Bin gespannt
Mit so viel Widerstand hätte ich auch nicht gerechnet wo an anderer Stelle Skythen-Städte eingenommen werden und die Seeaufklärung völlig vernachlässigt wurde, aber macht es für den Leser natürlich spannender.
Bin gespannt
Mit so viel Widerstand hätte ich auch nicht gerechnet wo an anderer Stelle Skythen-Städte eingenommen werden und die Seeaufklärung völlig vernachlässigt wurde, aber macht es für den Leser natürlich spannender.
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
Letzte Stories: PBC 6 - Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten, PBC 7 - Arabische Piraten auf allen sieben Weltmeeren , PBEM 42 Koggen und Kanonen, PBEM 39 Savoir Vivre für die Alliierten , PBEM 24: Der Große Vaterländische Krieg, PBEM 18: Nobody Expects The Spanish Hamburger
Es geht weiter im koreanisch russischen Krieg, die Städte im Kernland stellen auf Militär, einzig Gwangju bleibt auf Siedlerbau.
Dann gehe ich zur Front, wo es Korea mit letzter Kraft gelingt, St. Petersburg einzunehmen. Leider verliere ich einen Musketier und Ritter, während meine Fregatten kaum Schaden an den Feldkanonen machen, die Hwacha nicht rankommen, ohne dann aus VDG Gebiet heraus beschossen zu werden. Habe dann auch mal in einem Testspiel Feldkanonen an Fregatten üben lassen, das Ergebniss wahr verheerend für die Fregatten, und das ganze ohne VDG.
Ich denke das ich mich hier etwas verrechnet habe, zumindest konnte ich St. Petersburg einnehmen. Mal sehen wie es nächste Runde aussieht, ich denke er kann sich die Hauptstadt nächste Runde zurückholen.
Puh, knappe Kiste! Dafür dass ich das so als Selbstläufer gesehen habe, eieiei, so viele Feldkanonen habe ich da nicht erwartet^^
Denke aber mal mit dem Verlust der Hauptstadt ist Russland ordentlich geschwächt, selbst wenn er nur kurzzeitig war.
Jetzt Australien stutzen und die See-Herrschaft halten, mit Schlachtschiffen kannst Du die Nummer dann wiederholen.
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St. Petersburg wurde direkt wieder zurückerobert, ausserdem verliere ich eine weitere Fregatte, einen Musketier und einen Ritter. Das ganze wird ziemlich verlustreich. Ich werden zwar in der Heimat Nachschub produzieren, sehe aber keinen Weg für ein schnelles durchkommen. Zumal Australien weiter rüstet, und irgendwann der NAP mit Griechenland ausläuft.
Ausserdem hat Russland durchblicken lassen, das sie zwar Luka zurückerobern wollen, aber ihrerseits auch keine Chance sehen, in Korea anzulanden. Wir befinden uns in einer Pattsituation, einzig der Notfall den Russland angenommen hat steht einer Einigung im Weg. Allerdings müsste der Pott aufgeteilt werden, da laut Faden die Annahme von Notfällen abgelehnt werde muss. Aber da haben wir beide nicht darauf geachtet, die Bonusheilung von 5 in meinem ist geschenkt.
Mal sehen ob wir uns einigen können.
Das Kernland noch voll auf militärische Produktion gestellt, zumal auch die Verluste nachproduziert werden müssen. Einzig Daejon baut einen Hafen.
Busan baut Stadtmauern, Gwangju noch einen Musketier, bevor ich auf Siedler stelle.
Gongju baut eine Hwacha, Gyeongju weitere Panzerschiffe.
Habe mal die Spähkaravelle nach Norden geschickt und zumindest die ersten australischen Karavellen erspäht. Ich vermute aber das Australien ( von den Techs würde es passen ) selbst schon Fregatten bauen kann, ausserdem ist der australische Militärwert sehr stark angestiegen und liegt inzwischen über dem koreanischen
hättest wohl doch den griechen. Plattmachen sollen. So musst du dich in der Heimat auch um einen Landkrieg kümmern. ANsonsten hättest mit dem Arsenal die Meere abgesichert und hättest in Ruhe zum Sieg gebuildert
Ich war mal wieder etwas abwesend bei den Screens, habe vergessen einen Screen vom Kriegsgebiet zu machen.
