Seite 9 von 129 ErsteErste ... 56789101112131959109 ... LetzteLetzte
Ergebnis 121 bis 135 von 1933

Thema: [DMS] Königreich Burgund - Wo das Rittertum seine Heimat hat

  1. #121
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.549
    Zitat Zitat von PaPaBlubb Beitrag anzeigen
    Sie sollen nicht die Steuern eintreiben, sondern nur die großen Transporte bewachen.

    Z.b.

    Steuereintreiber in Dorf x geht für baron k die Gelder hohlen. Baron k und andere Barone leisten Ihre abgaben an Graf z ... bei Graf z ... weil zentral gelegen in der Region übergibt seinen Teil wieder weiter nach Gent ... bei Graf z hat sich dann nen nettes sümchen angesammelt. Dieser Transport soll dann besser geschützt werden vor Räuber und raubrittern ...sowas in der Art ?

    Also immer dann wenn es um besonders hohe Werte geht, sollen Sie beschützend zur Seite stehen ... oder während einer Hungersnot, ... eben auch Getreide Transporte beschützen
    Ja, genau solche Tätigkeiten mochten Ritter in der Regel nicht so gern. Es erschien ihnen oft unstandesgemäß, so eine Art Begleitwache stellen zu müssen. Gemacht haben sie es aber natürlich meist trotzdem.

  2. #122
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
    Registriert seit
    13.05.13
    Ort
    Blubbmania
    Beiträge
    13.219
    A) Meine Ritter müssen das auch auch machen
    B) Tuniere nur in Frankreich und Burgund, die englischen Weichlinge können Ja nichtmal mit ein paar Irischen Bauern fertig werden, die sollen dann mit richtigen Rittern aufs selbe Feld? Ich bitte dich..... sollen sie erstmal segeln lernen .. und sich auf unserem Feld beweisen.

  3. #123
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
    Registriert seit
    13.05.13
    Ort
    Blubbmania
    Beiträge
    13.219
    @Jon

    Gibt es einen Preis für 1 Kilometer Straße und hier auch in verschiedenen Ausführen von Feldweg, bis gepflastert und extra breit? Ich überlege mich erstmal am Straßennetz der Deutschen Khanate zu beteiligen.


    @Jon und BJ
    Achtung Spoiler:
    Das Königreich Portugal, hat es in unserer Zeitlinie überhaupt mal existiert und wenn Ja, gibt es noch lebende Nachfahren welche Anspruch auf die Krone habe? Selbe Frage bezüglich des Königreiches Aragorn und Kastilien.
    Geändert von PaPaBlubb (21. September 2018 um 21:59 Uhr)

  4. #124
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.549
    Wir haben bisher (beim Straßenbauprojet der Balkankhanate) 1000 S pro km gesagt. Das ist dann eine brauchbare Handelsstraße.

  5. #125
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
    Registriert seit
    13.05.13
    Ort
    Blubbmania
    Beiträge
    13.219
    Ich habe noch eine Geheime Frage hinzugefügt *FG*

  6. #126
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.549
    Auf der iberischen Halbinsel haben alle Reiche existiert, die es um 1300 schon gab.
    Achtung Spoiler:
    Die eigentlichen Königshäuser sind weitgehend ausgestorben oder haben sich nach Asturien zurückgezogen, es gibt aber genügend Adlige, die den Anspruch aufrechterhalten.

  7. #127
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
    Registriert seit
    13.05.13
    Ort
    Blubbmania
    Beiträge
    13.219
    Danke, gut zu Wissen.

  8. #128
    Beyond Mars Avatar von [VK]
    Registriert seit
    05.02.08
    Beiträge
    59.533
    Iberien ist mein

  9. #129
    Oberst Klink
    Gast
    Ich hoffe mal, dass das mit deinem stehenden Rittergefolge klappt. Da ich ähnliche Absichten hin zur Berufsarmee habe. Auch wenn ich eher von Legionen schwerer Infanterie + Belagerungszeugs träume.

  10. #130
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
    Registriert seit
    13.05.13
    Ort
    Blubbmania
    Beiträge
    13.219
    Belagerungszeug habe ich massig. Vor mir ist keine Burg sicher.

    Aber für eine Einheit berittene ... kommen mit allen drum und dran 65k kosten jährlich raus. Ein Haufen holz ;-)

  11. #131
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
    Registriert seit
    13.05.13
    Ort
    Blubbmania
    Beiträge
    13.219
    Königreich Burgund

    Hauptstadt: Gent
    Herrschaftsgebiet: Entspricht weitgehend dem historischen „Haus Burgund“ um 1477
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 6 700 000

    Steuereinnahmen: 670 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 117 000 S
    Tributpflicht: 150 000 S; Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 150 000 S

    Verfügbare Minghan: 8,5 (effektiv 8,4) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 SN, 4,0 LN, 1,5 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: 4,5 Belagerungsregimenter (teilweise besonders effektiv); die Schiffe aus Venedig konnten noch nicht geliefert werden
    Flotte: 3x100èr (Venezianischer Bauart) + 6x50er
    Besonderheiten: Fortschrittliche Handwerkskunst in Flandern, mächtige Belagerungsgeräte
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): König Johann III. (seit 1385/*1357)

    Jahres Aktion:
    Der Ritterkodex von Burgund:
    Der Ritterkodex ist ein Ethos, der unabdingbar mit dem Konzept der Ritterlichkeit verbunden ist. Jeder Ritter, der etwas auf sich hält, muss diesen Kodex einhalten, der verschiedene generelle Tugenden, aber auch spezifischere Obligationen umfasst.

    Dieser Kodex ist niedergeschrieben und muss jeder Ritter Burgunds auswendig kennen.
    Wichtige Stellungen im Ritterkodex nehmen folgende Tugenden ein:
    Achtung Spoiler:
    • Maßvolles Leben
    • Anstand
    • Bewahrung des Ansehens
    • Treue gegenüber der Krone
    • Seelische Hochstimmung (gar Ausgelassenheit)
    • Höfische Manieren
    • Demut
    • Freigiebigkeit
    • Würde
    • Beständigkeit
    • Güte
    • Tapferkeit
    • Ehrlichkeit
    • Schutz von Schwächeren, z.B. Kindern, Witwen und Greisen
    (NICHT REBELLIERENDE BAUERN usw. / Egal aus welchen Gründen)
    • Schutz der Kirche
    • Frommheit und Kirchentreue
    • Heimatliebe
    • Kampf gegen die Ungläubigen (Wird automatisch hinzugefügt, sobald das Mongolen Imperium zusammenfällt)
    • Aufrechterhaltung der Gesetze des Königs
    • Sofortige Akzeptanz von Herausforderungen durch Gleichgestellte
    • Höflichkeit und Respekt gegenüber Damen


    Die Tuniere der Ehre
    Reines Turnier Budget 50.000 Silber
    +25.000 für die unten genannten extra und was sonst noch benötigt wird


    Es soll in diesem Jahr in der Hauptstadt ein großes Ritterturnier stattfinden. Alle Christlichen Ritter dürfen an diesem Turnier teilnehmen. Die Ritterliche Kanzel von Gent hat es hier zur ersten Aufgabe dafür sorge zu tragen das nur richtige Ritter am Turnier teilnehmen.

    Das zur Verfügung stehende Silber soll vielfältig genutzt werden. Für Preisgelder, Armenspeisung, Ausbau Sanitärer Anlagen, Unterkünfte, Ausbau eines oder gegebenenfalls mehrerer vorhandener Turnierplätze und alles was wichtig ist für einen Reibungslosen Turnier Ablauf. Natürlich sollen Boten aus Burgund das Turnier in der gesamten Christenheit ankündigen. Die Königlichen Berater sollen einen passenden Zeitpunkt für das Turnier festlegen.

    Es wird folgende Kategorien geben;
    - Schwertkampf
    - Pferderennen
    - Minnesang
    - Bogenschießen
    - Lanzenreiten (die Master Disziplin)

    Das Tunier wird alle 3-4 Jahre in Gent stattfinden.

    Der Eid des Ritter:
    Zukünftig wird einmal im Jahr für alle zukünftige Ritter, welche die Knappenzeit bestehen in einer großen Zeremonie (von der Außenwelt abgeschottet) am Königshof zum Ritter geschlagen. Der Hochadel und Einflussreiche Bürger und Gildenvertreter dürfen dem Beiwohnen. Hierbei ist der König oder ein anderes Mitglied der Königlichen Familie Anwesend sowie ein hoher Vertreter der Christlichen Kirche von Burgund, um die Zeremonie zu überwachen und den Eid abzunehmen.

    Die Ritterliche Kanzlei von Gent
    Jahres Budget 5.000 Silber

    Hier erhalten alle Ritter Ihren Ritterbrief. Bei Verdacht/Anklage auf Fälschung und Anmaßung wird man den Stammbaum eines betroffenen Ritters und dessen Ritterbrief überprüfen. Auf Betrug steht nach Anklage vor dem König der Tot.

    Die Ritter des Königs
    Jahres Budget 65.000 Silber

    Die Ritter des Königs ist eine voller Minghan von Panzerreitern die über das ganze Jahr verteilt in Einsatzbereitschaft sind. Berufssoldaten im Dienste des Königs. Sie sind auch die Augen und Ohren des Königs von Burgund. Die Ritter sollen auch die Präsenz des Königs im ganzen Land spürbar machen. Die Ritter des Königs werden hauptsächlich aus verarmten Rittern des Königreiches zusammengestellt, die über keine eigene Höfe und Einnahmen Quellen verfügen. Es steht aber auch jedem anderen Ritter frei in die Dienste des Königs zutreten. Teilw. bestehen die Einheiten auch aus fortgeschrittene Knappen oder werden von knechten und jüngeren Knappen zusätzlich begleitet.

    Der Ritterrat;
    - 11 Ritter die neben den Tugenden noch etwas über Schlachtentaktik und andere für den Krieg wichtige Fähigkeiten besitzen, werden zu Groß-Rittern ernannt. Verwaltungsgeschick usw. ebenso! Eben jene, die sich selbst unter den Rittern hervorheben. Die Elite der Elite sozusagen.

    Aufteilung:
    Die Ritter des Königs operieren im Land als feste 15 Mann Einheiten. Wobei 90 Ritter, eine Lanze bilden und von jeweils einem der Groß-Ritter angeführt werden.

    Die Finanzierung:
    - Die Ritter des Königs erhalten 50 Silberstücke im Jahr als Handgeld
    - Es stehen zusätzlich 10.000 Silber im Jahr zur Verfügung, für Ausrüstung, Reparatur und Pferde
    - 5.000 Silber für Unterkunft, Verpflegung und Reisekosten

    Die Belohnung:
    Für 5 Jahre treue Dienste, ohne gegen den Ritterkodex verstoßen zu haben, dürfen die Ritter den Hof des Königs wieder verlassen. Mit Ausrüstung und Pferd. Ritter die langjährig im Dienste des Königs stehen und besonders verdient gemacht haben, erhalten als zusätzliche Belohnung auf dem Kronland kleinere Güter. Diese dürfen Sie im Namen des Königs verwalten für eine kleine kostendeckende Pacht. Die einfachen Berufssoldaten erhalten nach 5 Jahres Dienst einen Jahressold als Abfindung, so sie den Hof verlassen wollen. Ziel ist es jedoch, das je nach verlauf der Burgundischen Geschichte diese Einheit tatsächlich mal nur aus wirklichen Rittern besteht.

    Die Einheit hat stets auch ein Standesgemäßes äußeres darzustellen. Das Burgunder-rot ist dabei die Hausfarbe der Königsfamilie und macht die Ritter des Königs für alle im Land erkenntlich.

