Zitat von
PaPaBlubb
Nun denn ..
Sie erhalten 2 Möglichkeiten;
a) .. dann werden Sie öffentlich auf den Marktplatz vorgeführt. Dort werden Ihnen vor aller Augen die Ritterwürde aberkannt, die Pferde und Ausrüstung abgenommen. Dabei wird der Ritterliche Kodex zitiert und alle Verstöße die Sie in Verona vollzogen haben - die gegen den Ritterkodex verstoßen haben - aufgezählt. Sie werden in ein Büßer gewandt gesteckt und sollen vor den Toren des Bischofs von Lüttich erscheinen und um seine Milde und Gnade hoffen (bzw. Gottesgnade). Wenn er Sie gewähren sollte (vieleicht auch mit Aufgaben verbunden?), können Sie sich bei 1 Jahr Knappschaft die Ritterwürde wiedererlangen oder dem Johanitterorden beitreten?
Unabhängig davon ob der Bischof bereit ist einzulenken und Ihnen eine Chance zugewähren, wird dafür die Familie des Familienvaters versorgt werden und so er einen Jungen hat, diesem dennoch die möglichkeit geboten - das diese einmal Ritter werden kann um das Erbe fortzuführen (lehnt er ab, wird alles Besitz konfisziert und dem Männlichen Erbe wird die Möglichkeit der Ritterschaft verweigert). Das kleine Lehen des zweiten Ritters verleibt im Besitz der Familie (lehnt er ab, geht es an den Bischof von Lüttich). Der Ritter der seine Braut verlor, kann seinen Besitz an einem Familienmitglied übertragen (Lehnt er ab, geht der Besitz an die entehrte Verlobte).
Bei Ablehnung erhalten Sie als Dank für Ihren geleisteten Dienst 100 Silberstücke und ein altes Pferd. Sie werden zudem aus Burgund verbannt und dürfen erst wiederkehren, wenn die Exkommunikation aufgehoben wurde.
Wäre sowas okay und ein klares Signal? Zur hart? Zu soft?