Achtung Spoiler:
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Genau. Generell ist die Landwirtschaft aber auf einem sehr hohen Niveau, unter den bespielten Ländern ist da nur noch Flandern deutlich besser.
Norditalien gehört zu dem am intensivsten genutzten Regionen Europas, freies Land gibt es also nicht. Man kann aber natürlich darauf hoffen, dass die Flüchtlinge sich als Tagelöhner verdingen.
Hmmm ja, mal sehen. Vielleicht kann ich ein paar davon in den neu ausgebauten Hafengebieten einstellen, aber 40 k sind einfach zu viele. Ich hoffe, dass VK mir ein paar abnimmt. Zehntausende, die in die Städte strömen und keine Anstellungen finden, werden die sozialen Wogen, die dieser Bernhardin kritisiert, nicht gerade Glätten.
Du könntest ihnen auch verbieten, die Hauptwege zu verlassen und einen langwierigen Streit mit dem Khanat Baiern austragen.
In Bayern ist die Situation ähnlich wie in Ungarn, nur wurde da noch eine Spur rücksichtsloser enteignet. Bartmann baut da aber ganz konsequent alles wieder auf. Man könnte natürlich versuchen, die Flüchtlinge wieder über die Grenze nach Tirol zu treiben, aber dann bräuchte man wohl mehr Truppen.
Jon, wie ist das eigentlich mit Handelsgütern? Sind die halbwegs historisch verteilt (wie du es ja auch mit Rohstoffen gemacht zu haben scheinst) oder hat jeder praktisch nur eins bekommen, und bei mir waren das eben die Waffen?
Weil ich halt nachgeschaut habe und da waren in Norditalien neben den Mailänder Waffen scheinbar vor allem für die Textilien aus der Toskana bekannt.