[DMS] Emirat von Tunis - Aufblühen des Südens

[Darzumir]

Emirat von Tunis - Jahreszug für das Jahr 1416
Staatsoberhaupt: Emir Abu Yazid II (74 Jahre alt)

Schwerpunkt:
- Brunnen sollen im ganzen Land ausgehoben werden. (6.250 / 100.000)
Kosten: 6.250 S

Militär:
Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) arabischer Art, 2,5 (effektiv 2,5) Kamelreiter
Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 LN, 1,0 BS, 2,0 PL
Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 Minghan berberische Kamelreiter
Andere verfügbare Einheiten: 5 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 1 Schiff mit 200 Mann Besatzung
einberufene Truppen: /
gekaufte Belagerungsgeräte: /
gekaufte Schiffe: /
Ausgaben: 24.500 S

Sonstiges:
- Ausbau des Hafens auf Malta (670.000 / 1.000.000)
Kosten: 20.000 S

- Für den weiteren Ausbau der könglichen Olivenplantagen werden 25.000 S verwendet.
Kosten: 25.000 S

- Aktueller Ausbaustand der Adelsschulen (40.000 / 300.000)

- Der Kronprinz Aadil und seine Frau Dilara, seine Schwester Adeeba und seine Geschwister die Zwillinge Fadi (männlich) und Saavik (weiblich) reisen zum Kuriltai in diesem Jahr. Der Emir lässt sein bedauern ausrichten, dass er nicht selbst in der Lage ist zum Kuriltai zu reisen aufgrund seiner schlechten Gesundheit.

Finanzen:

Alte Rücklagen: /
Alte Schulden: 280.000 S

Bezahlte Tribute: 25.000 S
Feste Zuwendungen (letzes Jahr): 120.000 S
Feste Zuwendungen (dieses Jahr): 90.000 S
Zinszahlung an das Khanat Ägypten: 5.000 S
Zinszahlung an das Kalifat: 9.000 S

Einnahmen: 235.000 S
Ausgaben: 235.000 S

Neue Rücklagen: /
Neue Schulden: 180.000 S Kalifat (5% Zinseszins), 100.000 S Khanat Ägypten (5% Zinsen der Anfangssumme (100.000 S))

So, das ist die endgültige Abgabe.

[Jon Snow]

[Darzumir]

Emirat von Tunis - Jahreszug für das Jahr 1416
Staatsoberhaupt: Emir Abu Yazid II (74 Jahre alt)

Schwerpunkt:
- Brunnen sollen im ganzen Land ausgehoben werden. (6.250 / 100.000)
Kosten: 6.250 S

Militär:
Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) arabischer Art, 2,5 (effektiv 2,5) Kamelreiter
Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 LN, 1,0 BS, 2,0 PL
Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 Minghan berberische Kamelreiter
Andere verfügbare Einheiten: 5 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 1 Schiff mit 200 Mann Besatzung
einberufene Truppen: /
gekaufte Belagerungsgeräte: /
gekaufte Schiffe: /
Ausgaben: 24.500 S

Sonstiges:
- Ausbau des Hafens auf Malta (670.000 / 1.000.000)
Kosten: 20.000 S

- Für den weiteren Ausbau der könglichen Olivenplantagen werden 25.000 S verwendet.
Kosten: 25.000 S

- Aktueller Ausbaustand der Adelsschulen (40.000 / 300.000)

- Kronprinz Aadil und seine Frau Dilara geben bekannt das sie ein Kind erwarten.

- Der Kronprinz Aadil, aufgrund der Schwangerschaft bleibt seine Frau zhause, seine Schwester Adeeba und seine Geschwister die Zwillinge Fadi (männlich) und Saavik (weiblich) reisen zum Kuriltai in diesem Jahr. Der Emir lässt sein bedauern ausrichten, dass er nicht selbst in der Lage ist zum Kuriltai zu reisen aufgrund seiner schlechten Gesundheit.

- Bis zur vollständigen Genesung des Emirs übernimmt Prinz Chalid die Regierungsgeschäfte.

- Prinz Abadi und seine Schwester Ablah reisen zum Treffen nach Ajaccio auf Korsika als Vertreter des Emirats.

Finanzen:

Alte Rücklagen: /
Alte Schulden: 280.000 S

Bezahlte Tribute: 25.000 S
Feste Zuwendungen (letzes Jahr): 120.000 S
Feste Zuwendungen (dieses Jahr): 90.000 S
Zinszahlung an das Khanat Ägypten: 5.000 S
Zinszahlung an das Kalifat: 9.000 S

Einnahmen: 235.000 S
Ausgaben: 235.000 S

Neue Rücklagen: /
Neue Schulden: 180.000 S Kalifat (5% Zinseszins), 100.000 S Khanat Ägypten (5% Zinsen der Anfangssumme (100.000 S))

Habe dann doch nocheinmal die Abgabe etwas abgeändert.

