Wat? Ach, ich dacht das wär der Frankreichfaden.
Wat? Ach, ich dacht das wär der Frankreichfaden.
Meine Stories:
Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft
Naja, beim Handel hat ja Burgund ein Beispiel mit DK geliefert. Wenn das Früchte trägt können wir ja ähnliches vielleicht auch anstoßen.
Finde es im Moment auch noch schwer wirklich ein Gefühl dafür zu entwickeln was machbar ist und was nicht. Das hatte beim DB aber auch ein wenig gedauert um das zu bekommen.
Welche Ideen schweben uns denn im Moment so vor? Im Moment wird ja bei den Khanen munter herumgeheiratet
Das ist wohl der Versuch sich enger an das Khanat zu binden und aus der Schusslinie zu kommen bzw. Einfluss nehmen zu können
Ich kann auch eine Prinzessin zum vermählen anbieten. Sollte eh meine Dynastie noch etwas ausgestalten...
Ansonsten bin ich noch immer etwas unsicher wie weit hier zb auch Handelsabkommen Sinn machen. Da müsste vll Jon doch noch mal was dazu sagen.
Das dachte ich mir schon, aber obs dann groß hilft. Bezweifle das es da kleine Erbpachten in Asien später gibt
Politische Heiraten sind bei mir vermutlich etwas schwieriger, da ich als Wahlmonarchie vermutlich häufig die Familie durchwechsel. Kann aber natürlich auch sein das dies alles nur nominell so besteht und tatsächlich die Krone im selben Haus verbleibt. Ist ja auch ein nettes Druckmittel, mit dem man stets drohnen kann
Ich glaube, da muss ich bei Jon auch nochmal näher nachhaken. Vorher bringt da Dynastieausbauen nicht viel
Auch beim Handel bin ich unsicher was da etwas bringen kann und was nicht. Man könnte überlegen wo man beim Mittelmeerhandel zusammenarbeiten könnte.
Spontan fiele mir da vor allem ein Abkommen ein, dass wir uns da gegenseitig im Kampf gegen Piraterie unterstützen. Das macht für dich Sinn im MM und für Burgund entsprechend im Norden. Das ist etwas das auch Signalwirkung nach außen haben kann.
Ihr stellt eher die Rahmenbedingungen für den Handel, könnt aber natürlich auch direkt investieren, wenn ihr wollt. Ein guter Hafen oder sichere Seewege sind aber auf Dauer wohl sinnvoller als die Anweisung "wir kaufen Garn für 10000 S in Brescia".
Solange ich das Garn nicht für den Palast brauche käme ich auch kaum auf die Idee den Händlern so eine Anweisung zu geben.
Die Frage ist halt auch wie weit zb Zölle, Stapelgelder etc einbezogen werden. Ob man sich gegenseitig (bzw. den Händlern) Vorteile verschaffen kann indem man Handelskontore errichtet oder den Bau anstößt etc.
Natürlich, so etwas ist immer möglich. Der allergrößte Teil der Handelseinnahmen kommt ja über Gebühren und Zölle herein.
So und schon sind wir bei der nächsten Frage....wie viel würde an Einnahmen "wegbrechen" wenn man zb zwischen den drei Ländern die Zölle deutlich senken würde und würde es einen Einfluss haben auf den Handel und würde das insgesamt sie so positiv auswirken, dass es mittelfristig den Wegfall nicht nur kompensiert sondern auch übersteigt...
Oh, und wer alles würde mir/uns dafür dann gerne die Augen auskratzen?
Ich kann das auch als fragen etwas umformuliert den Beratern stellen
Das geht spieltechnisch eigentlich gar nicht und ich wüsste auch nicht, dass man so etwas im Mittelalter mal probiert hätte. Wer im Hafen XY Ladung ablud, musste sie eben verzollen/ versteuern und Gebühren bezahlen. So wurden die Unterhaltskosten bestritten und die königliche Kasse und lokale Adlige kamen zu Geld.
Alles was wir tun können, wäre die Straßen auszubauen. Die Staatlichen Beziehungen zu verbessern und gewissen Schutz zu bieten auf den Handelsstraßen, vor Räubern usw. Der Rest entwickelt sich dann von alleine?
Ja. Ihr könnt auch die Nachfrage stärken, indem ihr beispielsweise königliche Bauten errichtet. Oder ihr könnt Städten gewisse Privilegien verleihen. So etwas wie eine Zollunion ist aber einfach nicht möglich und käme wohl nur einer zeitweiligen Befreiung von Abgaben gleich.
Geändert von Jon Snow (17. September 2018 um 21:28 Uhr)