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Thema: [45] Königin Seondeok bittet zum Tanz

  1. #46
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Balkankönig hat Dir vor allem die Religion (10 + 5) und damit verbundenen GA-Punkte voraus. Ein frühes GA ist natürlich schick - wenn man denn ausreichend Glauben hat um es zu nutzen.

  2. #47
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    Zug 35

    In dieser Runde können die Bögenschützen und 3 der 4 Krieger Dundee angreifen, die Stadt überlebt mit 1 HP . Nächste Runde kann ich die Stadt einnehmen.

    Schottland hat massiv mit Barbarenreitern zu kämpfen, da tut es mir jetzt schon etwas leid, das ich da auch noch angegriffen habe. Leider kam von Truele keine Diplomatische Nachricht und auch kein Angebot, immerhin wusste er 5 Runden mit der Denunzierung was folgen würde. Mal sehen ob er sich in diesem Spiel nochmals meldet. Ansonsten ist nach Dundee der Weg zur schottischen Hauptstadt relativ frei, denke der Bogenschütze wird den Reiterangriff nicht überleben, denn Rest der Reiter muss ich dann wohl beseitigen. Mal sehen wie schnell wir vor Ort sein können. Der positive Effekt ist dann auch, das wir nicht mehr in der Sandwichposition feststecken.

    Verluste gab es diese Runde keine

    Gwangju baut noch 2 Runden am Speerkämpfer, danach wird die Heilige Stätte -3-3 gebaut.

    Gyeongju baut den Speerkämpfer, danach einen Bogenschützen und einen weiteren Siedler, der noch eine Stadt im Osten von Gwangju gründen wird

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    Beim Ranking stehen wir weiter sehr gut da, Herrschaft und Wissenschaft führend, bei Kultur und Religion jeweils auf dem 3ten Platz

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  3. #48
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Aber dafür ist Dir mit den Barbarenreitern tatsächlich das Glück hold. Der einsame Bogenschützen hätte Dich auch nicht in Verlegenheit gestürzt, aber schon sehr praktisch wenn sich die Barbaren so auf den Gegner stürzen.
    Wobei für Mitleid da auch nicht allzu viel Platz sein sollte, wenn man Lager im Umkreis von Pferden (6 Felder) ignoriert und den Späher triggern lässt hat man die halt an der Backe. Sind immerhin schwächer als "echte" Reiter, mehr berittene Krieger.

  4. #49
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    Es gibt doch kein Mitleid für jemanden, der einem ne Stadt direkt vor die Stadtgrenzen der HS setzt...sind wir Samariter oder was?

  5. #50
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
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    Aber dafür ist Dir mit den Barbarenreitern tatsächlich das Glück hold. Der einsame Bogenschützen hätte Dich auch nicht in Verlegenheit gestürzt, aber schon sehr praktisch wenn sich die Barbaren so auf den Gegner stürzen.
    Wobei für Mitleid da auch nicht allzu viel Platz sein sollte, wenn man Lager im Umkreis von Pferden (6 Felder) ignoriert und den Späher triggern lässt hat man die halt an der Backe. Sind immerhin schwächer als "echte" Reiter, mehr berittene Krieger.
    Zitat Zitat von Sharkbit Beitrag anzeigen
    Es gibt doch kein Mitleid für jemanden, der einem ne Stadt direkt vor die Stadtgrenzen der HS setzt...sind wir Samariter oder was?
    ihr habt ja recht

  6. #51
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    Zug 36

    Scheinbar wurden die Barbaren mit schottischen Whiskey bestochen und haben den Bogenschützen leben lassen, stattdessen haben die sich auf mich konzentriert. Ausserdem ist vor der Nase des Siedler-Scouts ein Lager aufgetaucht. Mein Speer und der nördliche Bogenschütze werden sich um das Lager kümmern, bevor wir Richtung schottischer Hauptstadt ziehen. Der beförderte Krieger greift den berittenen Barbbogenschützen an, dieser geht auf 50 % HP runter. Mal sehen ob wir die Barbaren nächste Runde in die Knie zwingen können. Für die Stadt reicht ein Angriff den Bogenschützen im Osten, der angeschlagene Krieger kann die Stadt anschliessend einnehmen.

    Bei den Punkten nähern wir uns Balkankoenig, beim den Reichspunkten sind wir vorne

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    Gyeongju baut noch einen Bogenschützen, danach wird nochmal ein Handwerker gebaut. Anschliessend ein weiterer Siedler

    Bauliste Gyeongju

    Bogenschütze
    Handwerker
    Siedler
    Lager
    Handelszentrum

    Gwangju baut den Speerkämpfer danach eine Heilige Stätte und anschliessend ebenfalls einen Handwerker

    Bauliste Gwangju

    Speerkämpfer
    Heilige Stätte
    Handwerker

    In den Rankings führen wir überall, nur bei der Religion bin ich auf dem dritten Platz.

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  7. #52
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    Zug 37

    Die Barbaren stürzen sich auf den beförderten Krieger, ein Reiter stirbt, der berittene Bogenschütze zieht auf das Olivenfeld und beschiesst den Krieger. Der Krieger nördlich von Dundee vernichtet den Barbarenreiter, damit der schwer verletzte Krieger nach Dundee ins dortige Feldlazarett ziehen kann. Dort werden sich die Truppen von der Schlacht um Dundee erholen, während der Feldzug im Norden weiter geht.
    Der schottische Bogenschütze eröffnet das Feuer auf den zivilen Siedler-Scout Zug, diese kommen angeschlagen mit dem Leben davon. " Gwang, der koreanische Späher sieht sich vor einer schweren Entscheidung, der Rückzug zum Hauptkontingent der koreanischen Armee wird durch einen barbarischen Späher blockiert, über die Berge kann der Zug mit den Packeseln nicht flüchten, aus dem Südwesten rücken schottische Schergen heran und im Norden wartet ein Camp mit barbarischen Wilden. Es bleibt nur die Hoffnung, sich am Lager der Barbaren vorbei zu schleichen und auf Verstärkung zu warten. Gwang zieht neben das Barbaren-Lager, gut versteckt im Dickicht. Dort wird er erstmal warten, zur Not wird er an Ort und Stelle die Siedlung gründen müssen.
    Oberbefehlshaber Kim schickt einen Bogenschützen und einen Speerkämpfer, um den Siedlern zu helfen, ausserdem wird ein weiterer Bogenschütze geschickt. Die Krieger heilen aus, danach werden auch diese Richtung Westen ziehen

    Gyeongju stellt nächste Runde den Bogenschützen fertig, danach der Handwerker. Der Bogenschütze wird ebenfalls die Front verstärken.

    Gwangju baut anstelle der Heiligen Stätte ein Monument, die Stadt muss erstmal noch auf 4 wachsen. Danach der Handwerker und die Heilige Stätte.


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  8. #53
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    Das mit dem Siedeln an Ort und Stelle wird aber nicht klappen. Ist noch zu nah an der Hauptstadt dran.

  9. #54
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    Zitat Zitat von Sharkbit Beitrag anzeigen
    Das mit dem Siedeln an Ort und Stelle wird aber nicht klappen. Ist noch zu nah an der Hauptstadt dran.
    Stimmt dann heisst es zittern, zum Glück sind meine Einheiten ja nicht mehr so weit entfernt

  10. #55
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    Endlich mal positives von den Barbaren, der Speerkämpfer zieht Richtung schottischem Bogenschützen. Somit kann der Späher das Lager schon mal räumen, das kann ich gut brauchen, da ich bald Schwertis zum Angriff auf die schottische HS brauche. Der Siedler zieht nicht nach, das ist mir zuviel Risiko, das der Speer umdreht und den Siedler schnappt. Ich warte bis der Speerkämpfer da ist und den Siedler zum Siedlungsplatz geleiten kann. 1 Runde mehr für die neue Stadt kann ich noch verkraften.

    Der schottische Bogen ist verschwunden, ich vermute ihn im Nebel hinter dem Krieger. Dieser kann nächste Runde nichts anstellen, eventuell kann ihn nächste Runde mit meinem Bogen beschiessen.

    Der ber. Bogenschütze der Barbaren ist aufgetaucht, ich hoffe er zieht an die Stadt, damit ihn mein Bogenschütze und Krieger endlich den Rest geben können.

    Gyeongju baut noch 3 Runden am Handwerker, dieser soll, wenn die neue Stadt gegründet wurde das Eisen anschliessen.


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  11. #56
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    Zug 40

    Der Barbarenspeer hat tatsächlich den Späher angegriffen, dieser hat knapp überlegt, aber das war schon richtig eng. Der Siedler zieht zu unserem Speerkämpfer, der ihn zu seinem Siedlungspunkt sicher begleiten wird. Mal sehen ob wir in 2 Runden gründen können .

    Der Späher zieht sich zurück und darf heilen.

    Beide Bogenschütze ziehen Richtung schottischem Krieger. Einer kann zumindest theoretisch nächste Runde das Feuer auf den schottischen Krieger eröffnen.

    Im Süden wird der hoffentlich letzte berittene Bogen der Barbaren beseitigt, meine Einheiten im Süden müssen endlich heilen. Nächste Runde wird der angeschlagene Krieger hinter die Stadt ziehen, um dort zu heilen, der Bogen zieht in die Stadt.

