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Thema: Der Mongolensturm - Das vielleicht bald umbenannte neue Jahrhundert

  1. #496
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    11.-22. April 1420: In vielen europäischen Ländern werden die Beschlüsse der Synoden rasch bekannt gemacht. Da der Papst ein allgemeines Konzil angekündigt hat, verzichten die Äbte und Bischöfe aber zunächst auf überregionale Versammlungen.


    12. April 1420: Papst Siricius II. verlässt den Hafen von Limassol und schifft sich mit kleinem Gefolge nach Rom ein. Die Mongolen bieten an, auch die Gefangenen auf eigene Kosten dorthin zu bringen.


    12. April 1420: Julia Theodora Komnenos, die Ehefrau des Satrapen Khalid Khan, ist offenbar nach einem heftigen Streit aus der gemeinsamen Residenz verschwunden.

  2. #497
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    13. April 1420: Der dänische Hof gibt bekannt, dass Reichskanzler Berthold von Ebberup sich auf dem Wege der Besserung befindet. Zwar habe er viel Blut verloren und sei noch schwach und pflegebedürftig, die Lebensgefahr sei aber mit Gottes Hilfe abgewendet worden.


    15.-30. April 1420: In Baiern, Franken und Schwaben verbessert sich die Sicherheitslage nach der Aufbietung von fast 4000 Reitern in verschiedenen Ländern deutlich.


    16. April 1420: Eine Erkundungsmission der Hanse mit vier Schiffen begibt sich von Bremen aus auf hohe See. Das Ziel wird zunächst nicht bekannt gegeben.

  3. #498
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    17. April 1420: Der venezianische Doge Francesco Foscari muss nach dem Skandal um die venezianische Staatsbank von seinem Amt zurücktreten. Der Große Rat wählt noch am selben Tag den erfahrenen Kaufmann Tommaso Oldrado (*1365) zu seinem Nachfolger.


    17. April 1420: Die Flotte des Khanats Hellas beginnt damit, das in Südanatolien stationierte Söldnerregiment abzuholen und nach Süditalien zu verbringen. Man rechnet damit, dass die Operation in der zweiten Maihälfte abgeschlossen sein wird.


    17. April 1420: Eine Erkundungsflotte des Johanniterordens entdeckt mit Hilfe eines Fischers aus Marokko zwei Inseln und einige kleine Eilande im Atlantik. Die kleinere Insel scheint von dem Fischer angelaufen worden zu sein und ist offenbar unbewohnt. Auf der größeren und fruchtbareren finden sich Spuren menschlicher Besiedlung. Vier Schiffe (1*100, 3*50) ankern zunächst in einer geeigneten Bucht, während ein 50er neue Anweisungen einholen soll.

  4. #499
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    18.-28. April 1420: Die burgundische Prinzessin Beryl von Böhmen trauert mit den Kindern am Grabe ihres Mannes in Hildesheim. Die schweren Tage werden ihr von mehreren, sehr taktvollen und freundlichen Mitgliedern der Königsfamilie leichter gemacht. Zudem trifft vom Hof in Gent eine großzügige Spende für den Bau einer Grabkapelle ein, die vom Bischof von Hildesheim persönlich geweiht werden soll. Beryl spricht mehrfach von „ihrer Familie“, als sie auf die burgundische Dynastie Bezug nimmt.


    18.-30. April 1420: Der Johanniterorden verteilt im Vorfeld des Kuriltai bairische Kipferl in Kreuzform. Sie scheinen recht gut anzukommen.


    19. April 1420: Der chinesische Kaiser Yang Ye empfängt die päpstliche Gesandtschaft. Es wird aber zunächst nicht bekannt, welche Themen besprochen wurden.

  5. #500
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    20. April 1420: Nach längerer Prüfung geben die englischen Gelehrten bekannt, dass der von den Kanonenbrüdern an König Magnus geschickte Brief wahrscheinlich echt sei. Sie äußern aber auch recht unverhohlen ihre Überraschung über den Inhalt des Schriftstücks und den Zeitpunkt seiner Veröffentlichung.


