Schon, aber 20% Handelsvolumen hatte er "nur" bei mir.
Schon, aber 20% Handelsvolumen hatte er "nur" bei mir.
…
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Stimmt
Das heißt Kloster wirds wohl doch nicht
Wollte da groß Geld reinschießen.
Ideen?
Ich denke an Fischerei nochmal (Räuchern) oder Knut der Heilige
Bei Klöster kann ich halt aushelfen. Das hab hab ich ja schon angeboten.
Stimmt
Das klingt doch erstmal gut.Der Ausbau der Bernsteinförderung und seiner Verarbeitung wird wie vom König geplant mit einem ganzen Bündel von Maßnahmen zu erreichen versucht, was durchaus erste Erfolge ermöglicht. Dazu trägt auch bei, dass viele Bauern bereit sind, an der Küste nach Bernstein zu suchen oder wenigstens die Kinder dorthin zu schicken, wäre die Prämie des Königs doch das Ende aller Sorgen. Außerdem wächst die Ehrlichkeit der Bernsteinsucher beträchtlich, da sie gerade bei besonders wertvollen Funden auf die Prämie hoffen dürfen. Letztlich gewinnt ein Fischer aus Esberg den begehrten Preis und kann sich damit dauerhaft zur Ruhe setzen. Die Behörde erhält durch die Bereitschaft vieler Fischer, ihre Funde abzuliefern, beträchtlich an Gewicht. Allerdings werden kleine Exemplare meist weiterhin zurückgehalten. Auch die Verarbeitung des Bernsteins lässt noch sehr zu wünschen übrig. Offenbar sind hier eher die livländischen Handwerker führend, was auch die gemischte Reaktion der Verlobungsgäste erklären dürfte. Kunsthandwerk scheint sich eher über mehrere Jahre hinweg entwickeln zu müssen, wobei bereits ein erster Anfang gemacht ist.
Könnte ja livländische Handwerker anwerben
Auf jeden Fall muss erreicht werden, dass man die "kleinen" Bernsteine auch bekommt, nur wie...
Auch gut, wollte das Kloster dort bauen lassen, um weiter das Dorf und Umgebung zu stärken. Hatte ich nicht auch einen Standort der Behörde dort hinbauen lassen? Hatte das Auswirkungen?Das Dorf Øv zieht wegen der königlichen Förderung schon im ersten Jahr viele Neusiedler an. Offenbar hoffen besonders ehemalige Tagelöhner auf ein besseres Leben. Auch flüchtige Leibeigene finden sich dort ein, was die Adligen bislang größtenteils akzeptieren. Offenbar sind sie bereit, die königlichen Maßnahmen mitzutragen.
Am besten einen Besuch organisieren
Wird gemacht.Die Kaufleute schlagen vor, regelmäßige Reichstage zu veranstalten, auf welchen neben Adel und Klerus auch Vertreter von Bauern und Städten geladen werden sollen. Dadurch sei es dem König möglich, Rat und Hilfe von all seinen Untertanen zu erbitten.
Hm, was kann man da machenDie Suche nach Häretikern hat besonders auf dem Festland und auf einigen entlegenen und dünn besiedelten Inseln Erfolg. Offenbar handelt es sich aber nicht um systematische, von Theologen erarbeitete heterodoxe Lehren, sondern eher um praktische Abweichungen in Form und Gestaltung des Glaubens. Häufig spielt dabei die Verbindung mit den aus Asien „importierten“ religiösen Vorstellungen eine gewisse Rolle. In zwei kleinen Dorfkirchen auf dem Festland wurden sogar Buddhafiguren entdeckt, die dort offenbar zusammen mit den katholischen Heiligen Gegenstand der Volksfrömmigkeit sind.
Nochmal gut gegegangenDie Festlandsadligen scheinen außerordentlich dankbar für die königliche Unterstützung zu sein und zeigen dies durch verschiedenste Aufmerksamkeiten. Außerdem gelingt es vielen von ihnen, vorteilhafte Eheverbindungen mit dem nordwestdeutschen Adel zu knüpfen, was den dänischen Einfluss dort steigert. Bei einigen nichtchristlichen Reiterkriegern scheint die öffentliche Ankündigung einer vom Königshaus geförderten Missionierung hingegen gewisse Vorbehalte auszulösen. Allerdings profitieren die Regenten von der Reaktion des verhassten schwedischen Königs, die offenbar weithin als Versuch angesehen wird, das dänische Reich zu destabilisieren, so dass der Adel sich religionsübergreifend hinter Kopenhagen stellt und die Reihen schließt.
Mehr Einfluss
Gegenwirken!In diesem Jahr steigen die Nahrungsmittelpreise recht deutlich, weil die Fischereierträge geringer als üblich waren.
Wird zensiert, sonst steigen mir noch meine Mongolen aufs DachAus mehreren Dörfern wird gemeldet, dass Theaterstücke vorgeführt werden, die Bahadur Khans Erfolge gegen das Großreich zum Inhalt haben. Einige Adlige besonders vom Festland raten dazu, die Stücke genau zu kontrollieren und gegebenenfalls zu zensieren, da sie geeignet sein könnten, die gottgegebene Ordnung anzugreifen.
Welches DorfDas Dorf, das sich um die Festung Helsingborg herum gebildet hat, wächst in diesem Jahr beträchtlich an. Hauptgründe dürften die Ansiedlung der päpstlichen Missionsbehörde und zahlreicher Orden und die günstige strategische Lage sein. Hansekriegsschiffe auf Piratenjagd legen beispielweise häufig dort an.
Aber hört sich gut an.
Das ist gut.Die Kreuzfahrer aus Dänemark sind teilweise wieder umgekehrt, als die Reaktion aus Sarai bekannt wurde. Im Augenblick sind deshalb keine mongolischstämmigen Adligen mehr unterwegs.
Wie teuer wär das mit dem Brillentypen jetzt?
Syrien und der Orden haben doch schon welche bestellt, an deren Etats kannst du dich orientieren. Im Augenblick sind es noch besondere Anfertigungen, deshalb sind sie recht teuer.
Hab das mit den 25k der Johanniter noch angepasst,Jon
Und die Verteilung geht jetzt eher über dir Gießkanne statt auf ein Megabau
Die Jahresauswertung wird interessant, sowie was England machen wird
Ja. Aber du hast wohl gute Möglichkeit England aus der Ostsee zu werfen. Wobei man da bezüglich der Flotte mal schauen müsste.
England hat zur Zeit keine
Man könnte ja auch den Sundzoll wieder einführen, nur für England natürlich