Für die verscheiden auftretenden Familienmtiglieder, hier einmal der Stammbaum:

Stammbaum:
Emir Makram Abu Yazid (74 Jahre alt) verheiratet mit Hakima Yazid (70 Jahre alt)
Kinder:
Chalid Yazid (40 Jahre alt) verheiratet mit Genna Yazid (40 Jahre alt)
Aadil Yazid (34 Jahre alt) verheiratet mit Dilara Yazid (31 Jahre alt)
Abadi Yazid (24 Jahre alt) (männlich)
Abd-al-Qadir Yazid (41 Jahre alt) (männlich)
Fadi Yazid (15 Jahre alt) (männlich)
Ablah Yazid (30 Jahre alt) (weiblich)
Adeeba Yazid (45 Jahre alt) (weiblich)
Saavik Yazid (15 Jahre alt) (weiblich)

[Darzumir]

Das liegt bei dir. Eine Anweisung im Jahreszug wäre sinnvoll, ich kann die Gesandtschaft aber problemlos aus dem Hofetat finanzieren.

Wieviel würde die Gesandschaft denn kosten?

[Jon Snow]

Nimm vielleicht 5000 S mit, damit du nicht wie ein armer Bittsteller dastehst.

[Darzumir]

Es ist nicht schlimm wenn man zu den Familienmitgliedern jeweils auch eine mehr oder weniger, eher mehr, lange Vorgeschichte zu jedem einzelnen Familienmitglied schreibt, oder? Alos wenn man das dann später in den offiziellen Dynastiefaden postet meine ich.

[Jon Snow]

Das fände ich sogar sehr schön!

[Darzumir]

Das fände ich sogar sehr schön!

Es ist also kein Problem wenn cih zu jedem Familienmitglied eine Biographie schrejbe Ich habe gerade erst mit Chalid begonnen, und naja sie ist schin relativ lang und noch lange nicht fertig.

[Jon Snow]

Das ist absolut in Ordnung. Du kannst dir ja schon einmal einen Beitrag im Dynastienfaden nehmen, wo du dann alles nach und nach einfügst. Wenn es dir sonst zu lang wird, geht das auch mit Spoilern.

[Darzumir]

Endlich mal Nachricht von Tunis. Was wollen die Berber denn? In Spoiler, Bitte.

[Jon Snow]

Achtung Spoiler:

Die Gesandten berichten, dass die Situation zwischen den östlichen, freien Berbern und den Ägyptern immer mehr eskaliert. Die meisten Kampfbünde seien mittlerweile in der Region aktiv, und für den Spätherbst sei ein großer Angriff geplant, sollte Ägypten bis dahin unnachgiebig bleiben. Bislang hätten nur wenige Stammesmitglieder aus der westlichen Sahara an den Kämpfen und Plünderungen teilgenommen - meist jüngere, tatendurstige Männer und Frauen - aber es sei durchaus möglich, dass weitere Krieger nach Osten zögen. Die Gesandten repräsentieren etwa ein Drittel der Stämme aus der westlichen Sahara und fühlen sich besonders dem Emir verpflichtet. Sie würden deshalb gern seine Position hören.

[Darzumir]

Achtung Spoiler:

Die Gesandten berichten, dass die Situation zwischen den östlichen, freien Berbern und den Ägyptern immer mehr eskaliert. Die meisten Kampfbünde seien mittlerweile in der Region aktiv, und für den Spätherbst sei ein großer Angriff geplant, sollte Ägypten bis dahin unnachgiebig bleiben. Bislang hätten nur wenige Stammesmitglieder aus der westlichen Sahara an den Kämpfen und Plünderungen teilgenommen - meist jüngere, tatendurstige Männer und Frauen - aber es sei durchaus möglich, dass weitere Krieger nach Osten zögen. Die Gesandten repräsentieren etwa ein Drittel der Stämme aus der westlichen Sahara und fühlen sich besonders dem Emir verpflichtet. Sie würden deshalb gern seine Position hören.

Achtung Spoiler:

Versteh ich richtig dass das Problem darin besteht das die Berber größtenteils nicht geplündert hat, aber Ägypten jetzt versucht einen Großteil der Berber auszuschalten? Sollte dem so sein, wird sich der Emir direkt in Kontakt mit Ägypten begeben und versuchen Ägypten dazu zu bewegen aufzuhören. Darauf vorab würde der Emir gerne wissen ob die Berber bereit wären dafür auch einen Vertrag zu unterzeichnen der beide Seiten verbietet, in unserem Fall Berber und Ägypten, die andere Seite anzugreifen / (aus)zuplündern?

[Jon Snow]

Achtung Spoiler:

Nein, hier liegt ein Missverständnis vor. Der Emir muss wissen, dass die Saharastämme seit der Mitte des 14. Jh. relativ eng miteinander verbunden sind, weil man gemeinsame Solddienste leistete und untereinander heiratete, seit die Exogamie sich überall durchsetzte. Im Westen fühlen sich jedoch viele Stämme dem Emirat verbunden, während im Osten und bei vielen Kampfbünden (welche die Solddienste organisierten) der Kalif eine besondere Position innehat, die aber eher geistlicher Art ist und sich bislang kaum praktisch auswirkte.