    22. April 1420: In der kleinen Gemeinde Nemi südlich von Rom ist offenbar von Frauen aus der Gegend ein Tempel errichtet worden, in welchem angeblich schon seit etwa zehn Jahren eine Frauenfigur verehrt wird. Der bisherige Dorfpfarrer akzeptierte anscheinend die von den Verehrerinnen vorgebrachte Behauptung, es handle sich um eine Marienkapelle. Der nach seinem Tod eingesetzte junge Geistliche schrieb jedoch bald nach seiner Ankunft einen ausführlichen Bericht an den Bischof von Albano, in dem er von heidnischen Riten und einer Art Tempelpriesterschaft berichtet. Diese sei äußerst ungewöhnlich zusammengesetzt und umfasse zwölf ehemalige, von den reichen Frauen freigekaufte Sklaven, die sich in einer festen Reihenfolge im Amt abwechselten, wobei sie dem jeweiligen Vorgänger symbolisch ein hölzernes, stumpfes Schwert gegen den Brustkorb stießen. Da auch hochrangige adlige Frauen aus Rom selbst an den Riten beteiligt seien, müsse er als junger Priester den Rat und die Anweisungen seines Oberhirten erbitten. Kardinalbischof Ludovico Orsini leitet den Bericht umgehend an den Heiligen Stuhl weiter.


    23.-30. April 1420: In Izmir findet eine Konferenz von Sultan Mesud VII. mit verschiedenen geistlichen Würdenträgern des Reiches statt. Trotz mancher Konflikte scheinen sich die religiösen Autoritäten näher zu kommen.

  6. #501
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    26. April 1420: Der schwedische Kronprinz wird in Stockholm frenetisch bejubelt, als seine Mutter Iduna ihn dem Volk präsentiert. Auch die eher kritischen Adligen dürften angesichts der Stimmung in der Stadt nicht umhinkönnen, ihr eine wichtige Rolle in der Regentschaft zu übertragen.


    30. April 1420: Die Flotte des Kalifats von Cordoba und Marrakesch beendet ihr Manöver im Atlantik. Leider muss festgestellt werden, dass zwei weitere Schiffe (1*100, 1*50), die bei unruhiger See von ihren Gruppen getrennt wurden, nicht zurückkehrten. Es sollte wohl mit einem Verlust der Fahrzeuge und auch der Mannschaften gerechnet werden.


    1. Mai 1420: In diesem Jahr melden mehrere Regionen Europas, Nordafrikas und Westasiens sehr geringe Frühjahrsregenfälle. Besonders in Zentralfrankreich und in Nordspanien drohen dadurch Missernten. Ebenfalls betroffen sind die nordafrikanischen Küstenregionen und Teile von Anatolien.

  7. #502
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    2. Mai 1420: Hessische Offiziere erscheinen in Mailand, um sich Hilfe bei der Modernisierung ihres Belagerungsregiments zu holen. Da die italienischen Geschützgießer tatsächlich noch Kapazität hätten, könnte man diesem Wunsch entsprechen. Die Zunftleitung fragt aber zunächst beim König nach, ob er das gutheißen würde.


    2. Mai 1420: Die Regierung des Khanats Ägypten benennt die zyprische Hauptstadt als Zeichen des erhofften Sieges in Nikosia um.


    2.-31. Mai 1420: Der neue englische König Thomas I. inspiziert zusammen mit einigen darin erfahrenen Hofbeamten und Adligen die Küstenbefestigungen an der Kanalküste. Natürlich werden die Ergebnisse der Überprüfung nicht öffentlich bekannt gegeben.

  8. #503
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    3. Mai 1420: Kurz vor Beginn des Kuriltai herrscht große Unruhe bei der unter der Leitung von Bembyl Khans Bruder Hankis stehenden hessischen Gesandtschaft. Offenbar ist die zwölfjährige Khordla – die Schwester von Bembyl und Hankis, die beim Khan mit großer Hartnäckigkeit die Reise nach West-Taman erstritten hatte – aus dem gemeinsamen Quartier verschwunden. Eine hektische, aber zunächst erfolglose Suche beginnt.


    4. Mai 1420: In West-Taman beginnt der diesjährige Kurilai. Die ost- und südasiatischen und die nordindischen Khane sind fast alle wegen der Kämpfe in China und der unsicheren Lage in Indien entschuldigt, haben aber meist bevollmächtigte Vertreter entsandt.


    4.-8. Mai 1420: Die französische Regentschaft beruft einen Hoftag ein, auf dem angeblich über einige außenpolitische Fragen gesprochen werden soll. Die Nordfranzosen sind zwar überrepräsentiert, es wurden aber die meisten wichtigen Adligen eingeladen.

