KHANAT SCHWABEN
Einnahmen des Khanats
140.000 aus Steuereinnahmen
50.000 aus Rücklagen
140.000 Reparationen Tirol (140.000/840.000)
75.000 Darlehen böhmisches Konsortium zu 16%, rückzahlbar Anfang 1431
25.000 Darlehen böhmisch-schlesisches Konsortium, rückzahlbar Anfang 1430
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430.000 Gesamteinnahmen
Ausgaben des Khanats
75.000 feste Zuwendungen (davon 20.000 für die Archive)
15.000 Hilfsgelder für Schutzbündnis lt. Auswertung 1422
5.000 feste Gesandtschaft in Sarai
5.000 feste Gesandtschaft in Mainz
50.000 Bauvorhaben Universität (150.000/1.750.000*)
50.000 Stiftungen für Fakultäten Universität (150.000/1.800.000)
70.000 Erster Bauabschnitt des Thermalbades (70.000/200.000)
1.000 Handgeld für bis zu 200 Reiter freiwillig einberufen in Schwaben für Unterstützung in Frankreich
1.000 Handgeld für bis zu 200 Reiter einberufen in Schwaben für die Stationierung in Vorarlberg
1.000 Für den Dombau zu Rom
90.000 Tilgung Zinsen dritter Kredit bei einem mitteldeutschen Konsortium
10.000 Delegation nach Frankreich zur Messe um Waren aus Schwaben zu präsentieren
500 Eine Bestellung von Kometenkipferln aus Baiern für den Hof
500 für ein edles Ross der schwäbischen Zucht
7.500 für die Reise nach Frankreich
3.500 für die Reise nach Ungarn
5.000 an Geschenken für die Krönung in Hessen
15.000 an die Druckereien
10.000 Aufbautopf D
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415.000 Gesamtausgaben
*Erhöht um 50k wegen des Thermalbades, siehe Text Jahr 1427.
15.000 Staatsschatz
AKTION FÜR DAS JAHR 1427
Auf Grundlage des Wissens um die Thermalquellen (von denen ich jetzt mal ausgehe, dass das Wissen die Zeiten überdauert hat oder man eh schon darin badet) in Cannstatt soll dort ein angesehenes Thermalbad gegründet werden. Hier soll sowohl später zusammen mit der medizinischen Fakultät die heilende Wirkung diverser Bäder ergründet werden als auch das gemeine Volk und (natürlich getrennt davon) die Hohen und Reichen voll auf ihre Kosten kommen.
Man wird in drei Bauabschnitten zum einen ein Bad für das gewöhnliche Volk, (in Summe 50.000 ) sodann auch das Bad für die Höhergestellten (in Summe 150.000 ) in einer ansprechenden Architektur zu errichten. Man kann sich vorstellen, dass auch angesehene Architekten sicher ein Interesse haben könnten sich hier zu verewigen.
Die medizinische Fakultät wird dann zudem weitere 50.000 erhalten (in den Gesamtkosten werde ich das vermerken) um ebenfalls Nutzen aus den Bädern ziehen zu können.
Man lädt Vertreter des Ordens ein damit sie sich - trotz der Skepsis ihres Ordensherren - ein Bild von dem Vorhaben machen können.
WEITERES FÜR DAS JAHR 1427
Den Städten des Schutzbundes werden die notwendigen Gelder bereitgestellt. Die Summe wird mit 15.000 bewusst höher angesetzt um weitreichende Hilfe leisten zu können und weitere Städte davon überzeugen zu können, dass es Schwaben mit seinem Bündnis ernst ist. Wenn möglich eine kurze Rückmeldung wie es um die Entwicklung der Beziehungen steht. Sowohl zu den Städten mit als auch denen ohne Schutzbündnis.
Wie immer wird Schwaben auch dieses Jahr 1.000 für den Dombau in Rom an den Papst spenden damit dieser ein angemessenes Gotteshaus errichten kann. Man hofft auf reichlich Nachahmer!
100.000 gehen in den Aufbau einer ersten Fakultät (Recht) die mit 700k gesamt finanziert werden soll. Dazu fließen 100.000 in die entsprechende Stiftung.
10.000 werden für eine weitere Delegation zur Messe in Frankreich aufgeboten um dort schwäbische Waren (vor allem im Bereich der Druckerkunst) bekannt zu machen.
Außerdem wird man nach Paris reisen zu den dortigen Festivitäten und dafür noch einmal 7.500 springen lassen.
Der enge Terminkalender sieht zudem einen Besuch in Ungarn sowie der Krönung in Hessen vor. Man möge eilen und für gutes Wetter beten. Dafür gibt es noch einmal 3.500 plus 5.000 .
Als Zeichen der Versöhnung und eines echten Neustarts gewährt man zudem den Tirolern Handelsprivilegien der Stufe 1. Man wünscht sich Frieden und Stabilität und ist bereit aufgerissene Gräben zu schließen.
Unseren guten Freund, dem Khan von Ungarn, möchten wir angemessen danken und schenken ihm das beste Ross das sich finden lässt in Schwaben. Er ist ein wahrer Mongole und ein Held. Dafür stehen 500 zur Verfügung.
Für 15.000 sollen Flugblätter in Auftrag gegeben werden in denen man den Sieg über Minku thematisieren aber auch dazu auffordern im Land nach vorne zu schauen und das Land wieder aufzubauen. Auch soll das diplomatische Tauwetter mit Tirol angesprochen werden und die Hoffnung dass es zwischen den Khanaten nicht wieder zu solchen Konflikten kommen möge.
10.000 gehen in den Aufbautopf Deutschland in der Hoffnung, dass auch dieser die Zusammenarbeit stärken möge.