Der Emir merkt das daran, dass auf seinen Wunsch hin und nach dem militärischen Eingreifen des Kalifen die Angriffe auf die malinesischen Königreiche eingestellt wurden. Nur hat man jetzt einen Überschuss an kampfeswilligen jungen Kriegern, zumal im Süden keine Solddienste mehr möglich sind, seit die dortigen Königreiche das ausgeschlossen haben. Deshalb haben sich im Osten so viele Krieger den Plünderern angeschlossen, vor allem auch die Kampfbünde. Bislang ist es gelungen, die Angehörigen der Westsaharastämme weitgehend zurückzuhalten, sofern sie nicht ohnehin schon den Kampfbünden angehörten. Man weiß aber nicht, wie lange das noch gelingt.

Außerdem scheint der Kalif auch selbst eingreifen zu wollen, und angesichts des Bündnisses zwischen Fez und Tunis unterstützt man das Vorrücken der Kalifatsarmee durch die Wüste. Sie dürfte wohl im November in Siwa eintreffen. Diejenigen Stämme, die besonders treu zum Emir stehen, möchten nun seine Position zu alledem erfahren.

[Darzumir]

Achtung Spoiler:

1. So im Endeffekt entstand das Problem, mit den Plünderungen, erst einmal durch die vielen jungen Kriegern die unbedingt Ruhm und Ehre auf dem Schlachtfeld erlangen wollten / einfach kämpfen wollen?
2. Welche Länder gäbe es denn im Süden von Tunis die nicht dem Großkhan untergeordnet sind?
3. Das Problem mit den kampfeswilligen Kriegern, und damit mit den wahllosen Plünderungen, ließe sich lösen wenn jene einen neuen Einsatzort kriegen würden wo sie kämpfen könnten, ist das korrekt?
4. Mir ist jetzt jetzt nicht ganz klar zu welcher Sache genau die Stämme meine Position wollen.
4.1. Zum vorrücken der Kalifatsarmee?
4.2. Zum Umgang mit den Kampfbünden und / oder den kampfdurstigen jungen Kriegern?
4.3. Oder etwas anderes?
5. Du sprichst von Solddiensten, würde es also das Problem / den Konflikt / lösen / die Überfälle auf Ägypten aufhören lassen wenn das Emirat, oder das Kalifat jene jungen Krieger anheuert?
5.1. Oder müssten jene jungen Krieger dann noch eine entsprechend zufriedenstellende Aufgabe erhalten / Schlachten austragen damit jene zufrieden sind?
5.2. So oder so, wieviel würde denn das in Sold nehmen der Krieger kosten?
5.3. Oder habe ich alles falsch verstanden?

[Jon Snow]

Achtung Spoiler:

1. So im Endeffekt entstand das Problem, mit den Plünderungen, erst einmal durch die vielen jungen Kriegern die unbedingt Ruhm und Ehre auf dem Schlachtfeld erlangen wollten / einfach kämpfen wollen?
2. Welche Länder gäbe es denn im Süden von Tunis die nicht dem Großkhan untergeordnet sind?
3. Das Problem mit den kampfeswilligen Kriegern, und damit mit den wahllosen Plünderungen, ließe sich lösen wenn jene einen neuen Einsatzort kriegen würden wo sie kämpfen könnten, ist das korrekt?
4. Mir ist jetzt jetzt nicht ganz klar zu welcher Sache genau die Stämme meine Position wollen.
4.1. Zum vorrücken der Kalifatsarmee?
4.2. Zum Umgang mit den Kampfbünden und / oder den kampfdurstigen jungen Kriegern?
4.3. Oder etwas anderes?
5. Du sprichst von Solddiensten, würde es also das Problem / den Konflikt / lösen / die Überfälle auf Ägypten aufhören lassen wenn das Emirat, oder das Kalifat jene jungen Krieger anheuert?
5.1. Oder müssten jene jungen Krieger dann noch eine entsprechend zufriedenstellende Aufgabe erhalten / Schlachten austragen damit jene zufrieden sind?
5.2. So oder so, wieviel würde denn das in Sold nehmen der Krieger kosten?
5.3. Oder habe ich alles falsch verstanden?

Achtung Spoiler:

1. Ja. Anlass war zwar die Beleidigung des Kalifen, Grund für die Dauer der Angriffe aber die grundlegende Situation.
2. Es handelt sich um kleine Königreiche südlich der Sahara, die man als "kanemesisch" bezeichnet. Der Großkhan kennt die wahrscheinlich nicht einmal.
3. Das wäre sicherlich eine Möglichkeit, wobei einige sich schon ein wenig auf Ägypten eingestellt haben.
4. Man weiß halt nicht genau, wie der Emir überhaupt zu Ägypten steht. Mit dem Kalifen besteht ja ein Bündnis. Heißt er die Plünderungen deshalb gut? Oder hält er sich eher heraus?
5. Das wäre eine Möglichkeit, ja. Wobei deine Leute nicht ganz sicher sind, wie die Stämme in der östlichen Sahara geprägt sind; aber eine gemeinsame Aktion von Kalif und Emir hätte zweifellos eine gute Chance auf Erfolg.