  9. #504
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    5. Mai 1420: Der hellenische Khan zeigt zu Beginn der Kuriltai-Beratungen ein sehr schönes Gemälde mit einem aktuellen Thema. Es zeigt die Übergabe der Schutzherrschaft auf der Insel Rhodos von den hellenischen zu den mongolisch-ukrainischen Truppen und bietet ein friedliches, ja fast idyllisches Bild. Lachende Kinder verabschieden die gutgelaunten Griechen, die – wenn es nach dem Gemälde geht – offenbar äußerst beliebt bei der Bevölkerung waren. Auch das Verhältnis zwischen den Hellenen und den Ukrainern wird sehr entspannt und freundlich dargestellt.


    6.-14. Mai 1420: In Stockholm findet ein Turnier für Ritter und Fußvolk statt. Im Anschluss daran führen die schwedischen Turnierteilnehmer noch ein mehrtägiges Manöver durch. Beides gilt als recht erfolgreich, auch wenn die Schweden weitgehend unter sich bleiben.


    7.-28. Mai 1420: In Indien kommt es zu zahlreichen kleineren Scharmützeln zwischen den Truppen der einheimischen Fürsten und denjenigen Bahadur Khans. Dabei tragen viele der Debuler mittlerweile das Kreuz auf ihren Fahnen, während unter den Indern zunehmend Schilde mit dem Motiv des achtarmigen, mit zahlreichen Waffen gerüsteten und tapfer nach vorn schreitenden Vishnu Trivikrama an Beliebtheit gewinnen.

  10. #505
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    8.-18. Mai 1420: In Lübeck findet der diesjährige Städtetag der Hanse statt. Hauptthema des Treffens wird wohl das Embargo gegen Schweden sein, es dürfte aber sicherlich auch über die Krise in Rom gesprochen werden.


    9. Mai 1420: Herzog Hermann VI. von Jülich-Berg gibt in einem Rundschreiben an die Höfe der deutschen Fürsten (einschließlich Burgunds) bekannt, dass die Grafen und Barone am Niederrhein und im Münsterland hinfort keine Tribute mehr nach Sarai oder Krakau senden werden. Vielmehr sei es Zeit, die Krone des Heiligen Römischen Reiches wieder in die Hände der Deutschen zu legen. Zunächst solle wieder ein Römischer König gewählt werden, wozu der Hoftag im Herbst genutzt werden könne. Hermann VI. erklärt zugleich, dass er keinesfalls die Absicht habe, selbst für das Amt zu kandidieren. Im Übrigen seien auch die Herrscher der fünf auf Reichsgebiet liegenden Khanate eingeladen, ihre Stimme abzugeben. Die Mitglieder der jüngst gegründeten „rheinischen Einung“ hätten nicht die Absicht, deren wohlerworbene Rechte zu schmälern und auch kein Interesse an einem Kampf mit den Mongolen, wie ihn etwa Bahadur der Große geführt habe. Als möglichen Kaiser nennt Hermann VI. ausdrücklich den König von Burgund, der dem Vernehmen nach sein Interesse an der Kaiserkrone schon im Frühjahr auf einer Bischofsversammlung bekanntgegeben habe.


    9. Mai 1420: Auf dem Kuriltai soll angeblich die Abdankung des Papstes besprochen werden.

  11. #506
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    10. Mai 1420: Als der Kuriltai für einige Tage unterbrochen wird, stellt Minku Khan von Tirol großzügig geistige Getränke bereit. Viele der Khane sind überrascht, weil er eher als sparsam galt, stoßen aber gern auf sein Wohl (und natürlich das des Großkhans) an.


    10. Mai 1420: Die Erkundungsflotte der Hanse trifft im schottischen Inselhafen Kirkwall ein. Nach einigen Reparaturen und mit frisch aufgefüllten Vorräten geht die Fahrt nach Westen weiter.


    10. Mai 1420: Eine Gruppe von Hofbeamten aus Trapezunt trifft in Jerusalem ein. Isaak Khan weist die Stadtgarde an, wie bei der türkischen Gesandtschaft im Vorjahr voll und ganz zu kooperieren. Es soll wohl erneut versucht werden, den Pferdediebstahl aufzuklären, und die heimkehrenden Beamten aus dem Sultanat Izmir übergeben ihre Akten an die befreundeten kleinasiatischen Griechen.

  12. #507
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    11. Mai 1420: Die Verhandlung gegen die gewalttätigen (meist schwedischen) Heiden in Norwegen geht in ihre Schlussphase. Es wird ein hartes Urteil erwartet, sofern keiner der Monarchen mehr interveniert.


