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Thema: [DMS] Herrscher bei einer freundschaftlichen Runde Kamelpolo

  1. #1
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    [DMS] Herrscher bei einer freundschaftlichen Runde Kamelpolo

    Herzlich Willkommen, alle Personen welche nicht auf der Gästeliste stehen bitte ich diesen Ort jetzt zu verlassen.

    Gästeliste:
    - Khanat Ägypten
    - Kalifat Cordoba und Marrakesch
    - Emirat von Tunis

  2. #2
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    Khanat Ägypten:

    Ägypten genießt als eine „Wiege der Zivilisation“ großes Ansehen bei den Gelehrten der mongolisch-europäisch-vorderasiatischen Welt. Dazu kommt noch die besondere Verehrung gläubiger Muslime, die sich das Khanat einige Jahre nach seiner 1296 erfolgten Gründung verschaffte, als es 1308 die Heiligen Stätten im Hedschas unter seinen Schutz (und natürlich seine Kontrolle) nahm. Dadurch und durch den Transsaharahandel sowie den Verkauf des Getreideüberschusses aus dem Niltal erzielt Ägypten hohe Einnahmen, die für den Unterhalt einer großen Flotte und einer starken Söldnerarmee verwendet werden. Auch der Ausbau der 1337 wieder zur Residenz erklärten Hafenstadt Alexandria wird mit diesem Geld vorangetrieben.

    Hauptstadt: Alexandria
    Herrschaftsgebiet: Ägypten, Cyrenika, Zypern, Südisrael, Teile des Hedschas und Jordaniens, Rhodos, einige Häfen Südanatoliens
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 9 700 000

    Tributpflicht: Heeresfolge

    Verfügbare Minghan: 3,5 (effektiv 2,8) mongolischer Art, 4,0 (effektiv 3,8) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 SN, 7,5 LN, 2,5 BS, 4,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 4,5 Minghan arabische Kamelreiter
    Andere verfügbare Einheiten: 5 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung

    Besonderheiten: Hohe Getreideüberschüsse, die über den Nil und das Mittelmeer leicht transportiert werden können. Großes internationales Ansehen besonders in der islamisch geprägten Welt, was diplomatische Initiativen sehr erleichtert.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Mehmed Khan (seit 1404/*1370)

    Aktuelle Auswertung:
    Der Neubau der Bibliothek geht gut voran und kann Anfang des neuen Jahres voraussichtlich fertig gestellt werden. Er gilt als architektonisches Meisterwerk und verbindet klassische und islamisch-mongolische Formen. Zahlreiche Leseräume und kühle, schön gelegene Höfe mit planvoll angelegter Bepflanzung laden zum Lesen, Studieren und Verweilen ein. Für besonders wertvolle Werke gibt es sogar speziell verschließbare Zimmerfluchten.

    Auch die Zusammenführung kleinerer Bibliotheken und alter Werke kann gewisse Erfolge vorweisen, obwohl in den Kriegswirren der vormongolischen Zeit auch viel zerstört worden ist. Die Buchmaler und Forscher nehmen ebenso ihre Arbeit auf, wobei die Anwerbung vieler hochkarätiger Künstler gelingt. Kritisch ist gegenwärtig die noch recht geringe Zahl an Büchern, obwohl einige großzügige Spenden von Gelehrten zu verzeichnen sind. Es wäre wohl sinnvoll, in den nächsten Jahren ein festes Budget für Neueinkäufe vorzusehen, die dann auch von den Buchmalern und Kopisten vervielfältigt worden können. Nur die Suche nach den Überresten der alten Bibliothek blieb noch erfolglos, weil ihr Standort unbekannt ist. Der veranschlagte Haushaltsposten wurde aber kaum verwendet, so dass die Bemühungen ohne neue Finanzierung weitergehen können.

