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Thema: Der Mongolensturm - Das vielleicht bald umbenannte neue Jahrhundert

  1. #1681
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    25. Februar 1434: In Kalmar wird der neue schwedische König gewählt. Die Entscheidung ist nach der Designation durch den französischen Monarchen und den Johannitergroßmeister praktisch Formsache, so dass die anderen Kandidaten ebenfalls für Odo von Tours stimmen, um dessen Prestige zu stärken und den Sieg über Schweden zu beschleunigen. König Odo bittet seinen Lehnsherrn um die Entlassung aus dem französischen Lehnsverband und den Heiligen Stuhl um die Königssalbung. Danach soll er dann dem Heerbann der Alliierten in Schweden präsentiert werden.


    27. Februar 1434: Der Stadtrat von Genua erhebt offiziell Beschwerde beim italienischen König und beim Heiligen Stuhl. Die Inquisition nehme sich allmählich zu viel heraus, wenn nunmehr auch moralische Fragen geprüft würden.


    1.-31. März 1434: Mehrere burgundische Diplomaten in den deutschen Staaten versuchen, das Engagement des Königreiches in Schweden in einem besseren Licht darzustellen und auf in der Region verbreitete Kritik zu reagieren. Dabei nutzen sie diesmal nur in geringem Maße Flugschriften, sondern wenden sich meist direkt an den Adel, etwa durch offizielle Reden, informelle Gespräche und sogar einige höfische Theaterstücke.

  2. #1682
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    2. März 1434: Großkhan Yunus entscheidet sich, die Amtszeit des Satrapen von Kiew nach acht Jahren nicht zu verlängern. Da Malik Khan sich keine Vergehen zuschulden kommen ließ, dürfte es der Reichsregierung darum gehen, die wirtschaftlich und militärisch wichtige Region einem besonders zuverlässigen Khan zu übertragen. Einige Tage später wird dann Leqem Khan zum neuen Satrapen ernannt, der als treuer Parteigänger des Ersten Ministers Khalid und der Großsatrapin Alina gilt. Außerdem wird durch den Wechsel nochmals gezeigt, dass die Verlängerung von Amtszeiten nicht als selbstverständlich gelten kann.


    2. März 1434: Mit der Einweihung eines neuen Herrenhauses, das auf einem verödeten Gut im Westen Ungarns errichtet wurde, beginnt Khanin Sosha eine neue Phase des „Großen Sprungs“. Dabei soll vor allem die militärische Kraft des Landes weiter verbessert werden, indem man die Hilfszahlungen besonders an ärmere Adlige und ihre Leibeigenen leistet.


    3. März 1434: In Alexandria beginnt eine neue Handelsfahrt des Sultanats Ägypten in den Nord- und Ostseeraum. Es werden hohe Gewinne erwartet.

  3. #1683
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    4.-31. März 1434: Die Armee des Kalifen auf Sizilien unternimmt ihre Schlussoffensive. Die in kleine Gruppen zersplitterte Streitmacht der Rebellen wird dabei ohne größere Verluste auf einige schwer zugängliche Gebiete zurückgedrängt und weitgehend zerschlagen. Die meisten Aufständischen kapitulieren oder werden gefangen genommen, während einige von ihnen Banditenbanden bilden, die wohl noch mehrere Jahre aktiv sein dürften. Der eindrucksvolle militärische Sieg stärkt das Prestige des Kalifen auch in Spanien und Marokko.


    5. März 1434: In Alexandria beginnt eine neue Handelsfahrt des Sultanats Ägypten in den Nord- und Ostseeraum. Es werden hohe Gewinne erwartet.


    6. März 1434: Eine englische Flotte sammelt sich in Southampton, um eine neue Expedition an der afrikanischen Küste zu unternehmen. Da die Seeleute des Landes offenbar einen sehr guten Hafen in der Region kennen, wo sie willkommen sind und ihre Vorräte aufstocken können, ist die Hofverwaltung recht optimistisch, dass man weit kommen wird.

  4. #1684
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    10. März 1434: Das Khanat Tirol eröffnet die Bauhütte des geplanten Domes wieder, die für einige Jahre aus Geldmangel und wegen der kriegerischen Verwicklungen des Landes nicht mehr aktiv sein konnte. Diese Maßnahme wird allgemein sehr gelobt, da der Bau auch für den wiederhergestellten Frieden und die Eintracht des Landes steht.


    10. März 1434: Das Khanat Hellas gibt die Gründung der Athena-Handelskompagnie bekannt und stattet diese zugleich mit einem gewissen Startkapital aus. Unter Leitung des Gelehrten Thomas Munros soll eine gemischte Institution entstehen, die vom Staat und den Bürgern gemeinsam getragen wird und Hellas weiter eine führende Position im Welthandel sichern könnte.


    12. März 1434: Die Republik Venedig entsendet eine Handelsdelegation nach Mesopotamien und an die ostarabische Küste, um den Handel mit dieser Region zu verbessern.

  5. #1685
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    13.-22. März 1434: Die Armee der Johanniter und ihrer Verbündeten in Schweden beginnt, sich für den Frühlingsfeldzug zu sammeln. Auch die schwedischen Verteidiger nehmen allmählich ihre Positionen ein. Die Vorbereitungen deuten darauf hin, dass diesmal im Landesinneren gekämpft werden könnte.


    15. März 1434: Bei einem Festmahl in Jaffna werden einige ungewöhnlich gewürzte Speisen serviert, die dem Sultan und seinem Gefolge sehr zu munden scheinen. Zwar erscheint eine Einfuhr solcher Spezialitäten in größerem Maße für den eher frugalen Hof unangemessen, aber zumindest einige Geschenke nimmt man sehr gern entgegen.


    17. März 1434: Am Hochfest des Inselheiligen Patrick von Irland erklärt der Erzabt von Athenry, dass die Johanniter wieder in den heiligen Häfen willkommen seien.

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