Der Bau des gewaltigen Denkmals für Prinz Harald beginnt unter großer Anteilnahme der Bevölkerung. Da der Goldene Tempel von Uppsala nochmals 4000 S zur Verfügung stellt, können mit den Mitteln der Krone 6000 S an Silbergeld eingesetzt werden. Daraufhin entscheiden sich die Beamten, in diesem Jahr nur 6000 Leibeigene einzusetzen, um die Effizienz der Maßnahmen zu bewahren. Da die Verklärung des Prinzen viel Zuspruch findet, könnte man hier in den kommenden Jahren noch deutlich mehr Geld einsetzen, was sich vermutlich auch in zusätzlichen Spenden niederschlagen würde.
In Stockholm gilt aber Prinz Björn als Mann der Stunde, nachdem es ihm gelungen ist, einen äußerst vorteilhaften Vertrag mit der Provinz Judäa abzuschließen und sogar die Hälfte der vereinbarten Summe für ein Jahr in den Staatsäckel des stets klammen Königreiches umzuleiten.
Baron Knud von Östhammar nimmt seinen Dienst als Herzog von Norrland auf, bittet aber für das kommende Jahr um einige Kämpfer aus dem Reich. Mit Hilfe von Plänklern, Rittern, Bogenschützen und leichten Nahkämpfern sei es ihm möglich, befreundete Stämme gegen ihre Feinde zu unterstützen und so den Einfluss Schwedens zu mehren.