[DMS] Notae ecclesiae - die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche

[Gulaschkanone]

Von mir aus. Den Faden betrachte ich eh ein bisschen als Ideenspielwiese. Momenan habe ich überall wo Zeri noch ist, Truppen stehen.

[Don Armigo]

Ich seh da nur eine Möglichkeit wie du dein Ziel erreichst:

1. Bau zwei oder drei wirklich große, starke Festungen an neuralgischen Punkten und geh da nicht mehr raus. Diese Festungen müssen unbedingt ein Jahr und länger gegen eine große Übermacht aushalten können. Das wird verdammt teuer- ich rechne mit mindestens einer Million. Dabei solltest du erst eine Festung fertig bauen, bevor du eine weitere anlegst.

2. Die Burg muss bemannt werden- wahlweise von Orden oder von von dir bezahlten professionellen Soldaten (eine Kombination aus beidem wäre vermutlich sinnvoll)

3. Sobald die erste Burg fertig ist musst du dem Faktischen zustand eine Struktur geben. Ich würd das über mehrere Stufen machen und erstmal mit einem Protektorat anfangen und dann mit den Mongolen und den Kräften vor Ort in Kontakt treten.

Warum das vorgehen? Ein Königreich, das militärisch nicht untermauert ist, ist nichts wert. Sonst kann jede beliebige Araberhorde auftauchen und dem ganz plötzlich ein Ende machen.

[Jon Snow]

Machts nichts besser. Die Armee soll sich etwa 2km hinter die Araberfestung zurückziehen. Teile des Päpstlichen Kontingents sollen auch in größere Stödte Ägyptisch-Palästinas verlegt werden. Falls jemand die Araber belagert kann man so schnell agieren.

Die etwas größeren Städte sind Gaza und Beerscheba, die ägyptische Region ist dort nicht besonders groß. Die arabische Festung ist aber ganz auf der anderen Seite des Sinai. Das wäre versorgungstechnisch etwas schwierig, außer man würde sich ganz von den Arabern versorgen lassen. Außerdem dürfte die Motivation der Kämpfer leiden, wenn man mitten im Hochsommer in einer Zeltstadt in der Wüste campiert.

[Don Armigo]

Welche Regionen kontrollieren denn die päpstlichen genau, kannst du da an der Küste ein paar Anhaltspunkte geben? Ich würde gern eine Festung planen.

Mögliche Standorte

Achtung Spoiler:

Montreal (Höhenburg)

Die Kreuzfahrer unter Balduin I., König von Jerusalem (1100), eroberten die Stadt, die Gadres genannt wurde. Balduin III. vertraute die Stadt, die damals in Ruinen lag, 1152 dem Templerorden an, der sie zu einer starken Festung ausbaute. Durch die Befestigung von Gaza schnitten die Kreuzfahrer die Festungsstadt Aschkelon vom Landweg nach Ägypten ab. Aschkelon war damals das letzte Bollwerk der ägyptischen Fatimiden-Dynastie in Palästina und wurde daraufhin 1153 erobert. 1170 belagerte Saladin erfolglos die Stadt.

Im Mittelalter war Jaffa sowohl militärisch als auch in puncto Handel sehr wichtig. Für die Kreuzfahrer hatte Jaffa als der Jerusalem am nächsten gelegene Mittelmeerhafen besonderen strategischen Wert.

Aschkelon war von der mittleren Bronzezeit bis ins Mittelalter eine wichtige Handelsstadt und ein wichtiger befestigter Platz an den Verkehrswegen zwischen Ägypten und Palästina. Es gibt am Ort aber auch noch ältere Funde, etwa aus der Steinzeit. Nach den Kreuzzügen versank der Ort in Bedeutungslosigkeit.

[Jon Snow]

Halt die Region um Gaza. Der Sinai selbst wird nicht in dem Sinne kontrolliert, das ist eine Art "Pufferzone".

[Don Armigo]

Und wo fängt das mongolische Gebiet an? Könntest du mir die letzte ägyptische Stadt nennen?

Achtung Spoiler:

[Jon Snow]

Im Grunde müsste das gleich hinter Gaza sein.

[Don Armigo]

Die Grenze zu den Mongolen wäre dann also zwischen Askalon (mongolisch) und Gaza (ägyptisch)? Nur damit ich das richtig verstehe.

[Gulaschkanone]

Ach die Araberfestung ist eher bei Damiette, als bei El Arisch.

Was anderes: Wieso kommen die Tunesischen Truppen, bzw. Die verschiften erst jetzt? Ich dachte die waren bei Damiette dabei und hatte eigentlich das so gedacht, dass man auf die wartet. Dachte auch die wären seit April da.

[Gulaschkanone]

Was davon da ist, die Tunesier sollten das ja bald verschiffen von unterem immer das markierte

Päpstliche Hilfsarmee in Südisrael (nach den Kämpfen im April/ Mai):
Päpstliche: 0,5 Minghan mongolischer Art, 0,2 Minghan europäischer Art, 0,1 SN
Italiener: 0,9/0,3 Minghan europäischer Art, 0,2 SN, 0,2 LN, 0,2 BS (je 0,1 SN, LN,0,2 BS), 2100 Unausgebildete
Franzosen: 0,1 LN, 300 Unausgebildete
Italienische Johanniter: 0,2 Minghan europäischer Art
Hessen: 0,1 Minghan mongolischer Art
Schwaben: 0,1 Minghan mongolischer Art
Übrige europäische Reiche: 0,1 Minghan europäischer und mongolischer Art
Syrer: 2,0 Minghan mongolischer Art

Sie das Quote im Originalpost. Ich wollte bewusst die Tubesiertruppen dabeihaben.

[Jon Snow]

"Was davon da ist" hörte sich für mich jetzt ehrlich gesagt nicht so an wie "warten um jeden Preis".

[Don Armigo]

Nicht für die Sl

Achtung Spoiler:

Das Sultanat Ägypten gibt bekannt, dass es im Nildelta einen großen Sieg gegen feindliche Invasoren errungen und so das Land vor weiteren Zerstörungen und Plünderungen bewahrt hat. Es handelte sich um Kämpfer und Schiffe aus insgesamt sechs Nationen, dazu einige Soldaten des ehemaligen Khans. Das Sultanat wiederholt sein bereits dem Papst vorgelegtes Angebot, einen langjährigen Waffenstillstand zu vereinbaren. Man hat immerhin gezeigt, dass man imstande ist, das Land zu verteidigen.

Ich halte das für eine gute Idee, damit kannst du dir Gaza und Umgebung sichern, weil der Ägypter Truppen schicken müsste um das wieder zu besetzen. Außerdem kriegst du so hoffentlich deine Leute und Schiffe wieder.

[Gulaschkanone]

"Was davon da ist" hörte sich für mich jetzt ehrlich gesagt nicht so an wie "warten um jeden Preis".

War ein Missverständnis. Doof für mich halt.

@Don Ich hätte den ersten angenommen, Problem ist da Zeri.

[Jon Snow]

Ich denke eher, dass es ein Vorteil ist. Die Männer wären ja auch verloren gewesen, und damit die letzten loyalistischen Truppen. So hat der Khan wenigstens noch 700 eigene Kämpfer und muss sich nicht nur auf Vasallen und Verbündete stützen.

[Gulaschkanone]

Das war genau der Sinn. Ich wollte die verheitzen, damit er keine mehr hat, um wenn Damiette scheitert wenigstens was davon zu haben.