    Aufgaben der Ritter;
    - Sicherstellung von freien Handelswegen innerhalb des Burgundischen Königreiches
    - Eskorten von Adligen
    - Sicherstellung von Werttransporten (Eben da wo echt viel Wert im Spiel ist z.B. Getreide Transporte während einer Hungersnot oder wo ein besonders hoher Warenwert im Spiel ist usw.)
    - Präsenz des Königs in allen Landesteiles zeigen
    - Aufrechterhaltung der Öffentlichen Ordnung
    - Sich in den Tugenden zu Üben
    - Kampftraining aller Art sowie körperliche Ertüchtigung (Die Ritter des Königs müssen Fit sein!)
    - Die besonders tugendhaften und verdienten Ritter sollen darüber hinaus sich um die Verwaltung und Sicherheit der Krongüter kümmern

    Reaktionen auf die Auswertung:
    Achtung Spoiler:
    Die vom König ausgelobten Heiratszuschüsse finden ein ausgezeichnetes Echo beim Adel aus dem Landesinneren, der sich in den letzten Jahren häufig schwertat, mit dem reichen flandrischen Bürgertum in der Lebensführung mitzuhalten. Es ist ein spürbarer Anstieg der Hochzeiten gerade beim Niederadel zu verzeichnen, wobei nur selten hochrangige Männer in den Genuss der Zuwendungen kommen. Das liegt hauptsächlich an den Restriktionen, die der König festgelegt hat. Verweigert nämlich ein jenseits der burgundischen Grenze begüterter Edelmann den Lehnseid auf den dortigen Herrn, verliert er seinen Besitz, was meist durch die Zuwendungen des Königs nicht ausgeglichen werden kann.

    Im Bürgertum sieht man die Zahlungen eher kritisch, hat man doch ohnehin den latenten Verdacht, die Früchte der eigenen harten Arbeit würden vom untätigen Adel verprasst. Das liegt auch daran, dass die Kommission zwar berechtigt wäre, Zahlungen an bürgerliche Paare zu leisten, diese aber die übrigen Bedingungen normalerweise nicht erfüllen können. Bei den Handwerkern vor Ort ist die Idee des Königs dagegen sehr populär, denn die mondäner werdenden Hochzeiten und die Investitionen in die Lehen der Eheleute bringen ihnen gutes Geld ein. Am Ende des Jahres sind noch etwa 11500 S übrig, und mehrere Adlige schlagen vor, die Heiratskasse erneut aufzufüllen und das Programm fortzusetzen.


    Man hat den König falsch verstanden. Unter einer guten Strategischen Hochzeit mit Ausländischen Adel versteht der König von Burgund etwas anderes. Als Beispiel; Ein Adliger hat nur 3 Töchter und keinen Bruder. Also vermähle man mit der ältesten Tochter einen Burgunder um so Ansprüche auf das Land zubekommen. Oder ein Adliger hat einen Sohn und 2 Töchter. Man nehme die Älteste Tochter, der ältere Bruder wird von Gott zu früh zu sich gehohlt (Gott bewahre das dies passiert), schon hat man wieder einen Anspruch. Oder ein zu Burgund gut stehender Adliger ist in Nöten, man schenke Ihm die dritte/ vierte Tochter von Irgendeinem Adlige und gebe eine gute Mitgift von Seitens des Königs. Oder auch um Beziehungen zu Verbessern oder gegebenenfalls auch Spannungen und Streitigkeiten zubeenden. Niemand soll seinen Lehenseid gegenüber anderen Aufgeben.

    Die Mitgift Aktion wird einmalig aufgestockt um 38.500 auf die Gesamtsumme von 50.000 Silber. Die Hälfte soll für die Strategischen Hochzeit im Ausland aufgewendet werden.

    Achtung Spoiler:
    Die kostenlose Verteilung von Saatgut kommt besonders den armen Bauern zugute, wobei manchmal auch eine gewisse „Neiddebatte“ aufkommt. Die vom König mit der Verteilung beauftragten Männer entscheiden sich nämlich vernünftigerweise, zuerst den bedürftigen Höfen zur Seite zu stehen, so dass Familien, die selbst über die Runden kommen, meist leer ausgehen. Insgesamt überwiegt aber doch die Zufriedenheit, wie die Gesandten dem König mitteilen. Der Schatzmeister mahnt jedoch an, dass man angesichts der ausgegebenen Summen deutlich mehr Getreide erwartet hätte. Er vermutet, dass sich jemand selbst an den zur Verfügung gestellten Mitteln bereichert hat und kündigt weitere Nachforschungen an.


