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Thema: [45] Königin Seondeok bittet zum Tanz

  1. #241
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Forunkel am Arsch der Demokratie im Landeshauptdorf der Börde
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    Wie geht das?
    hier steht eine Signatur
    Die EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!
    Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!


  2. #242
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Wie geht das?
    Du erforschst eine Sozialpolitik (Kommunismus) und kannst neue Karten einsetzen, insbesondere Karten mit Direktwirkung wie 50% Upgrade, billiger Felderkauf, doppelter erster Abgesandter etc.
    Dann führt Du die Upgrades, Felderkäufe etc durch und wechselst dann die Regierung.
    Mit dem Regierungswechsel kannst Du dann wieder neue Karten einsetzen.

  3. #243
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    danke für den Tipp Slowcar das wusste ich auch noch nicht

  4. #244
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    Runde 184

    Hat alles wunderbar geklappt, danke Slowcar für den Tipp, nach den Upgrades konnte ich wieder auf Wirtschaft und Militär umbauen. Leider hatte ich mit der Schiffbaukarte verschätzt. Aber dank dunklem Zeitalter habe ich die 100 % Marineräuber-Karte reingenommen, damit kann ich U-Boote bonifiziert bauen . Ausserdem kommt die Campus und Industriebezirk Karte rein, zudem die Handwerker-Karte wegen der Royal Society. Golderträge aus Handelswegen und Verdopplung der Einkommen in den Hafelsbezirken erklären sich von selbst.

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    Auf der Insel werden weiter Gebäude gebaut. Pjöngjang startet ein Campus-Projekt.

    Ich lehne den GroWi ab, der Forschung aus Regenwaldfeldern bringt, damit kann ich ohne Regenwald nichts anfangen, ausserdem hängt es bei Korea nicht an der Forschung ( 268 pro Regenwaldfeld ist etwas mehr als der halbe Rundenertrag ). Mal sehen ob die den Space-Race Wissi noch bekomme

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    Nächste Runde ist der erste Bomber in Dundee fertig. Danach baue ich dort erstmal noch einen Handwerker. Auch Gimhau baut einen Handwerker für den Weltraumhandwerker. Die Küstenstädte stellen ihre Produktion auf U-Boote um. An der Küste patroulliert der erste Raketenkreuzer, leider reicht das Gold nicht aus, da ältere Einheiten Priorität hatten.

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    Gwangju baut die Royal Society, diese ist in 5 Runden fertig, der Erdsatellit startet in 2 Runden, danach startet das nächste Projekt. Leider hat auch Russland schon damit begonnen, es wird verdammt eng. Allerdings kann ich dank Spitzenforschung Raketentechnik erforschen, das heisst ich kann direkt an der Marsmission weiterbauen.

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  5. #245
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    Runde 188

    Auch hier kommt der Ostersprung, nach der kleinen Pause bin ich gestärkt genug um eure Ohrfeigen, die mit Sicherheit gleich kommen werden auszuhalten. Das wird weh tun

    Über die Feiertage ist viel passiert, ich stelle wieder mal fest, das ich noch nicht annähernd genug Erfahrung in der Kriegsführung habe, vor allem in der Moderne. Als kurze Zusammenfassung ereilte mich am Karfreitag die Meldung, das die gesamte Westflotte bis auf wenige Ausnahmen versenkt wurde. Ich habe mich hier komplett verrechnet, und nicht mitbekommen, das Balkankoenig auf Kampfbomber gegangen ist. Zudem hatte ich nicht auf dem Schirm, das diese 15 ! Felder Reichweite haben ( nicht 9 wie gedacht ) und locker die Koreanische Küste erreichen können. Im Gegenzug konnte ich zwar ein U-Boot versenken, aber der Erstschlag ging voll an Balkankoenig. Zudem hat er auch schon Kampfpanzer in seiner Armee, das wird jetzt echt schwierig, ich denke das könnte das Ende für Korea bedeuten.

    Zudem ist auch Sim in den Krieg eingestiegen, eine Schlachtschifflotte versammelt sich vor Neu-Korea und hat schon das Feuer auf die erste Stadt eröffnet.