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    Gyeongju baut noch 2 Runden am Handwerker, nächste Runde wird der Wald für das Lager geholzt, der Überschuss geht in den Lagerbau. Dann baut Gyeongju schnell 2 Reiter, um die Verhältnisse im Westen klar zu stellen.

    Gwangju hat auf Handwerker gestellt, dieser ist in 3 Runden fertig. Dann kann endlich die Heilige Stätte gebaut werden. Ausserdem habe ich die ersten Pins für Bezirke gesetzt.

    Dundee ist weiter am Monument dran.

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    Nächste Runde ist Reiterei erforscht, danach geht es Richtung Währung.

    Politiische Philosophie braucht noch 5 Runden.

    Bei den Punkten weiterhin guter Zweiter.

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  12. #57
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    Zug 41

    Ein neues Zeitalter bricht an Korea ist in ein dunkles Zeitalter gerutscht. Das ermöglicht die Chance, beim nächsten Wechsel in ein heroisches ZA zu kommen, das wäre doch eine schöne Herrausforderung. Als Satz nehme ich Monumentalität, das gibt +1 ZA - Punkt pro neu gebautem Spezialbezirk

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    Wie erwartet wurde der Speerkämpfer angegriffen und hat gut überlebt. Der Speer-Siedler Verbund zieht zum Siedlungsplatz, da kann nächste Runde gegründet werden. Der schottische Bogen kann dank Hügelwald dort nicht feuern, so das der Speer gut überleben wird. Vielleicht entschliesst sich der Barbspeer den schottischen Bogenschützen anzugreifen, falls er von selbigen nicht aus dem Spiel genommen wird.

    Der Rest der Truppen zieht sich ein wenig zurück, um auszuheilen. Die Offensive wird, wenn alles glatt läuft mit 1-2 Schwertkämpfer und Reiter fortgesetzt.

    Der Speerkämpfer im Süden wird versuchen das südliche Barbarenlager entgültig zu räumen

    Gyeongju stellt den Handwerker dank Rodung fertig, dieser zieht auf das Waldfeld, das ebenfalls gerodet werden soll. Der Überschuss kann dann sofort in den ersten Reiter fliessen. Danach noch den Dschungel -1, hier soll dann später der Industriebezirk ( +3 ) entstehen, der uns auch das Arsenal ermöglichen wird

    Gwangju baut noch 2 Runden am Handwerker, dieser wird den Dschungel für den Regierungsbezirk roden, -1 einen Bauernhof setzen und eventuell, falls finanziell möglich noch eine Mine neben ein Seowon setzen.

    Dundee ist noch am Monument beschäftigt.

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  13. #58
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    ...solange Dir niemand in den Rücken fällt, sieht das doch alles gut aus!

    Schön ist, dass die eroberten Städte die Siedlerkosten nicht erhöhen.

    Vg,
    finejam

  14. #59
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    Zitat Zitat von finejam Beitrag anzeigen
    ...solange Dir niemand in den Rücken fällt, sieht das doch alles gut aus!

    Schön ist, dass die eroberten Städte die Siedlerkosten nicht erhöhen.

    Vg,
    finejam
    Stimmt mit Griechenland habe ich noch ca. 15 Runden Freundschaft, das sollte sich ausgehen

  15. #60
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    Zug 42

    Chuncheon wurde gegründet, der schwer angeschlagene Speerkämpfer kann sich in der Stadt ausheilen. Schottland wagt einen Vorstoss, mein Bogen südlich von Chuncheon ist schwer angeschlagen. dieser zieht sich erstmal zurück, nächste Runde kann er befördert werden. Der schottische Bogenschütze kann von dort nicht feuern und müsste auf den Hügel -4 ziehen, wo ich ihn angreifen kann.

    Bei Dundee werden zwei Bogen platziert, die nächste Runde auf den Krieger feuern können. Meine Krieger wurden zurück gezogen, diese müssen erstmal ausheilen.

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    Der Speerkämpfer im Süden zieht wieder Richtung Norden, bevor ich das Barbarenlager angehe möchte ich sicher gegen Schottland stehen.

    Chuncheon baut einen Bogen zur Verteidigung, danach ein Monument und den Seowon

    Dundee baut am Monument, danach einen Bogen zur Verteidigung.

    Gwangju baut noch 2 Runden am Handwerker danach wird eine Heilige Stätte gebaut.

    Gyeongju baut noch eine Runde am Lager.

    Nächste Runde ist die Oligarchie fertig, dann werden die Karten neu gemischt.

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