    14. Mai 1420: Der Kuriltai in West-Taman wird fortgesetzt. Offenbar konnte eine Lösung der päpstlichen Abdankungsfrage gefunden werden. Jedenfalls sendet der päpstliche Legat noch am selben Tag einige Meldereiter nach Rom.


    14.-31. Mai 1420: Der Brief der „Rheinischen Einung“ verbreitet sich wie ein Lauffeuer in den europäischen Reichen und im Mittelmeerraum. In Deutschland, Frankreich, England, Italien, Schweden und Burgund kommt es zu spontanen Versammlungen von Rittern und (in einigen Städten) Bürgern. Meist wird dabei gefordert, sich dem (erhofften) Aufstand anzuschließen. Eine Ausnahme stellt Italien dar, wo die Räte der meisten Kommunen klar zum Ausdruck bringen, dass sie keinerlei Interesse an einem Aufstand und erst recht an einer Wiederkehr der Krone Friedrich Barbarossas haben.

  13. #508
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    15. Mai 1420: Der französische Hoftag geht überraschenderweise ohne Ergebnis zu Ende. Es heißt, die Königinmutter habe sich für einen anderen Weg entschieden und sei nun dabei, die Ansichten des Adels aus verschiedenen Teilen des Landes einzuholen. Dies scheint ihre Beliebtheit durchaus zu steigern.


    15.-25. Mai 1420: Direkt nach den Frühjahrsmanövern berufen die schwedischen Regenten einen Reichstag ein. Es soll wohl versucht werden, die Situation im Land wieder zu beruhigen und Hoffnung auf bessere Zeiten zu wecken. Zudem ist natürlich die genaue Funktionsweise der neuen, dauerhaften Regentschaft festzulegen.


    16. Mai 1420: Die Johanniter konnten angeblich auf der größeren der neu entdeckten Inseln Kontakt zu den Bewohnern herstellen.

  14. #509
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    18. Mai 1420: Bei Lanxi an einer Biegung des Lanjiangflusses stehen sich die Streitkräfte der beiden chinesischen Thronprätendenten gegenüber. Während Yang Ye und Fu Agi auf etwa 7500 Berittene und 37000 Fußsoldaten zurückgreifen können und außerdem die Flussflotte kontrollieren, haben sich neben den mittlerweile fast 5500 mongolischen Reitern auch 3000 chinesische Kavalleristen und 29000 Mann Fußvolk der promongolischen Armee Pa Nungs angeschlossen.


    18. Mai 1420: Als die Nachricht von der „Rheinischen Einung“ und ihrer Tributverweigerung in West-Taman eintrifft, ist der Kuriltai aufs Höchste alarmiert. Kabul Khan ruft sofort alle europäischen Khane zusammen, um eine Strategie auszuarbeiten. Die übrigen Vasallen treffen sich derweil mit Khalid Khan.


    19. Mai 1420: Die syrische Delegation erreicht auf dem Kuriltai die Zustimmung Bertai Khans zur Verlobung von Batu und Yasmina abzusprechen. Da Yasmina erst im Laufe des Jahres den dreizehnten Geburtstag feiern wird, soll die Heirat 1423 in Taschkent stattfinden, falls der syrische Herrscher dem zustimmt.

  15. #510
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    20. Mai 1420: Eine englische Gesandtschaft trifft in Irland ein. Offenbar geht es diesmal um ein besonderes Anliegen, jedenfalls werden die Männer von der Nachbarinsel nach Sligo eskortiert.


    20. Mai 1420: In Mailand findet eine große deutsch-italienische Hochzeit statt, an der auch der König von Burgund und der Erzbischof von Mainz teilnehmen. Der Kronprinz ehelicht die deutsche Hochadlige Mechtgund von Hohenstein. Die Feier verläuft sehr harmonisch, und gegen Ende wird der burgundische König von zwei Klerikern zum Gebet begleitet. Offenbar ist ihm sehr bewusst, dass er sich auf einer Pilgerfahrt befindet. Im Anschluss findet noch ein Treffen des Mainzer Erzbischofs und des Johannitergroßmeisters mit den beiden gekrönten Häuptern statt. Da auch einige Adlige aus der päpstlichen Romagna gekommen sind, werden Gerüchte über eine geplante Heiratsverbindung laut.


    20. Mai 1420: Julia Theodora Komnenos taucht überraschend in Trapezunt auf. Der Grund ihrer „Flucht“ bleibt zunächst unbekannt.

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