    Die Gesandtschaft nach Krakau war recht erfolgreich, und es wurde am Hofe des Großkhans sehr positiv vermerkt, dass der ägyptische Herrscher sich die Mühe machte, einen so weiten Weg auf sich zu nehmen. Das Buchgeschenk aus Alexandria wurde dagegen etwas von der prachtvollen Bibel aus Mainz überstrahlt. Offenbar hat die ägyptische Buchkunst noch einigen Nachholbedarf, wenn man sie mit der anderer Länder vergleicht.


    Hauptstadt: Alexandria
    Herrschaftsgebiet: Ägypten, Cyrenika, Zypern, Südisrael, Teile des Hedschas und Jordaniens, Rhodos, einige Häfen Südanatoliens
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 9 700 000

    Steuereinnahmen: 790 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 20 000 S
    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 220 000 S

    Verfügbare Minghan: 3,5 (effektiv 3,1) mongolischer Art, 4,0 (effektiv 4,0) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 SN, 7,5 LN, 2,5 BS, 4,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 4,5 Minghan arabische Kamelreiter
    Andere verfügbare Einheiten: 5 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung

    Besonderheiten: Hohe Getreideüberschüsse, die über den Nil und das Mittelmeer leicht transportiert werden können. Großes internationales Ansehen besonders in der islamisch geprägten Welt, was diplomatische Initiativen sehr erleichtert.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Mehmed Khan (seit 1404/*1370)
    Kalifat Cordoba und Marrakesch:

    Das Kalifat von Cordoba und Marrakesch wurde 1325 von den nordafrikanischen Meriniden gegründet, die sich allmählich gegen konkurrierende muslimische Staatswesen durchgesetzt hatten. Den Kalifentitel verbanden sie später mit zwei der wichtigsten Residenzen des westlichen Islam, obwohl sie ihre Hauptstadt stets in Fez beließen. Die Meriniden entschieden sich nach der Niederschlagung des Mamelukenaufstandes in Ägypten dazu, von sich aus Tributzahlungen an die Mongolen anzubieten, um einen Angriff zu vermeiden. Da die Mongolen das westafrikanische Gold sehr schätzten, konnten zudem gewinnbringende Handelsbeziehungen geknüpft werden, so dass die (ohnehin vergleichsweise niedrigen) Tribute sich recht schnell amortisierten. Die Übernahme mongolischer Kriegstechniken ermöglichte außerdem einen überraschenden Sieg gegen die christlichen Königreiche der iberischen Halbinsel, die somit wie mehrere Mittelmeerinseln seit der Mitte des 14. Jh. wieder in arabisch-berberischer Hand ist – auch wenn dafür der Tribut verdoppelt wurde.

    Hauptstadt: Fez
    Herrschaftsgebiet: Marokko, algerische Küste, iberische Halbinsel (außer dem Norden), Balearen, Sardinien, Korsika, Sizilien
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 7 400 000

    Tributpflicht: 150 000 S (nominell), Heeresfolge in Afrika und Europa

    Verfügbare Minghan: 8,5 (effektiv 7,9) arabischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 8,5 LN, 5,5 BS, 2,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 4,0 Minghan berberische Reiter arabischer Art
    Andere verfügbare Einheiten: 2,0 Belagerungsregimenter, 5 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Besonderheiten: Das begehrte Saharagold ermöglicht wegen seines guten „Wechselkurses“ eine einfachere Bezahlung des Tributes, für den faktisch nur die Hälfte der nominellen Summe entrichtet werden muss. Auch andere Handelsbeziehungen lassen sich so besonders vorteilhaft knüpfen.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Kalif Muhammad VIII. (seit 1400, *1366)

    Aktuelle Auswertung:
    Die Verwaltungsreform erzielt erste Erfolge in den Städten, wo sie umgesetzt wird. Da der Kalif keine genaueren Angaben gemacht hat, welche Regionen zuerst angegangen werden sollen, entscheidet sich der Erste Minister für einen Ausbau der Steuerverwaltungen von Cordoba, Toledo und anderen iberischen Städten, die von Fez aus als „entfernter“ angesehen werden können. Es zeigt sich aber rasch, dass für eine flächendeckende Umsetzung wenigstens in den urbanen Gebieten weit größere Mittel vonnöten wären. Dennoch können die durch den Aufstand auf den Balearen und die in diesem Jahr weniger ertragreiche Saharakarawane erlittenen Verluste größtenteils aufgefangen werden.

    Der geplante Ausbau der Flotte erweist sich als etwas zu ambitioniert, zumal die Werften im Mittelmeerraum bereits gut ausgelastet sind. Deshalb können nur je fünf der beiden größeren Typen und zehn der 25-Mann-Boote ausgeliefert werden. Die übrigen 20 bestellten Einheiten sind aber für kommendes Jahr fest zugesagt.

    Im Süden hat man die Situation gegenwärtig wieder im Griff, aber es wird auf absehbare Zeit nötig sein, starke Truppenverbände dort zu unterhalten. Der gegenwärtige Herrscher von Timbuktu, Tarik al-Kukiya, bittet den Kalifen um die Vermittlung von Söldnern, um die Angriffe der Berber selbst abwehren zu können.


    Hauptstadt: Fez
    Herrschaftsgebiet: Marokko, algerische Küste, iberische Halbinsel (außer dem Norden), Balearen, Sardinien, Korsika, Sizilien
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 7 400 000

    Steuereinnahmen: 850 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 72 500 S
    Tributpflicht: 150 000 S (nominell), Heeresfolge in Afrika und Europa
    Feste Zuwendungen: 160 000 S
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres 1411: 30 000 S (4 Minghan, 5 Regimenter)

    Verfügbare Minghan: 8,5 (effektiv 8,1) arabischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 (effektiv 1,9) SN, 8,5 (effektiv 8,1) LN, 5,5 (effektiv 5,4) BS, 2,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 4,0 Minghan berberische Reiter arabischer Art
    Andere verfügbare Einheiten: 2,0 Belagerungsregimenter, 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 15 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 20 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Verluste 1411: 0,2 Minghan, 0,1 SN, 0,4 LN, 0,1 BS

    Besonderheiten: Das begehrte Saharagold ermöglicht wegen seines guten „Wechselkurses“ eine einfachere Bezahlung des Tributes, für den faktisch nur die Hälfte der nominellen Summe entrichtet werden muss. Auch andere Handelsbeziehungen lassen sich so besonders vorteilhaft knüpfen.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Kalif Muhammad VIII. (seit 1400, *1366)
    Emirat von Tunis:

    Das Emirat von Tunis entwickelte sich nach der mongolischen Eroberung Ägyptens zu einem Umschlagplatz des asiatisch-afrikanischen Handels und einem wichtigen Partner sowohl der Khanate wie des Merinidenreiches. Tunis erlebte dadurch seit dem 14. Jh. einen wirtschaftlichen Aufschwung, was sich auch im prachtvollen Ausbau der Residenz zeigt. Die Dynastie ist berberischen Ursprungs, so dass gute Verbindungen zu den Wüstenstämmen bestehen.

    Hauptstadt: Tunis
    Herrschaftsgebiet: Tunesien, Tripolitanien, Malta
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 800 000

    Tributpflicht: 25 000 S, Heeresfolge in Afrika

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,2) arabischer Art, 2,5 (effektiv 2,4) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 LN, 1,0 BS, 2,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 Minghan berberische Kamelreiter
    Andere verfügbare Einheiten: 5 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Besonderheiten: Der Emir kann in Notzeiten berberische Stämme zu Hilfe rufen; Berberische Kaufleute und Söldner agieren manchmal als Spione für Tunis; tunesische Truppen können mit Hilfe der Einheimischen die Wüste durchqueren

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Emir Abu Yazid II. (seit 1369, *1342)

    Aktuelle Auswertung:
    Die Karawane kehrt reichbeladen mit Gold aus der Wüste nach Tunis zurück. Der Emir nimmt direkt 50 000 S Gewinnanteil ein, dazu kommen deutlich erhöhte Steuereinnahmen, die in den kommenden Jahren erwartet werden. Außerdem kann einiges von dem erworbenen Gold für den Tribut verwendet werden, so dass von den nominell 25000 S in diesem Jahr nur 15000 S bezahlt werden müssen.