Luka wurde wieder zurückerobert, am Runden Tisch wurde der Status Quo verhandelt. Luka wäre nur unter schweren Verlusten zu halten gewesen, und nur mit großer Investition in eine Kriegsflotte hätte ich Australien und Russland vom koreanischen Kernland fernhalten können. Ausserdem wäre wohl kein großer Fortschritt für Korea im Krieg zu holen gewesen, weshalb wir uns auf ein Ende der Kriegshandlungen verständigt haben. Auch Australien und Russland sind sich im klaren, das sich mich zwar von einer Invasion abhalten können, aber auch nicht im koreanischen Kernland hätten anlanden können.
Der Goldertrag aus dem Notfall wird unter allen Parteien aufgeteilt, da dieser eigentlich nicht hätte angenommen werden dürfen. Russland erhält die Bonusheilung auf Koreanischem Gebiet als Bonus für die Verwüstung seiner Städte.
Sobald möglich wird Frieden geschlossen, es gibt einen NAP mit Australien und Russland bis Runde 170, Korea darf Griechenland ( was ich ohnehin nicht vorhatte ) im selben Zeitraum nicht angreifen.
Sollte Griechenland Korea angreifen, wird sich Korea verteidigen und in diesem Fall auch griechische Städte erobern.
Meine Städte im Kernland bauen noch die Schiffe fertig, dann werden wir unser Forschung wieder auf Vordermann bringen, die im Krieg etwas auf der Strecke geblieben ist.
Zudem baue ich in Dundee an der Verbotenen Stadt, ausserdem bei Gyeongju das Ruhrgebiet. Chuncheon baut eine Universität, Gwangu einen weiteren Siedler.
Die Siedler werden dann das letzte für Korea erreichbar Siedlungsgebiet auf der vorgelagerten Insel besiedeln, Dank Zeitaltersatz und Ahnenhalle mit 3 und freiem Bautrupp. Damit lassen sich hier relativ schnell drei Seowons bauen
Stirling und Jinju bauen die Fregatten weiter, Chuncheon baut die Universität,
Dundee baut weiter an der Verbotenen Stadt, Daejeon baut einen Hafen.
bei Gangneon wird der Leuchtturm geholzt, der Überschuss geht in die Schiffswerft. Der Handwerker baut dann einen Bauernhof -1 des geplanten Seowon, der gebaut wird, sobald 7 erreicht wurde
Gongju baut einen Handelsbezirk in 6 Runden, der Handwerker wird den Dschungel -6 der Stadt für einen Aquadukt holzen.
Busan baut die Stadtmauer, Gwangju einen weiteren Siedler.
Gyeongju baut das Ruhrgebiet, der Siedler wird vom Panzerschiff zur Siedlungsposition geleitet.
Das letzte Barbarenlager wurde geräumt, die Insel ist bereit zur Besiedlung. Hab mal Pins zur Besiedelung gesetzt, bin mir noch unsicher ob ich 2 oder 3 Städte gründen soll. Wie ist da eure Meinung, gerne auch mit Kommentare zu dem Siedlungsplätzen
Mehr Städte - mehr Seowons - mehr Imba
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Unsere Truppen kehren müde und abgekämpft zurück nach Hause, man merkt ihnen die Strapazen des Russland-Feldzuges an. Erstmal dürfen sich die Truppen ausgiebig erholen, bevor sie ihren neuen Stützpunkten zugewiesen werden.
Gwangju baut fleissig am zweiten Siedler, diemal ohne Magnus, da er in Dundee beim holzen in die Verbotene Stadt aushelfen soll. Er wird dann aber rechtzeitig für den dritten Siedler in Gwangju wieder stationiert werden. Ausserdem ist Gwangju mit der Bevölkerung am Limit, da kann das verkraftet werden.
Gyeongju ist noch 17 Runden mit dem Ruhrgebiet beschäftigt.
In Stirling laufen zwei neue Fregatten vom Stapel, somit ist unsere militärische Stärke wiederhergestellt. Stirling baut einen Leuchtturm und danach die Werft.
