Ja genau. Und welche Privilegien wünschst du dir jetzt genau?
Zitat von Bassewitz
Ist mir im Grunde egal, so lange es auf Spielebene unseren Handel miteinander ankurbelt. Was wäre denn denkbar? Wahrscheinlich irgendwelche Sachen, dass Händler aus dem Paktgebiet schneller und unkomplizierter abgefertigt werden, Sonderrechte haben und dadurch weniger Handelshemmnisse bestehen. Einfach mehr Freihandel.
Okay. Ich erteile gerne Privilegien. Wenn dir konkret etwas einfällt, können wir das gerne beschließen.
Zitat von Bassewitz
Die meisten Privilegien werden spielextern als Annäherung an einheimische Kaufleute dargestellt. Diese haben ja immer einen gewissen Bonus, den man sich vielleicht als Folge von "Vitamin B" oder besserer Kenntnis der Marktsituation vorstellen kann. Ich kann aber im Vorhinein nicht versprechen, dass alle Beteiligten auch davon profitieren werden.
Ich habe einfach ein Problem damit wenn es heißt ich soll irgendetwas erteilen und auf Nachfrage, kann mir keiner sagen, was damit gemeint ist. Privilegien ist ja kein Begriff der konkrete Dinge bezeichnet, die demnächst für Trapezunt gelten.
Aber nun gut:
In Syrien gilt fortan, dass alle Händler Trapezunts von den Behörden genauso wie syrische Händler behandelt werden sollen! (@Jon das kannst du so übernehmen)
Darunter kann ich mir wenigstens etwas vorstellen
Zitat von Bassewitz
Ok, ich mache das mal. Bitte führe es aber erst zu Jahresbeginn 1417 (möglichst im Jahreszug) ein, sonst wird das für die Berechnung extrem kompliziert.
@Jon Man soll nachdem der Beschluss nun durch ist bitte auch einmal im Rahmen der Kuriltai Kontakt zu Malika suchen. Der Grund dürfte klar sein: Von syrischer Seite aus möchte man möglichst schnell den Handel zwischen Indien und Europa wieder in Gang bringen. Wie ist die wirtschaftliche Lage in Debul? Gibt es gemeinsame Projekte, die man sinnvoll verfolgen kann, um den Handel wieder in Schwung zu bringen?
Zitat von Bassewitz
Wobei sich auch wieder die Frage stellt, was denn nun Trapezunt für die Straße macht, nachdem Syrien sie allein bezahlt hat und nun trapezunter Händlern umfassende Rechte eingeräumt hat
Zitat von Bassewitz
Der Straßenunterhalt (bzw. genauer: der Infrastrukturunterhalt) wird größtenteils von den Bauern einer Region geleistet, wie das auch in der Realität üblich war. Dabei werden sie für einen Teil ihrer Mühe durch einen Wegzoll entlastet, der aber natürlich größtenteils beim lokalen Adel und in den Kassen der beteiligten Reiche landet.