    Hauptstadt: Tunis
    Herrschaftsgebiet: Tunesien, Tripolitanien, Malta
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 800 000

    Steuereinnahmen: 385 000 S
    Goldeinnahmen durch die Saharakarawane: 50 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: -
    Tributpflicht: 25 000 S (real 15 000 S in diesem Jahr), Heeresfolge in Afrika
    Feste Zuwendungen: 100 000 S

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,4) arabischer Art, 2,5 (effektiv 2,3) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 LN, 1,0 BS, 2,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 Minghan berberische Kamelreiter
    Andere verfügbare Einheiten: 5 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Besonderheiten: Der Emir kann in Notzeiten berberische Stämme zu Hilfe rufen; Berberische Kaufleute und Söldner agieren manchmal als Spione für Tunis; tunesische Truppen können mit Hilfe der Einheimischen die Wüste durchqueren .

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Emir Abu Yazid II. (seit 1369, *1342)
    Geändert von Darzumir (24. September 2018 um 19:47 Uhr)

  3. #3
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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  4. #4
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  5. #5
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    Geändert von Darzumir (11. September 2018 um 19:05 Uhr)

  6. #6
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Ich habe gerade wenig Zeit, bin zwar immer wieder online, aber fast immer nur unterwegs über Handy. Deswegen bisher auch nur die kurze Antwort per PN bzw die Nichtantwort auf die zweite PN, weil ich da schon wusste dass Darzumir diesen Thread aufmachen wird. War also keine Unhöflichkeit. Die kommt vielleicht später

  7. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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  8. #8
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Um das Gespräch mal zu eröffnen: Ihr habt mir ja beide eure Sorgen hinsichtlich des Handels im Mittelmeer mitgeteilt. Wie kommt ihr zu der Einschätzung? Ich hab mich mit der Thematik bisher ehrlich gesagt nicht beschäftigt, wäre demnach möglich, dass ihr einen Informationsvorsprung habt.

  9. #9
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    Ich habe mir die Karte angeschaut und mir überlegt wer mich bekämpfen könnte. Da ich viele Inseln habe bin ich wohl auch starck vom Handelabhängig. Auch wegem dem Saharagold. Also wäre es für andere bloss vom Vorteil mir das streitig zu machen. Daher glaub ich gerne das die Leute mir den Handel abspänstig machen wollen. Siehe nur schon den Bau von Häfen bei Frankreich und Italien. Die wollen auch was verdienen. Ansonsten habe ich nicht mehr Infos als du zu dem Thema.
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  10. #10
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Um das Gespräch mal zu eröffnen: Ihr habt mir ja beide eure Sorgen hinsichtlich des Handels im Mittelmeer mitgeteilt. Wie kommt ihr zu der Einschätzung? Ich hab mich mit der Thematik bisher ehrlich gesagt nicht beschäftigt, wäre demnach möglich, dass ihr einen Informationsvorsprung habt.
    Bei mir ist aufgrund meiner nicht existenten Ressourcen Handel eigentlich auch die einzige wirkliche Option Geld zu machen, Sand will ja leider keiner kaufen , und dementsprechend sind die Anrainer-Staaten relativ gefährlich, wie man sieht hat dies schon Frankreich und Italien bewiesen, dass das Mittelmeer durchaus für die europäischen Anrainer-Staaten wichtig ist. Abgesehen davon ist es nur natüroich das einige in den Handel ins Mittelmeer investieren, da nicht klar ist wie lange das Mongolische Reich noch existiert und demenntsprechend ein zu großes Handelsvolumwn mit eben jenem logischerweise im Falle eines Zusammenbruches schlecht wäre.

  11. #11
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Ich hab da ehrlich gesagt eine andere These: Laut Regelwerk ist eine unserer Haupteinnahmequellen der Handel. Was läge also näher, als einen Schwerpunkt auf Handel zu setzen? In Ermangelung anderer Ideen baut man dann halt die Häfen aus. Im Grunde ist das nicht besonders clever, denn ein Ausbau lohnt nur, wenn man das Handelsolumen erhöht. Ein Ausbau an sich ist kein Ereignis, welches den Handel automatisch florieren lässt. Siehe z. B. der Jade-Weser-Port Man kanna uch am Bedarf vorbei planen und ne Menge Geld versenken. Hier wird sich erst noch zeigen müssen, ob Jon auch Oxfordsche Qualitäten aufweist und sowas ins Leere laufen lässt oder nicht.

    Zudem sind diese Hafenausbauen gar nicht unbedingt schlecht für euch. Entscheidend sind zum einen die Handelsschiffe und nicht die Anzahl der Kais, zum anderen wäre es ja auch die Möglichkeit, dass unsere Händler die neuen Häfen anlaufen. Es nützt schließlich nichts, dick Häfen zu bauen und dann den ausländischen Händlern das Löschen der Ladung oder gar das Anlegen zu verbieten. Wenn die also viel Geld in Häfen stcken, baut doch einfach Schiffe und verteilt sie an eure Händler. Denn da werden weitere Märkte verfügbar oder leichter erreichbar.

    Ich teile schon eher die Überlegung, dass es möglich ist, dass die nördlichen Mittelmeeranrainer versuchen könnten die Mittelmeerinseln unter Kontrolle zu bekommen. Ich besitze mit Rhodos und Zypern auch zwei.

    Kurzfristig halt ich das aber für sehr unwahrscheinlich, weil wir alle mehr oder minder im Schatten des Großkhans stehen und der naturgemäß kein Freund davon ist, wenn sich seine Vasallen untereinander bekriegen,die Truppen aneinander aufreiben und der Khan beim nächsten Kriegszug plötzlich mit deutlich gerineren Vasallenaufgeboten Vorlieb nehmen muss.

    Akut wird es wohl erst, wenn Angreifer und Verteidiger souverän sind.

  12. #12
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    Kommt halt darauf an wie es Simuliert wird. Aber ich denke es stimmt schon das es auf das Volumen ankommt. Aber wenn so simuliert wird, das die grösse des Hafensangiebt wie viel man vom Handel abgreifen kann, dann wäre ein Ausbau Lohnenswert.
    @Jon: Wie genau sieht das aus mit dem Handel? Wie wird der dargestellt?

    Die Inseln und Küstenstädte, welche angefochten werden könnten, werde ich nächste Runde anfangen zu Befestigen. Geld sollte genug da sein. Aber zusammen haben wir zimlich viele Inseln da, oder jedenfalls bekannte und an guter stelle. Wer besitzt eigentlich Malta? Tunis?

    Ich werde Langsam richtig viel Geld auf die Seite schieben, damit ich im Kriegsfall viele Söldner anheuern kann.

    Wollen wir einen Vertrag aufsetzen, dass man mit den Schiffen übergreifend in unseren Länder Patroullieren darf?
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  13. #13
    Zurück im Norden
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    Malta gehört zu Tunis, ja. Die Darstellung der Handelsströme ist einigermaßen komplex, aber die Möglichkeit, eine Region zu erreichen, ist durchaus von großer Bedeutung.

  14. #14
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    Danke.

    Tja, ups, habe nen Aufstand bei mir das so eine Demonstration den Leuten nicht gefällt hätte ich selber merken sollen. Auch das es Christen wohl waren... Ich hatte einfach zu viel Geld, habe also einfach Truppen herumgeschickt. War eine Dumme Idee
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  15. #15
    Zurück im Norden
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    Es ist nicht unbedingt gesagt, dass es ohne die Soldaten friedlich geblieben wäre.

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