[DMS] Balleien ✠ Orden und Fürsten

[Don Armigo]

Guter Christ gerne, aber Mongolenfreund?

[[VK]]

16. Dezember 1418: Der Großkhan gibt bekannt, dass sein Onkel Kabul mit Gottes Gnade die Erkrankung überwunden hat und sich auf dem Wege der Besserung befindet. Es werden in allen Städten des Reiches Dankfeiern angeordnet, außerdem bittet man die verschiedenen lizenzierten Religionen darum, Dankgottesdienste zu feiern.

Ich werde wohl Dankesgottesdienste zur Genesung Kublai Khans und aller Kranken generell wie von den Mongolen gewünscht feiern lassen. Sollte das (oder Teile davon) nicht erwünscht sein, bitte Bescheid sagen.

[Teuta]

In England würde ich keine machen, da beißt man deshalb eher in die Tischkante und die Beliebtheit des Ordens ist ohnehin semi. Was du woanders machst ist mir Wurst.

[[VK]]

In England würde ich keine machen, da beißt man deshalb eher in die Tischkante und die Beliebtheit des Ordens ist ohnehin semi. Was du woanders machst ist mir Wurst.

Ich nehme mal an das bezieht sich auf Kublai Khan? Einfach nur für die Genesung der Kranken dürfte ja kein Problem sein?

[Teuta]

Klar nur auf das Großreichszeug. Ob das aber vielleicht trotzdem fehlinterpretiert wird weiß ich nicht.

[[VK]]

Ich nehme einfach an, dass meine Prediger sich jetzt nicht ganz doof anstellen und auch wissen was angebracht ist. Bei Frankreich kann der Fokus zbs auf dem König liegen, der ja schwer erkrankt ist. In den deutschen Städten auf dem kranken Hansebürgermeister. Bei Dänemark wäre Kublai Khan wieder relevant. Gab ja durchaus Leute die ausgefallen sind wegen Krankheit.

[Provence]

Kein Problem damit

[Jon Snow]

Der Onkel des Großkhans heißt übrigens Kabul.

[[VK]]

Der Onkel des Großkhans heißt übrigens Kabul.

Bis der Name in Asturien ist, wurde er doch schon 10 mal anders übersetzt. Der kann froh sein, dass er hier in Asturien nicht inzwischen als Abelardo oder Bolivar bekannt ist

ABer ja, verwechsle die beiden Namen immer.

[[VK]]

Ich werde dieses Jahr in den Balleien die Bienenzucht anfangen. Dies dürfte den Ländern auch zugute kommen, da Honig und Met beide Güter sind, deren Konsum schmeckt und auch Gesund ist.

Eine Überlegung war jetzt, dass ich zbs verarmten Bauern aushelfen könnte, indem ich auf ihrem Grundstück nen Bienenstock aufstelle. Der daraus entstehende Honig würde teilweise oder ganz (ich hab eher Interesse am Bienenwachs) den Bauern gegeben werden, als Bezahlung für das aufpassen. Diese könnten ihn selbst nutzen, als Abgabe an ihren Herren zahlen oder verkaufen. So oder so, dürfte es ihnen aushelfen. Ich wollte jetzt fragen, ob Interesse besteht sowas finanziell bei euch zu fördern? Bzw generell Interesse besteht?

[Teuta]

Naja, Etats sind ja im wesentlichen fertig. Könnte da eher eine symbolisches 1 kS dazu tun, das irgendwie drüber geblieben ist.

[Oberst Klink]

Ich werde dieses Jahr in den Balleien die Bienenzucht anfangen. Dies dürfte den Ländern auch zugute kommen, da Honig und Met beide Güter sind, deren Konsum schmeckt und auch Gesund ist.

Eine Überlegung war jetzt, dass ich zbs verarmten Bauern aushelfen könnte, indem ich auf ihrem Grundstück nen Bienenstock aufstelle. Der daraus entstehende Honig würde teilweise oder ganz (ich hab eher Interesse am Bienenwachs) den Bauern gegeben werden, als Bezahlung für das aufpassen. Diese könnten ihn selbst nutzen, als Abgabe an ihren Herren zahlen oder verkaufen. So oder so, dürfte es ihnen aushelfen. Ich wollte jetzt fragen, ob Interesse besteht sowas finanziell bei euch zu fördern? Bzw generell Interesse besteht?

Muss noch meinen Etat überarbeiten, aber so morgen kann ic hdir Bescheid geben. Interessant wäre es für mein Land schon, weil im Norden und Osten die Bauern jetzt weitgehend verarmt sein dürften.

[Teuta]

Im übernächsten Etat sollte ich Stand jetzt Geld für sowas drüber haben, da der geplante Schwerpunkt da einigermaßen billig sein sollte.

[Teuta]

Haste eigentlich noch die Spitäler für England auf dem Schirm?

[[VK]]

Haste eigentlich noch die Spitäler für England auf dem Schirm?

So halb. Ich weiß du wolltest es um diese Zeit rum machen.