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Thema: [DMS] Regnum Italicum - Die Herrschaft unter der Eisernen Krone

  1. #91
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Der Vorspieler war ja kaum aktiv. Jon meinte dazu:

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Ich gehe jetzt einfach davon aus, dass die Italiener euch durchlassen. Das war bei befreundeten Herrschern eigentlich üblich. Dann wäre eine Passage ab Genua aber wohl am besten.
    Magst du nicht mein Freund sein?Emoticon: doris
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    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
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  2. #92
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    Ein Freund klopft an bevor er eintritt und bringt gelegentlich auch mal ein paar Bier mit

  3. #93
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Ich hab jetzt auch net vor, groß Kontingente durch dein Land zu verschieben.
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  4. #94
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    Dann ist Ja gut.

  5. #95
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    Der Papst vor meiner Haustür, empfiehlt den Tribut der Königreiche nicht zu senken?

    Also Entschuldigung, aber wer solche Freunde........ Das stößt nicht auf gegenliebe.

  6. #96
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Ihn betriffts ja net, also ist es gut für ihn, wenn eure Ressourcen ins NPC Nrvana entschwinden.
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  7. #97
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    Man wird sich dennoch an diese Worte erinnern in Mailand.

  8. #98
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    Deine Leute sind übrigens am Gardasee versammelt und erfreuen sich am französischen Ballett. Was sollen sie noch besprechen?

  9. #99
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    Themen;
    - Spanien und zukünftiger Umgang
    - Flotten Ausbau? Zusammenhängend mit Spanien
    (Bei eingreifen sind wir am meisten bedroht)
    - Verbesserungsvorschläge
    - Besuch durch das GroßReich wegen Tribute, Irgendwelche Argumente zur senkung? Uns geht es extrem gut, vermutlich eher unwahrscheinlich. Dennoch einheitliches auftreten.
    - potenzielle Bündnis Partner? Siehe tirol und Venedig ... Wie sieht man es mit Frankreich oder helles?
    - bei einem plötzlichen sterben des Königs wäre das Land gelähmt, besonders bei Bedrohungen. Wie lösen? Nachfolge jetzt schon regeln oder einen übergangskanzler ernennen?
    - vieleicht noch eine politische Einschätzung zu ungarn
    - Umgang mit der Seuche aus dem Süden
    Geändert von Telko (26. November 2018 um 14:17 Uhr)

  10. #100
    Zurück im Norden
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    Zitat Zitat von Telko Beitrag anzeigen
    Themen;
    - Spanien und zukünftiger Umgang
    - Flotten Ausbau? Zusammenhängend mit Spanien
    (Bei eingreifen sind wir am meisten bedroht)
    - Verbesserungsvorschläge
    - Besuch durch das GroßReich wegen Tribute, Irgendwelche Argumente zur senkung? Uns geht es extrem gut, vermutlich eher unwahrscheinlich. Dennoch einheitliches auftreten.
    - potenzielle Bündnis Partner? Siehe tirol und Venedig ... Wie sieht man es mit Frankreich oder helles?
    - bei einem plötzlichen sterben des Königs wäre das Land gelähmt, besonders bei Bedrohungen. Wie lösen? Nachfolge jetzt schon regeln oder einen übergangskanzler ernennen?
    - vieleicht noch eine politische Einschätzung zu ungarn
    - Umgang mit der Seuche aus dem Süden

    Achtung Spoiler:

    Bei den Tributen schlagen die meisten Adligen und Kaufleute vor, sich zurückzuhalten. Nur einige Handwerker hätten gern eine Überprüfung. Die Gegner fürchten, dass angesichts der hohen Silbereinnahmen die Gefahr besteht, weitere Lasten aufgebürdet zu bekommen. Zwar ist eine Erhöhung der Tribute ohne gerechten Grund (also irgendeine Art von Illoyalität) nicht möglich, aber wenn den Mongolen klar wird, dass Italien besonders leistungsfähig ist, könnten sie beispielsweise bei einer Krise in Europa auf die Idee kommen, von dort sehr viele Hilfstruppen anzufordern.

    Hier stellt sich natürlich auch die Frage nach den Bündnispartnern. Venedig scheint den meisten Vertretern aller Städte als wichtigste Option, weil man damit die Ostflanke abdecken könnte. Außerdem wäre es möglich, gemeinsam den Handel zu schützen. Man müsste die Serenissima aber auf Augenhöhe behandeln, was allerdings auch problemlos möglich wäre, hat die Stadt mit ihrem Dogen doch eine sehr ähnliche Struktur wie italienische Städte.

    Ein gutes Einvernehmen mit Frankreich scheint besonders dem Adel wichtig, denn man hält viel von den französischen Rittern und ist meist mit dem südfranzösischen Adel familiär verbunden. Auch die Kaufleute hoffen hier weiterhin auf gute Geschäfte. Es gibt zwar einige Adlige, die auf einen territorialen Gewinn beim Nachbarn hoffen, aber den meisten ist das Risiko viel zu hoch und die Begründung zu unehrenhaft.

    Mit dem Heiligen Stuhl besteht bereits ein gutes Einvernehmen, zudem ist man ein wenig in Vorleistung gegangen, als man 1411/12 auf strittige Felder und Plantagen verzichtet hat. Hier wäre es - auch wegen des norditalienischen Papstes - sicherlich sinnvoll, weiter zusammenzuarbeiten. Das Prestige des Papstes ist ja auch sehr hoch.

    Hellas wäre ebenfalls ein guter Partner, auch wenn das Land als Mongolenkhanat keinen guten Ruf bei den Italienern hat. Eine Eroberung Süditaliens wäre logistisch schwierig und würde wohl auch den Levantehandel stark mindern, so dass man kaum einen Gewinn davon hätte. Außerdem scheint Hellas gut mit Venedig zusammenzuarbeiten, und zu dritt wäre man eine wirklich beeindruckende Seemacht.

    Tirol ist reich, aber militärisch relativ schwach. Sollte das Großreich zerbrechen, wäre es ein mögliches Expansionsziel für seine Nachbarn, aber der Vertrag mit den Schweizern könnte eine Eroberung mühsam machen. Außerdem hätte man dann sicherlich ein ungarisch-böhmisches Eingreifen zu erwarten.

    Dieses Bündnis, das ja auch Hessen, Bayern und den Johanniterorden zu umfassen scheint, dürfte langfristig wohl die größte Bedrohung sein. Es ist gut möglich, dass Ungarn zur Adriaküste vorstoßen will, auch wenn der Khan diesbezüglich bislang wenig unternommen hat. Immerhin plante er im vergangenen Jahr eine Reise nach Venedig, Oberitalien und ins freie, mit Venedig befreundete Triest. Besonders die Kampfkraft (und Kriegslust) der Bayern und Ungarn wird gefürchtet, zumal sie inzwischen auch im Westen, in Spanien, in immer größerer Zahl aktiv sind.

    Keiner der Vertreter der Stände hat irgendein Interesse, auf zwei Seite von mongolischen Kriegern und Ordensrittern bedroht zu werden. Das sollte bei nüchterner Betrachtung auch die Haltung zum Kalifat bestimmen. Einige der Adligen sind zwar empört über Muhammad VIII., aber die pragmatischeren unter ihnen und erst recht die nüchternen Kaufleute und Handwerker sehen dort lieber ein geschwächtes Merinidenreich als einen gestärkten, mit den Mongolen verbündeten Ordensstaat. Es wäre aus ihrer Sicht wichtig, dass der König territoriale Gewinne oder mongolisch-johannitische Eingriffsmöglichkeiten in Nordspanien möglichst verhindert.

    Was die Nachfolgefrage angeht, besteht kein Handlungsbedarf. Beim Tod des Königs - den Gott verhüten möge - amtiert die von ihm ernannte Regierung unter Vorsitz ihres dienstältesten Mitgliedes zunächst weiter, bis ein Nachfolger gewählt ist. Man wäre also durchaus handlungsfähig.

    Was die Seuche angeht, raten die Adligen und Handwerker zu Quarantänemaßnahmen, während einige der Kaufleute sie (wohl auch aus einem gewissen Eigeninteresse) eher ablehnen.



  11. #101
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    Gut, dann lehnt man eine Mongolische Überprüfung des Tributesab. Italien sieht aktuell keinen Grund für eine Änderung und wird seine Zahlungen leisten.

  12. #102
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    Hat der Spieler vor mir Waffen an die Balearen Inseln oder Barcelona geliefert?

  13. #103
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    Achtung Spoiler:
    Nein. Es wurden aber welche in Italien gekauft, und man hat zumindest weggesehen.

  14. #104
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    @Spielleitung

    Achtung Spoiler:
    Verstehe. Italien ist wohl ein Waffen produzent. Alle die in der Lage sind Waffen in größeren Mengen zu Produzieren Und zu Verkaufen, werden dazu angehalten Ihren Mund zu halten. Wir wollen uns nicht ins eigene Fleisch schneiden. Wir wollen nicht zukünftige Aufträggeber verschrecken, nur weil irgendwer sehr redselig ist. Man möchte auch seine Jungs unter Kontrolle halten. Italien wird bei Waffengeschäften weiterhin wegsehen. Doch die Situation in und um dem Johanniter Orden herum, könnten zukünftige Geschäfte ruinieren. Das will niemand. Ich will daher auch gar nicht Wissen wer gekauft hat.

  15. #105
    Zurück im Norden
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    Ok. Und ja, Mailand ist eines der wichtigsten Zentren der Waffenherstellung in ganz Europa.

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