Möglicher Krieg im Sund, sobald das vorbei ist, kannst du so viele Schiffe haben wie du willst.
Möglicher Krieg im Sund, sobald das vorbei ist, kannst du so viele Schiffe haben wie du willst.
Ich hoffe du unterstützt die guten
Zitat von Bassewitz
Den mit dem schwererem Geldbeutel?
@Jon: Ich habe von DM die Erlaubnis mit dem Deutschen Orden zu sprechen. Bestünde die Möglichkeit Kontakt aufzunehmen?
1) Man will fragen wie sie die Situation in Spanien sehen.
2) Wie sind den die Beziehungen zwischen den beiden Orden?
3) Und dann hat man Gerüchte vernommen, dass der Papst plant den Deutschritterorden zu stärken. Soviel ich weiß sind einige der alten Kommenden des Ordens nun bei uns. Daher gibt es durchaus den einen oder anderen, der die Befürchtung äußert, dass der Papst vor hatte den Deutschritterorden mit den Balleien der Johanniter zu stärken. Gibt's dazu vielleicht Informationen?
Ja.
1) Sie halten sich vollkommen bedeckt.
2) Eher frostig. Einige der Johanniterkommenden gehörten vor 1318 dem Deutschen Orden, und der damalige Großmeister deines Ordens setzte sich noch einige Jahre lang dafür ein, die niederdeutsche Ballei auch noch aufzuheben.
3) Die Deutschritter halten sich aus solchen Dingen heraus. Sie haben eine offizielle Anerkennung des Heiligen Vaters und die Erlaubnis, im Bündnis mit der Hanse zu stehen. Damit sind sie sehr zufrieden.
Sehr schön, dann wäre ja alles geklärt.
Hansetag
Gut, dann sollen sie mal ihre Prognosen, Kalkulationen, Vorschläge etc. pp. erörtern.
Der Hansebürgermeister wird ihnen Gehör schenken und anschließend seine Meinung kund tun sowie eine gemeinsame Strategie entwickeln.
Der Sundzoll dürfte den Handel beträchtlich schädigen, da ist man inzwischen sicher. Man darf ja nicht vergessen, dass man am Zielort trotzdem noch die dort erhobenen Zölle und Hafengebühren zu entrichten hat. Besonders der Fischhandel wird mit hoher Wahrscheinlichkeit stark nachlassen.
Es gibt - um auf deine Frage zu antworten - nicht viel, was Dänemark aus Sicht deiner Händler tun könnte, um den Zoll angenehmer zu machen. Dänemark selbst ist zwar durchaus ein wichtiger Markt, aber selbst eine bevorzugte Rechtsstellung der Hansekaufleute würde die Verluste aus dem Sundzoll nicht ausgleichen, zumal man im Land bereits eine sehr starke Position besitzt.
Wie könnten Gegenmaßen aussehen?
Der Elbe-Lübeck-Kanal, könnte man den nicht einfach ein paar Jahrhunderte vorher bauen?
Wer riesige Kathedralen bauen kann, der kann ebenso Kanäle bauen.
Niederdeutsche Hanse, Jahreszug für das Jahr 1415:
Staatsoberhaupt: Hansebürgermeister Michael Lang (seit 1409, *1337)
Schwerpunkt:
Militär:
Verfügbare Minghan: -
Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 3,5 LN, 2,0 BS
Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,0 Minghan europäischer Art (freie Deutschordensritter)
Andere verfügbare Einheiten: 10 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 13 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 13 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
Weitere Planungen:
In Absprache mit den skandinavischen Ländern soll die Piratenjagd weiterhin nur auf bestimmte Sektoren geführt werden.
Zu den Festlichkeiten in Prag wird der Hansebürgermeister und eine Delegation erscheinen.
Finanzen:
Alte Rücklagen: 44 000 S
Alte Schulden: -
Bezahlte Tribute: 120 000 S
Feste Zuwendungen: 20 000 S --> Erhöhung auf 30 000 S
Einlagen der Seeakademie: 77 500 S
Einnahmen: 670 250 S
Steuern: 590 000 S
Tribut: 10 000 S
Rücklagen vom Vorjahr: 44 000 S
Schuldenrückzahlung aus Burgund: 26 250 S 2. Rate
Ausgaben: 567 000 S
Schwerpunkt: 224 250 S
Nebenausgaben:
Bau neuer Schiffe: 54 000 (3*3*20*250) (3X250) (2*3*20*50) (2X50) (2*3*20*25) (2X25)
Schiffsunterhalt: 77 000 S
Feste Zuwendungen: 20 000 S
Tributpflicht: 120 000 S
Geheimdienst: 75 000 S
Subventionen für Straßenbau: ?
Neue Rücklagen: 100 000 S
Neue Schulden: -
Geändert von [DM] (11. Dezember 2018 um 13:54 Uhr)
Ich vermute Dm sucht nach einer Reaktion, die nicht gleich als feindselige Handlung verstanden wird. Umgehungsmöglichkeiten zum Beispiel.
Im Augenblick ist ja der Langelandsbelt noch zollfrei. Da fuhren schon im Herbst einige Schiffe durch. Es kann aber natürlich sein, dass die Dänen dieses Schlupfloch noch schließen.
Gut, die Händler sollen nach besten Wissen und Gewissen ja friedlich handeln, der Rest sei Politik.
Fällt dir außer ein Boykott noch etwas ein?
Nur Jon
Achtung Spoiler:
Achtung Spoiler: