Weitere Planungen
Hafenausbau im Ligurischen Meer
Die Fronarbeit soll fort an lokal in dem Maße herangezogen werden, wie sie von den jeweiligen Zuständigen als nötig und ertragbar erachtet wird. Die Arbeiter sollen nur quartalsweise herangezogen werden, sofern der Einsatz nicht die bisherigen Wirtschaftsverhältnisse übermäßig strapazieren. Es wird im Regierungssitz eine Summe der eingesparten Arbeit erwartet. Für die ausgefallene Fronarbeit wird der entsprechenden Betrag von 100 000 S aufgewendet.
Um den Hafenausbau in Pisa zu beenden, werden die geplanten 200 000 S freigegeben. Zur Feier des Bauabschlusses soll die königliche italienische Marine im Hafen einlaufen und den Besuchern zur Besichtigung zur Verfügung stehen.
Zum Jahresende hinaus soll sich dem Hafenausbau Genuas zugewendet werden. Mit einem kleineren Betrag soll eine Werftanlage bestehen, in der italienischen Händler ihre Schiffe überholen und warten lassen können.
Gesamtkosten Hafenausbau: |
3 000 000 S |
Aufwendung im Jahr 1411 in Silberdinar: |
300 000 S |
Aufwendung im Jahr 1411 in Fronarbeit: |
geplant 100 000 S, tatsächlich 0 S |
Ausgleichzahlung für entfallene Fronarbeit 1411: |
100 000 S |
Aufwendung im Jahr 1412 in Silberdinar: |
300 000 S |
Bisherige Aufwendung in Silberdinar: |
700 000 S |
Derzeitiger Finanzierungsstatus zum Jahr 1412: |
700 000 S/3 000 000 S, verbleibend 2 300 000 S |