Jinju baut nächste Runde zwei Fregatten, danach wir der zivile Ausbau fokussiert.
Chuncheon baut weiter an der Universität
Dann kommt der erste Siedler in Neu-Korea an dieser wir die Besiedlung im Norden -4 vom Marmor beginnen, das sollte auch potentielle Konkurrenten um die Insel erstmal abschrecken.
Der erste Siedler ist vor Ort und kann nächste Runde gründen. Werde mich dann sofort an den Seowon machen, mit 3 und Handwerker werde ich den Seowon doch recht schnell bauen können.
Jinju baut die Kornkammer fertig, Stirling die Werft.
Chunceon baut nächste Runde die Universität fertig.
Dundee kann in 2 Runden den Wald in die verbotene Stadt holzen und damit vermutlich gut beschleunigt werden.
Gwangju stellt den Siedler ein dieser dauert 4 Runden, wird aber wohl noch ein kleines bisschen verzögert, bis Magnus wieder in der Stadt ist.
Gongju baut nächste Runde den Handelsbezirk fertig, es wird danach ein Markt gebaut. -6-6 könnte dann der Big Ben gebaut werden.
Busan baut einen Schrein, um meine Religion weiter zu verbreiten. Gangneung baut noch 3 Runden an der Werft.
Das Geld aus dem Notfall wurde aufgeteilt, jeder bekommt ca. 800 . Ausserdem gründen wird die erste Stadt Jeonju auf der Insel Neu-Korea, sie startet mit 4 und einem Handwerker. Es wird auch sofort ein Seowon gebaut, ausserdem der Marmor angeschlossen.
Jinju baut die Stadtmauer fertig, Chuncheon eine weitere Handelsroute.
Gyeongju baut 11 Runden am Ruhrgebiet, Dundee 9 Runden an der Verbotenen Stadt. Ausserdem ist ein weiterer Siedler für Neu-Korea auf den Weg.
Stirling die Schiffswerft.
Gwangju baut noch 2 Runden am Siedler, dieser wird aber nochmal ausgesetzt, bis Magnus wieder vor Ort ist.
Gongju baut noch ein paar Reiter für Kav vor.
Busan baut weiter den Schrein, Gangneung eine Schiffswerft. Danach wird auch hier ein Seowon gebaut.
Daejeon baut ebenfalls einen Seowon.
Ich forsche auf Wissenschaftstheorie, damit kann ich nächste Runde die Universität von Oxford bauen. Ausserdem gehe ich Richtung Nationalismus, um Flotten und Korps erstellen zu können. Bei den Karten kommt die Wunderbaukarte rein.
Jeonju braucht noch 10 Runden für den Seowon, nächste Runde wird der Schwemmlandweizen mit einem Bauernhof versehen.
Dundee baut noch 7 Runden an der Verbotenen Stadt, Geongjiu 12 Runden am Ruhrgebiet.
Gwangju stellt auf Industrieprojekt, bis Magnus in der Stadt etabliert wurde.
Auch Gangneung schiebt ein Projekt ein, es gibt den Gringo mit +2 für Fabriken, ausserdem wird sofort eine Werkstatt + Fabrik gebaut.
Gongju baut nach dem Reiter eine Universität.
Chuncheon baut 5 Runden am Koloss, recht viel mehr baue ich auch nicht an einem Händler . Da kann man das Wunder schonmal mitnehmen
Der Schwemmlandweizen wurde mit einem Bauernhof versehen, zudem braucht der Seowon noch 9 Runden. Mit der letzten Ladung wird dann noch das Lager auf dem Wild gebaut.
Der nächste Siedler ist an der Insel, nächste Runde kann er landen und in 2 Runden gründen. Auch hier wird gleich der Seowon gebaut.
Der Handwerker bei Dundee wird einen Bauernhof -1 vom Seowon bauen, das bringt +1 zusätzlich. Ansonsten heisst es weiter zittern im Kampf um die verbotene Stadt
Der Koloss in Chuncheon braucht noch 4 Runden, das Ruhrgebiet 11 Runden.
Jinju stellt nächste Runde die Stadtmauer fertig.
Gangneung und Gwangju brauchen noch 3 Runden für ihre Projekt, ich denke der Große Ing. sollte zu holen sein