    Ausserdem hat Balkankoenig vorgeschlagen, das er Schottland wieder ins Spiel bringen will, da ich damit kein Problem habe habe ich zugestimmt . Und zumindest kann er dann keine Kampfbomber in Stirling stationieren, obwohl ich denke das es darauf nicht mehr ankommt

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    Die australischen Schlachtschiffe vor Neu-Korea haben das Feuer auf Yangsan eröffnet, wie gehabt werde ich die Insel nicht weiter verteidigen, es wird schwierig genug das Festland zu verteidigen. Und solange Australien da oben kämpft, kann es keinen Druck auf das Kernland machen.

    Die Landeinheiten werde ich Richtung Korea schicken, um dort das Festland zu verteidigen.

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    Gongju hat die erste Luftabwehreinheit fertig, diese wird Richtung Dundee verlegt. Es wird eine zweite Einheit gebaut.

    Gwangju baut die Royal Society fertig, danach werden Kampfjets gebaut.

    Dundee baut einen weiteren Bomber.

    Gyeongju baut am Marsprojekt, 3 Handwerker sind auf dem Weg zum Raumhafen, um den Bau zu unterstützen. In 5 Runden mit dem Regierungswechsel kann dann die Schiffbaukarte für moderne Einheiten reingenommen werden, ausserdem die Modernisierungskarte. Es müssen noch einige Einheiten aufgewertet werden.

    Im Süden bei Gimhae ist die Ostflotte versammelt, ausserhalb der Reichweite der Bomber, um Stirling im Ernstfall zu verteidigen.

    Der Rest an koreanischen Städten baut weiter U-Boote, um gewasserte Einheiten versenken zu können

    Stirling wurde fast sturmreif gebombt, nächste Runde werde ich die Zerstörerflotte in Sicherheit ziehen, sie soll nicht mit Stirling untergehen. Auch der Bomber kehrt wieder zu seinem Flughafen zurück



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  6. #246
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    Runde 189

    So der Krieg geht weiter, Korea gibt sich noch nicht geschlagen. Eine neue Welle U-Boote ist vom Stapel gelaufen, und wir haben in der Meerenge von Stirling eine moderne Invasionsarmee entdeckt. Ich bin hin und hergerissen, ist doch dort eine große Gefahr von Bombern versenkt zu werden. Allerdings möchte ich Stirling noch etwas halten, die Nahkampfeinheiten ( Reichweite im Wasser 6 ) sollen die Stadt nicht in einer Runde erreichen können. Deshalb werden die mutigsten U-Bootfahrer ein riskantes Unterfangen angehen, auch eine mutige Bomberstaffel schliesst sich dem an.

    Als erstes greift die Bomberstaffel ( nach dem Update sind die extrem gefährlich, anders als in Cirdans Story zum 31er ), durchbricht die Phalanx von Abfangjägern und dem Abwehrfeuer des Zerstörers und trifft mit einem Glückstreffer das Munitionsdepot, das den Zerstörer in einer Feuerkugel versenkt.

    Dann greifen die U-Boote den Konvoi an, immer versucht im tiefen Gewässer zu bleiben, und versenkt den südlichen Kampfpanzer, die U-Bootflotte setzt nach und versenkt den nördlichen Kampfpanzer. Die Einheit Mech. Infanterie "Skythenjäger" bleibt gerade ausserhalb des Bereichs um für Stirling gefährlich zu werden. Hier muss Russland nächste Runde überlegen, ob das Risiko eingegangen wird.

    Links unten am Bildrand erkennt man noch, wo der Raketenkreuzer den SpezOp niedergemäht hat, auch hier ist erstmal die Gefahr für Stirling gebannt.

    Interessant wird auch werden, welche Überlebenschance meine U-Boote haben, diese müssen für einen Luftangriff ja erst aufgedeckt werden. Mal sehen wie es nächste Runde aussieht.

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    Immerhin gibt es noch ZA-Punkte, auch der erste Satellit gab Punkte

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    Ausserdem hat Balkankoenig Stst-Einheiten ausgehoben, der Panzer hat einen Handelsweg geplündert. Mein Panzerkorps geht den Panzer an, er wird von Kav unterstützt. Wahrscheinlich kann er noch einen Handelsweg plündern.

