[DMS] Balleien ✠ Orden und Fürsten

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Der ist mit Marrakesch verbündet

Da wäre euer Bock sogar sinnvoller...

[Teuta]

Man braucht für einen Verhandlungsfrieden keine vollständige Eroberung. Grad bei sowas "kleinem" wie einer Handelsöffnung.

Um zusätzliche Verbündete zu suchen müssten irgendwelche Verhandlungen auch mal zum Abschluss kommen, ich hab nun mal auch nur begrenzt Kapazitäten. Und im Moment dreht sich entweder alles im Kreis oder reagiert gar nicht erst wie die Hanse, die bisher auf exakt 0 PNs geantwortet hat.

Frankreich imitiert derzeit eine Total War KI und hat keine relevante Flotte. Italien hat keine relevante Flotte und keine Landverbindung. Tunesien ist mit dem Kalifat verbündet. Hellas ist Mongole und wird sich ähnlich wie Venedig vermutlich nur um das östliche Mittelmeer scheren. Der Papst ist als Militärmacht zu unbedeutend für ein Bündnis und bringt als unabhängige Partei im Zweifel mehr.

Der Orden ist da die natürlichere Wahl, er hat auf beiden Seiten der Meerengen Land, auch wenn die Tyrrhenischen Inseln sicherlich nicht grad die Kronjuwelen sind.

[Jon Snow]

Mir fehlt halt immer noch die Information, ob Punkt 1 als Eingriff in die Rechte des Parlaments angesehen wird oder nicht.

Die Durchfahrt bedeutet, dass Schiffe da durchfahren dürfen müssen, mit anderen Worten, wenn das Kalifat meint, Schiffen die Durchfahrt zu verweigern, gibt's Haue. Was daran dehnbar sein soll erschließt sich mir nicht. Seegebiete von Staaten gibt's nicht, die englische Rechtsauffassung ist da eindeutig, daher braucht man den Punkt nicht diskutieren. Da man keine Truppen mitnimmt, ist genug Platz für Wasser da. Im Zweifel wird es eben noch zusätzlich ein Landkrieg, da ist die Entfernung 0 Ellen von der Ordensgrenze aus.

Die Alternative zur "redlich" wären alle Schiffe. Wäre mir auch noch Wurst, das wäre aber noch allumfassender und damit dehnbarer. Letztendlich würde ich aber ohnehin nicht allzu viel auf die Meinung anderer geben, wer unbedingt bösen Willen irgendwo reininterpretieren will, schafft das ohnehin immer. Zumal ohnehin keine Reaktionen aus dem Mittelmaar zu erwarten sind

Kurz, es gibt da nichts abzuschwächen.

Ich habe es mal ausgewürfelt. Das Parlament stimmt dem Vertrag (mit allerdings eher knapper Mehrheit) zu.

[Teuta]

Knappe Mehrheiten sind die besten, da hat man am Meisten für sich rausgeholt.

Fehlt nur noch der Orden.

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Meine Ordensversammlung hat ja schon gemeint, dass man 2 etwas umformulieren muss und das war es. Weil christlich halt zu aggro rüber kommt.

Aus meiner Sicht, geht es also nur noch um Formalitäten.

[Teuta]

Darum geht es schon seit mehreren Wochen "nur" noch. Wie gesagt, mach da redlich statt christlich rein und fertig.

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Darum geht es schon seit mehreren Wochen "nur" noch. Wie gesagt, mach da redlich statt christlich rein und fertig.

[Teuta]

Gut, dann poste den fertigen Vertrag im entsprechenden Faden, damit das dann unter Dach und Fach ist. War auf jeden Fall eine schwere Geburt.

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Das Königreich England und der Johanniterorden (künftig: Vertragsstaaten) kommen darin überein, folgenden Vertrag zu verabschieden:

1a) Das Königreich England garantiert dem Orden die freie Ausübung seiner Tätigkeiten in voller Souveränität in den vom Königreich kontrollierten Gebieten.
1b) Im Gegenzug erhält England das Recht, die Häfen des Ordens für die zeitweise oder permanente Stationierung von Kriegsschiffen von 1x100 Mann, 3x50 Mann und 5x25 Mann zu nutzen. Diese dürfen nicht für kriegerische Handlungen gegen redliche Staaten genutzt werden. Der Orden darf die Schiffe in jeder ihm genehmen Form kontrollieren. Eine temporäre Schließung der Häfen kann vom Orden angewiesen werden, wenn der Verdacht besteht, dass die Stationierung der Schiffe dazu dient gegen eine redliche Macht zu agieren. Der Orden ist über die Verwendung und Ziele der Schiffe zu informieren.

2) Die Straße von Gibraltar wird als essentielle Lebenslinie des Handels zwischen Orient und Okzident angesehen. In sofern kommen die Vertragsstaate überein, dass die Durchfahrt für redliche Schiffe unter Aufwendung aller Mittel bis hin zu militärischen sicherzustellen ist.

3) Die Vertragsstaaten sichern sich gegenseitig Unterstützung bei der Förderung von Handel und Wirtschaft zu. Die Gründung und der Betrieb von Handelskompanien und Kontoren im jeweils anderen Gebiet ist grundsätzlich zulässig. Jegliche Handelssanktionen der Vertragsparteien untereinander sind ausgeschlossen.

Der Vertrag tritt nach Ratifizierung durch das Englische Parlament UND der Ordensversammlung in Kraft. Er hat eine Kündigungsfrist von drei Jahren. Grob unehrenhafte Handlungen, die im Zusammenhang mit dem Vertrag stehen, oder Höhere Gewalt rechtfertigen einige fristlose Kündigung.

Im Namen des Herren, schreitet voran!

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So, habe "christlich" durch "redlich" ersetzt.

Hier die letzte Version.

[Teuta]

Gut, poste ich es halt.

[Teuta]

So, der Schenkungsversuch hat nur zu semi geklappt, für wann sind denn die Spitäler geplant, die besser anzukommen scheinen? In diesem Jahr könnte ich erstmal nur Fron stellen, wobei man den englischen Anteil auch erstmal über die Erhöhung der englischen Schulden simulieren könnte. Die sollte ich spätestens in 5 Jahren anfangen können abzubezahlen, je nachdem, wie die Jahre 1419 und 1421 aussehen, auch schon deutlich früher. Die haben ähnlich wie dieses Jahr jeweils billige Schwerpunkte vorgesehen, wenn nicht grad die Deutschen wieder absaufen habe ich dann relevantere Mengen Geld drüber zum Schuldenabbau.

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Ich werde in den nächsten drei Jahren Festungen bauen müssen. Dann sind da auch die Frankreich Spitäler auf kleiner Flamme geplant. Beides ist halt ziemlich teuer, weswegen es Geldmäßig gerade etwas klamm bei mir aussieht.

[Teuta]

Gut, in vier bis fünf Jahren passt es dann auch bei mir wieder finanziell. Auch wenn ich nicht wirklich die Bedrohung sehe, gegen die du Festungen bauen müsstest.

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Ich werde wohl Lazarette für mongolische (und nach dem Aufstand wohl auch polnische) Verwundete bereitstellen. Besteht bei jemandem Interesse, sich als guter Christ und Mongolenfreund zu zeigen und das mit einer kleinen Spende zu unterstützen?

[Teuta]

Nö. Sobald auch die Aufständischen dabei sind wäre England womöglich bereit, was zu zahlen. Die Mongolen bekamen bereits genug Subventionen, sollen sie davon was spenden.