    Der Schatzmeister möchte sich um wichtigere Dinge kümmern. Jedoch verstehen wir die Sorge unseres Schatzmeisters. Wir investieren nochmal 15.000 Silber in Getreide und Saatgut für das Volk. Der Schatzmeister soll hier genau hinsehen, auf das auch alles den rechten Dingen zugeht. Die Vergangenheit Interessiert den König nicht und er lässt es auf sich beruhen, damit es jedoch zukünftig besser läuft erhält der Schatzmeister zusätzliches Personal. Dafür werden Ihm Jährlich 5.000 Silber zur Verfügung gestellt.

    Achtung Spoiler:
    Auffällig ist in diesem Jahr der nachlassende Nordseehandel, was vermutlich auf die starke Präsenz von Kriegsschiffen mehrerer Mächte und die politische Unruhe auf den britischen Inseln zurückzuführen sein dürfte. Besonders England war in den letzten Jahren ein äußerst wichtiger Handelspartner gewesen. Außerdem strömen seit dem Kriegsende in der Mongolei auch wieder mehr der begehrten asiatischen Luxuswaren nach Europa, was Geld nach Osten abfließen lässt.

    In dem Zusammenhang weisen viele der zum königlichen Hoftag geladenen Kaufleute aus den flandrischen Gilden darauf hin, dass die gegenwärtige Politik vieler Nordseeanrainer gewisse unerwünschte Nebeneffekte habe. Zwar seien Händler untereinander immer auch Konkurrenten um Marktanteile, die Tendenz, fremde Schiffe zu drangsalieren, könne das Geschäft aber auch insgesamt schädigen. Ein Teil der Mindereinnahmen der Krone im vergangenen Jahr könnte – so die Gildenvertreter – durchaus auch auf eine eher verhaltene Geschäftstätigkeit der Hansekaufleute zurückzuführen sein.


    Mit Besorgnis verfolgen wir das geschehen. Seine Majestät der König von Burgund stellt den Handelsgilden von Flandern 15.000 Silber zur Verfügung. Das Silber soll für Investitionen dienen, oder um Fehlinvestitionen auszugleichen auf das sich die Geschäfte beleben oder andere Handels-quellen erschlossen werden können. Darüber hinaus hofft der König auf eine Enge zusammenarbeit. Der König von Burgund hat bereits im vergangenen Jahr mehrere Kriegsschiffe bauen lassen. Bei Fertigstellung haben diese Schiffe den Auftrag, zumindest im Ärmel Kanal, Nord Holland für Recht und Ordnung zu sorgen. Jedes Handelsschiff, egal welcher Nation soll hier sichere Gewässer vorfinden. Durch den Bündnis Vertrag mit Dänemark erhoffen wir auch eine baldige Stabilisierung des Nord-See Handels.
    Achtung Spoiler:

    Verwirrung herrscht im Hinblick auf die Anweisungen des Königs zum Frondienst. Bislang waren die fronpflichtigen Bauern zu vorher vereinbarten Zeiten zum Dienst auf den Feldern ihrer Grundherren herangezogen worden (wozu in vielen Gebieten natürlich auch der König selbst gehört). Außerdem hatte man sie aufgeboten, um Straßen auszubessern oder andere nötige Arbeiten auszuführen. Die neuen Regeln konterkarieren dies aber zum Teil, weil sie königlichen Gütern einen Vorrang einräumen. Einige besonders königstreue Grafen aus den alten Stammlanden der Luxemburger und der Gegend um Gent befolgen die Anweisungen genau, lösen durch die starke Dienstverpflichtung der Bauern gerade zur Erntezeit lokal aber große Unruhe und massive Ernteausfälle aus. Die meisten Adligen ignorieren die Verordnung einfach, was aber natürlich die Autorität des Königs schwächt. Der erste Minister rät daher dazu, künftig wieder auf diese Neuregelung zu verzichten.