    Ausserdem kann ich den ersten Handwerker in das MArsprojekt versenken, das immerhin 2 Runden Bauzeit bringt. Weitere Handwerker sind schon auf dem Weg nach Gyeongju.

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    Im Süden patroulliert eine U-Boot-Flotte, um von dort keine Überraschung zu erleben. Zudem gibt es in Busan in 7 Runden Nachschub.

    Gwangju baut einen Düsenjäger, Gongju weitere Flugabwehr.

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    Stirling baut weitere 4 R an einem U-Boot, mal sehen ob ich das noch durchbekomme. Jinju stellt nächste Runde weitere U-Boote fertig, Chuncheon eine Runde später



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  7. #247
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Mit Bombern habe ich noch gar keine Erfahrung sammeln können. Die haben laut Wiki 10 Felder Reichweite, wie konnten die denn Stirling überhaupt angreifen?
    Hast Du die beiden Flugfelder dort nie gesehen?
    Mit Jägern kann man anscheinend 4 Felder weit auf "Patrouille" gehen und dann nochmal 4 Felder weit angreifen, verstehe ich auch noch nicht so ganz wie die überhaupt so weit da hin kommen wo sie jetzt sind.

  8. #248
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    Russland hat schon Kampfbomber, hab im Tech tree geschaut, die haben eine Reichweite von 15 . Das reicht dann locker bis Stirling 😔

  9. #249
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    Runde 190

    Mein Scout-Admiral entdeckt im Osten von Russland kommend eine weitere Flotte Schiffe, die auf das koreanische Festland zusteuert. Ich werde ein paar U-Boote in den Osten beordern, um dort etwas für Unruhe zu sorgen.

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    Mit Stirling hatte ich mich leider verschätzt, Russland konnte die Stadt doch erobern. Da sie nun einen Fuss auf dem Festland haben, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Kampfbomber alles niederbomben . Wie man sieht sind schon einige Einheiten aus dem Westen auf dem Weg Richtung Korea. Werde aber dennoch weiter Erfahrung im späten Krieg sammeln und so gut es geht verteidigen. Immerhin hat die letzte Aktion mit der Versenkung einiger Einheiten dafür gesorgt, das Balkankoenig Stirling doch nicht befreit hat , was den Weg für Kampfbomber auf koreanischem Territorium frei macht .

    Die U-Boote in Jinju werden wohl nicht mehr fertig gebaut werden, die Stadt wird das nächste Ziel Russlands werden.

    Dundee baut an einem weiteren Bomber. eventuell kann ich damit noch die eine oder andere Einheit erwischen, falls er noch fertig wird.

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    Die Küstenstädte bauen erstmal weiter U-Boote, bis ich die Karten in 3 Runden ändern kann. Mit der Rabatt-Karte können dann endlich auch wichtige Upgrades bei den Einheiten durchgeführt werden.

    Gwangju baut einen Düsenjäger, der die Luftverteidigung übernehmen soll. Gongju baut ein weiteres Luftabwehrgeschütz zur Verteidigung der Städte und Einheiten


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    Auf Neu-Korea sind die Australier gelandet, wir sehen die australische UU-Digger ( stärker als Infanterie ( 72 ) ausserdem +10 auf Küstenfelder und + 5 ausserhalb australischem Gebiet ) im Einsatz. Mit dann 87 echt ein harter Brocken, hier ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die Insel komplett an Australien fällt. Trotzdem wird weiter verteidigt, die Stadtverteidigung greift die australische Schlachtschiff-Flotte an, die mehr als 50 % HP verliert. Mal sehen wie lange Neu-Korea noch in unserer Hand ist

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  10. #250
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    Kabul möchte den Bhuddismus behalten und konvertiert zurück zu unserem Glauben, das weiter 3 ZA-Punkte bringt.

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    Ausserdem gibt es Erfahrung, ich kann eine 3er Maschinengewehreinheit aus dem Spiel nehmen, weiter +3 ZA-Punkte

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    In Neu-Korea ist nur noch Pjöngjang koreanisch, diese werden sich aber weiter tapfer verteidigen, und feuern auf das Schlachtschiff im Osten.

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    Der Düsenjäger One-hitet das Maschinengewehr, die Luftwaffe ist inzwischen ein sehr mächtiges Instrument durch die Aufwertung, Schiffe habe da fast keine Chance mehr. Somit ist der mächtige Arsenal-Bonus fast schon hinfällig. Werde die nächsten fortgeschrittenen PBEMs auf jeden verstärkt auf Flugzeuge setzen.

    Ansonsten versammle ich die verbliebenen Streitkräfte um die Städte, wenn Griechenland mit in den Krieg einsteigt ist es eh sehr schnell vorbei.

    Gimhe wird wohl als nächstes fallen, ich beschiesse dennoch die U-Boot-Flotte, die 50 % der HP verliert

    Gyeongju und der Rest der Städte baut zur Verteidigung nochmal eine Runde Raketenkreuzer, mal sehen ob die noch fertig werden.

    Im Südosten gibt es nochmal eine U-Boot-Schlacht, leider sind diese inzwischen auch schon veraltet und werden gegen die modernen Zerstörer den kürzeren ziehen.

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  11. #251
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    Chuncheon wurde erobert, die Kampfbomber leisten ganze Arbeit.

    Gyeongju stellt nächste Runde einen Raketenkreuzer fertig, um die Verteidigungsleistung der Hauptstadt zu erhöhen. Nach dem Kreuzer wird eine Flugabwehreinheit gebaut.

    Der Düsenjäger wird befördert, nächste Runde wird dieser in die Hauptstadt verlegt.

    Gwangju baut einen weiteren Düsenjäger in 4R.

    Gangneung und Busan bauen ebenfalls einen Raketenkreuzer, eine Flugabwehreinheit ist auf dem Weg nach Gangneung

    Dundee baut ebenfalls eine Luftabwehreinheit.

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    Sim hofft scheinbar, das Pjöngjang von selbst die Seiten wechselt, im Stadtgebiet sind keine Schlachtschiffe mehr zu sehen. Den gefallen tue ich Australien nicht, ein Gouverneur behebt die Loyalitätsprobleme. Wenn sie die Stadt haben möchte, muss sie schon erobert werden

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  12. #252
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    Hui, ich habe hier eine Weile nicht reingeschaut. Das ist aber unerwartet schlecht gelaufen. Wo ist denn der koreanische Forschungsvorsprung geblieben?

  13. #253
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    Ich bin ja auch immer nur Leser und bei civ6 auch eher noch stiller leser. Aber wenn ich das richtig sehe, hast du doch dein spiel komplett falsch eingeschätzt und warst doch sehr übermütig, oder?
    Es ging doch zwischendrin doch mal darum wie (also welche siegart) du denn das spiel gewinnen willst und pberhaupt nicht mehr darum ob du auch noch verlieren könntest.
    Das hat sich alles so überlegen gelesen und jetzt wirst du innerhalb 8 Runden sowas von auseinandergenommen ... der grieche hat ja noch nicht einmal mit eingegriffen.

    Ich bin auf dein Fazit gespannt. Mir scheint da waren sehr viele Fehleinschätzungen, oder? (und das ist jetzt nicht böse gemeint, mir kommt das nur so vor!)

  14. #254
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    Das Spiel komplett falsch eingeschätzt würde ich jetzt nicht sagen, allerdings hat eine wie du schon richtig geschrieben hast Kette von Fehlentscheidungen letzten Endes dazu geführt, das ich das Spiel nicht mehr gewinnen konnte. Verlieren war ja nach dem Ausscheiden der Schotten und Skythen im Grunde nicht mehr möglich. Zumal ich hier in dem Multiplayer PBEMs immer noch dabei bin, die Möglichkeiten auszuloten und möglichst viele verschiedene Ansätze verfolge.

    Was ich auf jeden Fall gelernt habe bisher ist, das du dich im Civ-MP einfach irgendwann ( möglichst früh )für eine Siegart entscheiden und dann konsequent darauf hinarbeiten musst. Leider haben dann die Fehlentscheidungen den Sieg unmöglich gemacht.

    Dann kommen wir doch gleich zum Fazit, mehr als den Untergang verwalten kann ich in diesem PBEM eh nicht mehr:

    1. bin ich der Meinung, das die Startposition für Korea und noch mehr für Schottland alles andere als optimal waren. Ich steckte im Sandwich, Schottland war an den Rand der Karte gedrängt. Im Norden waren direkt die Griechen ( Hauptstadt an Hauptstadt ), da hatte ich dann einen minimalen Vorteil, den ich nutzen konnte. Hätten mich Griechen und Schotten in einen Zwei-Fronten-Krieg verwickelt, wäre es das Ende gewesen. Allerdings anschliessend bezogen auf den Siedlungsraum der Griechen auch für die Schotten.

    2. Die erste Fehlentscheidung: Direkt danach hätte ich versuchen müssen, die Griechen anzugreifen und einzunehmen, was ein hartes Stück Arbeit aber dank Techvorsprung wahrscheinlich von Erfolg gekrönt worden wäre. Wie schon oft thematisiert entscheidet die größe des Reichs, das ist durch nichts wett zu machen.

    3. Die zweite Fehleinschätzung: Der Angriff auf Russland war ein Fiasko, ich hatte nicht damit gerechnet, das Russland seine Einheiten so schnell wieder bei der HS hatte. Dann ging ich davon aus, das Russland primär auf Kosaken geforscht hat und nicht damit gerechnet, das sie Feldkanonen ins Feld führen können. In Verbindung mit VdG waren diese tödlich für meine Fregatten. Dann hätte ich die russische Stadt vernichten sollen, bei der Verteidigung habe ich dann auch viele Einheiten geopfert.

    4 Die dritte Fehleinschätzung: Die größe Russlands und das produktionsstarke und bergreiche Landschaft, die Russland starke Produktion und Campusbezirke ermöglicht hat. Da hatte Russland ( auch mit den Skythen im Bauch ) das klar bessere Land. Zumal Russland, sich im Skythenkrieg auch die besseren Städte im Vergleich zu den Australiern gesichert hat. Auch die Allianz mit Australien hat ihren Teil dazu beigetragen ( Sim hat sich den zweiten Platz in diesem PBEM wahrlich verdient, bin gespannt auf die Story ).

    5. Die vierte Fehleinschätzung: Diese hat dann den Untergang eingeleitet, ich habe die Aufwertung der Flugzeuge gegenüber den Schiffen komplett unterschätzt. Zudem habe ich die Reichweite der Flugzeuge / Kampfbomber falsch eingeschätzt. Somit war dann eine Verteidigung gegen dir russischen Landeinheiten, mit einer intakten koreanischen Flotte hätte Russland nicht anlanden können, nicht mehr möglich. Ich konnte ja testweise einen Angriff mit dem vergleichsweise schwachen Düsenjäger auf eine Zerstörerflotte fliegen, diese wurde per One-Hit versenkt. Mag mir gar nicht vorstellen, was die Kampfbomber mit meiner schönen Flotte angestellt haben. Danach konnte Russland anlanden, meine Städte und Landeinheiten sind den Kampfbombern dann fast schutzlos ausgeliefert gewesen. Im Grunde war das aufwerten der Flugzeuge ein abwerten des Arsenals, ab Luftfahrt haben Schiffe ohne Flugzeugträger mit Jägerunterstützung keine Chance mehr. Dennoch finde ich das Aufwerten der Flugzeuge gut, damit kann man jetzt starke Flotten gut kontern.

    Somit hat auch dieses PBEM seinen Sinn erfüllt, ich konnte eine Menge lernen, auch die Leser denke ich haben einen Eindruck über die neue Kampfstärke der Flugzeuge erhalten.

  15. #255
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    Runde 197

    Zu Beginn dieser Runde hatte Russland meine Hauptstadt eingenommen, aber ich kann wohl ein letztes Mal zurück schlagen und erobere direkt Gyeongju zurück. Das kostet Russland eine 5 fach beförderte Mech. Infanterie, ich denke mal das tut auf jeden Fall weh. Dann umstelle ich wohl ein letzes Mal meine Hauptstadt, bin gespannt ob sie nächste Runde entgültig an Russland fällt.

    In den restlichen Städten werden nochmal Einheiten gebaut, um wenn möglich noch möglichst viel Widerstand leisten zu können

    Im Süden schiesst Daeojon die U-Boot-Armada in den roten Bereich, bei Busan greift die U-Bootflotte den russischen Raketenkreuzer an

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