CRoyX76 (17. Dezember 2018 um 07:15 Uhr)

  9. #84
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    Zug 56

    Der Speerkämpfer wird wohl von beiden Bogenschützen beschossen, überlebt aber knapp und kann befördert werden. Er zieht in Sicherheit, dort kann er in Ruhe die Beförderung ziehen. Der Bogen auf der Weide wird befördert (Stufe 3 + 10 gegen Stadtverteidigung) und kann benannt werden. Wenn jemand eine Idee hat gerne her damit . Der Rest der Einheiten haut auf die Stadt und wird auf 50 % gebracht, nächste Runde heilt sie Stadt nochmal ( vermute Victor als Gov.) Trotzdem sollte die Stadt nächste Runde fallen, 4 Bögen 2 Reiter und 3 Schwertkämpfer sollten reichen.

    Verluste

    Korea

    1 Krieger
    1 Speerkämpfer

    Schottland

    4 Krieger
    3 Bogenschütze
    2 Reiter


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    Bei den Politiken nehme ich die Große General-Karte raus und ersetze diese gegen die Große Wissi Karte. Werde nächste Runde umschwenken auf Mystik, um die Große Propheten- Karte einzusetzen und die Reli zu pushen.

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    Nächste Runde ist die Wassermühle in Gyeongju fertig, habe mich entschieden, nächste Runde die Hängenden Gärten ( 6 Runden) zu bauen.

    Gwangju stellt das Projekt fertig, danach auch hier ein Handwerker, dann den Industriebezirk

    In den restlichen Städten werden die Handwerker gebaut

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    Zum Abschluss nochmal Punkte und Ranking

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  10. #85

  11. #86
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    Ich hatte mich damals gefragt, was die Aktion vom Schotten sollte, dir direkt die Stadt vor die HS zu setzen. Aber das Aufdecken der Karte erklärt es. Entweder er steckt früh die Grenzen ab oder er wäre eh in der kleinen Ecke erstickt. Und aufgrund der Seowons konntest du ihn dann austechen und mit den moderneren Einheiten platt machen. Das ist schon maximal bescheiden für den Schotten gelaufen.

  12. #87
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    Schön gespielt hier! Jetzt die Hauptstadt naschen und dann? Willst du erst mal (weiter) aufbauen und mit Korea Richtung Wissenschaftssieg gehen, oder die nun gut ausgebildete Armee weiter nutzen?

    Warum der Schotte wohl keine Pferde gebaut hat? Mit 2 Pferden und einem frühen General wäre hier vielleicht mehr drin gewesen, auch wenn die Lage natürlich echt mies ist. Ohne Fluss auch noch wachstumsbeschränkt...

  13. #88
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Zitat Zitat von hundepriester Beitrag anzeigen
    Warum der Schotte wohl keine Pferde gebaut hat? Mit 2 Pferden und einem frühen General wäre hier vielleicht mehr drin gewesen, auch wenn die Lage natürlich echt mies ist. Ohne Fluss auch noch wachstumsbeschränkt...
    Reiter hat er gebaut, war halt langsamer in der Forschung, u.a. auch durch die verlorene Stadt. Wäre wohl besser gewesen defensiver zu siedeln um dann zu rüsten, aber im Nachhinein kann man das natürlich auch einfacher feststellen.

  14. #89
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    Zitat Zitat von hundepriester Beitrag anzeigen
    Schön gespielt hier! Jetzt die Hauptstadt naschen und dann? Willst du erst mal (weiter) aufbauen und mit Korea Richtung Wissenschaftssieg gehen, oder die nun gut ausgebildete Armee weiter nutzen?

    Warum der Schotte wohl keine Pferde gebaut hat? Mit 2 Pferden und einem frühen General wäre hier vielleicht mehr drin gewesen, auch wenn die Lage natürlich echt mies ist. Ohne Fluss auch noch wachstumsbeschränkt...
    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Reiter hat er gebaut, war halt langsamer in der Forschung, u.a. auch durch die verlorene Stadt. Wäre wohl besser gewesen defensiver zu siedeln um dann zu rüsten, aber im Nachhinein kann man das natürlich auch einfacher feststellen.


    Seh das ähnlich wie Slowcar, die sehr offensiv gesetzte Stadt hat mich im Grunde dazu gezwungen aktiv zu werden. Hätte er die erste Stadt defensiver gesetzt und dann auf Reiter, wäre es für mich um einiges schwieriger geworden.

    Zudem haben ich den Eindruck, das die beiden Pferde bei der Haupstadt eher kontraproduktiv waren, ich musste mir mit einem Pferd eine Taktik überlegen, Lager und freiwillig noch Ställe bauen, um an Reiter zu kommen. Das hat mir dann den ersten General mit Lagerprojekt erst ermöglicht.

    Werde nach der Einnahme der schottischen Haupstadt erstmal Richtung Wissenschaft gehen und da vorlegen. Die Truppen dürfen einen Ausflug an die griechische Grenze machen, was ich dann genau mache weiss ich noch nicht. Werde aber erstmal etwas Marine aufbauen und versuchen Richtung anderem Kontinent aufzuklären, um hier keine Überraschung zu erleben.

  15. #90
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    Zitat Zitat von Sharkbit Beitrag anzeigen
    Ich hatte mich damals gefragt, was die Aktion vom Schotten sollte, dir direkt die Stadt vor die HS zu setzen. Aber das Aufdecken der Karte erklärt es. Entweder er steckt früh die Grenzen ab oder er wäre eh in der kleinen Ecke erstickt. Und aufgrund der Seowons konntest du ihn dann austechen und mit den moderneren Einheiten platt machen. Das ist schon maximal bescheiden für den Schotten gelaufen.
    Da ging es mir genauso, hätte niemals gedacht, das die Stadt dermassen offensiv gesetzt wird. Aber wie du schreibst er musste es versuchen, obwohl ihm eine defensiver gesetzte Stadt mehr Zeit gebracht hätte. Aber tatsächlich alles in allem extrem bescheidene Startposition für die Schotten

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