    Gerade der Königstreue Adel soll für seine Loyalität gegenüber der Krone belohnt werden und nicht unnötigen Schaden erleiden. Man hat bereits für eine Summe von 15.000 Silber, weiteres Getreide und Saatgut ankaufen lassen (siehe oben beim Schatzmeister). Der König von Burgund kann in dieser Angelegenheit seinen Adel jedoch auch verstehen, das man den wünschen nicht nachgekommen ist. Man wird dieses mall darüber hinweg sehen. Die Neuregelungen werden gemäß auf anraten des Königlichen Ministers gestrichen.

    Nebenaktionen:
    - Hochzeit und Bündnis mit Dänemark, - Magareta, die Ehrbahre (1392) wird den Kronprinzen von Dänemark heiraten
    (Siehe Aktion Dänemark)
    - Hochzeit und Bündnis mit Frankreich - Herzog X (aus Königlicher nebenlinie) wird Luise Canard en direct (Königliche Nebenlinie aus Frankreich)
    - Verlobung/Hochzeit zwischen - Heinrich, dem Jäger (1394-2 Erbprinz von Burgund) und der Böhmischen Prinzessin X
    - Eine 10 Köpfige Delegation begleitet den Böhmischen Khan zum Mongolische Kuriltai

    Finanzen:
    + 787.000
    - 150.000 Feste Zuwendungen
    - 150.000 Mongolen Tribut
    - 10.800 Silber an Venedig (21.600/ 21.600 )
    - 90.000 Silber für Belagerungsgeräte
    - 12.000 Silber für Schiff Unterhalt
    - 15.000 Silber für Getreide/Saatgut ankauf
    - 5.000 mehr Personal für den Schatzmeister (nächstes Jahr feste Zuwendungen für 155.000)
    - 15.000 für die Händlergilden aus Flandern
    - 10.000 Silber Mitgift an Dänemark
    - 6.000 Schiffsbau (1x100 Schiff als Mitgift an Dänemark)
    - 38.500 Hochzeit Aktion aus dem letzten Jahr
    - 75.000 Kredit an Frankreich
    - 145.000 für die Jahres Aktion (nächstes Jahr feste Zuwendungen, 225.000)
    - 4.700 Silber für Reise zum Kuriltai/Geschenke
    --------------------
    Staatskasse: 40.000
    --------------------
    Geändert von PaPaBlubb (25. September 2018 um 18:41 Uhr)

  12. #132
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
    Registriert seit
    13.05.13
    Ort
    Blubbmania
    Beiträge
    13.219
    Das mit den Hochzeiten im Ausland ist echt schief gegangen :-( Wohl falsch ausgedrückt.

  13. #133
    Zurück im Norden
    Registriert seit
    01.05.12
    Beiträge
    36.549
    Zu deinen "Vermählungsbeispielen": Wenn du einen Burgunder mit einer "ausländischen" Erbtochter vermählen willst, kann das einen Anspruch generieren - aber eben nur, wenn er dort den Lehnseid ablegt (sonst bekommt er das Land nicht). Oder wie war der Passus Dabei ist es Pflicht das der Lehnseid auf den König von Burgund geschworen wird und nicht auf Ausländischen Adel sonst gemeint?

  14. #134
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
    Registriert seit
    13.05.13
    Ort
    Blubbmania
    Beiträge
    13.219
    Naja, nicht so wie ich es geschrieben habe*FG* Dachte ich kann so über Umwege und gute Hochzeiten diverse gebiete auf kurz oder lang an Burgund annähern und wenn nicht sogar beerben. So das eben wie bei anderen gebieten diese Doppelzuständigkeit generiert wird? Wie zwischen mir und Frankreich?

  15. #135
    Beyond Mars Avatar von [VK]
    Registriert seit
    05.02.08
    Beiträge
    59.533
    Das Problem ist dein Lehnseid. Du verbietest ihnen auf andere den Eid zu schwören und damit auch das Land anzunehmen. Du selbst hast ja einen Lehnseid bei Frankreich geschworen.

Seite 9 von 129 ErsteErste ... 56789101112131959109 ... LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •