[DMS] Khanat Schwaben

[Tim Twain]

KHANAT SCHWABEN

Einnahmen Steuer Rücklagen Reparationen Gesamt

280.000S 0S 140.000S 110.000S 530.000S

Ausgaben Schwerpunkt Feste Ausgaben Gesandschaften Verlust Uni Verbindlichkeiten Nebenaktionen Hilfsgelder für Schutzbündnis Söldner Gesamt

110.000S 75.000S 10.000S 8.500S 192.000S 51.000S 25.000S 55.000S 526.500S

Verbleibend: 3.500S

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SCHWERPUNKT:

Die Immerwährende Deutsche Warenschau

Nach der erfolgreiche Gründung des Deutschen Reiches sollte auch die mit seiner Gründung eng verbundene Deutsche Warenschau aufrecht erhalten werden.
60.000

Für die Neuauflage werden im besonderen zwei Optimierungen angegangen. Neben Flugblättern, die die Warenschau im Reich anpreisen wird man passend zur Messen den Warenanzeiger herausbringen, auf dem die Aussteller die Preise sowie die Qualität ihrer Waren anzeigen lassen können.

30.000

Zudem führt man das Uracher Maß ein, standardisierte Maßeinheiten, die die Dominanz über den abhängigen Wirtschaftsraum zum Ausruck bringen sollen, aber auch den Warenverkehr auf der Warenschau vereinfachen sollen. In diesem Zug wird auf Wunsch der Regentin auch eine Mindestgröße für Kometenkipferl in Schwaben festgelegt, dass etwa ein Drittel über dem bisherigen Standard war.

20.000


Kosten: 110.000

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NEBENAKTIONEN


Die Uni wird ausgebaut mit 10.000 (230.00/1.750.000)

Die Universitätsstiftung wird aufgestockt um 30.000 (305.000/1.800.000)

Wie immer wird Schwaben auch dieses Jahr 1.000 für den Dombau in Rom an den Papst spenden damit dieser ein angemessenes Gotteshaus errichten kann. Man hofft auf reichlich Nachahmer!

1.000 Handgeld für bis zu 200 Reiter einberufen in Schwaben für die Stationierung in Vorarlberg

1.000 für das Spital in Imatra (2.000/3.000)

Schwaben zahlt 7.000 Reichsbeitrag

Um die Regentin über ihren Liebeskummer zu trösten, erwirbt man für 1.000 Kometenkipferl.
Die Regentin wird sich in eine Affäre mit dem Chefkonditor stürzen!


Summe Nebenkosten: 41.000

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SONDERPRIVILEGIEN

Handelsprivilegien Stufe 1 an Tirol

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VERBINDLICHKEITEN

Rückzahlung an das böhmisch-schlesische Konsortium (inkl Zins): 117.000

Rückzahlung an Hessen: 75.000

Es gäbe einen Kredit bei einem Konsortium aus Nowgorod über 110000 S und vier Jahre. Der Jahreszins würde 14% betragen und wäre jeweils Anfang 1432-1435 zu entrichten, die Tilgung 1435.

[Jon Snow]

1. Frage: Die Universitätsstiftung hilft dabei, das Defizit der Fakultät auch in diesem relativ schlechten Jahr in Grenzen zu halten, und die Universität gewinnt rasch an Zuspruch. Ein Grund könnte die führende Position der schwäbischen Druckereien und Papiermühlen in Mitteleuropa sein, denn viele Gelehrte wissen natürlich, dass sie ihre Forschungsergebnisse so leichter veröffentlichen können. Auch die Werbung für die Warenschau hatte Erfolg, und man könnte beides vielleicht fortführen.

Was ist hiermit gemeint?


2. Frage: Wie viel bräuchte denn die Stiftung, damit sie kostentragend ist? Wenn ich es richtig sehe reicht um ein Drittel höher wie Uni aktuell nicht, um wie viel müsste die Stiftung besser dastehen?

1. Das ist schlecht formuliert. Man könnte die Warenschau dauerhaft anbieten, eben so ähnlich wie die ganzen Handelsmessen, und dann könnte man auch die Werbung weiterlaufen lassen.

2. Doch, so müsste es stimmen. Eine Fakultät von 500000 S braucht in der Regel 750000 S Stiftungskapital.

[Tim Twain]

1. Wie viel würde das kosten?

2. Das Stiftungskapital ist letzte Runde bereitgestellt worden, das Defizit aber das gleiche. Ist das ein Verzögerungseffekt oder liegt das an der schlechten Ernte? Wenn letzteres, welches Verhältnis bräuchte man, um auch schlechte Jahre ohne Defizit zu überstehen?

[Jon Snow]

1. Das ist ein wenig von der Größe abhängig. Die meisten Messen werden mit fünfstelligen Beträgen subventioniert.

2. An der Ernte kann es eigentlich nicht liegen, es dürfte eher eine Verzögerung sein. Die Stiftung muss das Kapital ja erst einmal investieren.

[Tim Twain]

Ich überlege an mehrere Ideen hin für den SP: Vielleicht gibst du einfach deinen Senf dazu, was umsetzbar ist und was dir am besten gefällt

Die Warenschau im schwäbischen Raum an wechselnden Orten auszutragen

Über die Drucker eine Art Warenanzeiger herausgeben zu lassen, was zu welchem Preis auf der Messe angeboten wird.

Das Uracher Maß: Maße als Standard auf der Warenschau und damit auch im abhängigen Wirtschaftsraum.

[Jon Snow]

Den Warenanzeiger und die Maß könnte man eigentlich zusammen machen, und die wären auch eine sehr gute Idee. Für einen Ortswechsel würde ich hingegen keinen Schwerpunkt verlangen, dass ist ja eher eine Folgeaktion.

[Tim Twain]

Ausgezeichnet

Macht das mit dem Ortswechsel Sinn?

[Tim Twain]

Ausgezeichnet

Macht das mit dem Ortswechsel Sinn?

Dazu bräuchte ich bitte noch einen 110k Kredit

[Jon Snow]

Es gäbe einen Kredit bei einem Konsortium aus Nowgorod über 110000 S und vier Jahre. Der Jahreszins würde 14% betragen und wäre jeweils Anfang 1432-1435 zu entrichten, die Tilgung 1435.

Ich würde den Ort nicht dauernd wechseln, das war bei Messen eigentlich eher unüblich. Man braucht ja auch eine gewisse Infrastruktur vor Ort.

[Tim Twain]

Ist die Versorgung der Regentin mit Kipferl trotz Schnee sichergestellt?

[Azrael]

Wendet man sich für Druckeraufträge an dich, solange Schwaben nicht direkt bespielt ist?

[Tim Twain]

Ich würde Schwaben schon kommissarisch spielen, wenn ich darf

Allerdings weiß ich auch nicht, ob Druckaufträgen die runde Regentin überhaupt involviert wird

[Tim Twain]

Um sich im Winter die Langeweile zu vertreiben lässt die Regentin ein Porträt anfertigen!


Oder ist die gar keine Mongolin?



Und ich sehe gerade, es gab ja schon nen Jahrmarkt mit Turnier in Urach vor einigen Jahren

[Bassewitz]

Wendet man sich für Druckeraufträge an dich, solange Schwaben nicht direkt bespielt ist?

Ich glaube, da sagt die gebeutelte Wirtschaft nicht nein.

Theresa ist schon böhmische Mongolin.

[Jon Snow]

Ja und ja. Das sind übrigens private Druckereien, man kann sie also auch direkt beauftragen. Nur bei politisch heiklen Themen sollte man halt in Urach nachfragen.