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Thema: [DMS] Regnum Italicum - Die Herrschaft unter der Eisernen Krone

  1. #181
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    Oberitalien ist dein gesamter Herrschaftsbereich. Dein Infrastrukturwert ist also recht hoch. Die Handelsstraßen verlaufen aber natürlich zwischen den großen Städten, also musst du von Turin aus auf jeden Fall ausbauen, wenn du nach Westen oder Norden einen größeren Handelsweg etablieren möchtest. Außerdem werden für das Teilstück über die Alpen sicherlich höhere Baukosten fällig. Das gilt natürlich für den Weg nach Urach erst recht.

  2. #182
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    Verstehe. Ich werde das mit einplanen. Gibt es von Turin aus Straßen oder Trampelpfad nach Lyon? Die von Händler benutzt werden? Oder ist das ein komplett neuer Weg? Gleiches gilt für Dijon.

    Wenn schon über die Alpen Straßen baue, macht es Sinn eine größere Stadt in der Schweiz anzuschließen und wenn Ja welche?

  3. #183
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    Es gibt fast überall Trampelpfade oder kleinere Wege. Der Preis von 1000 S pro Kilometer bezieht sich auf einfaches oder mittelschweres Gelände, wo man bereits auf solche Wege zurückgreifen kann. Quer durch die Alpen wird das natürlich teurer.

    Wenn du die Alpenstraße über Chur planst, käme vielleicht St. Gallen in Frage, aber den Weg müsstest du ohnehin mit den Schweizern absprechen. Schick ihnen einfach eine Gesandtschaft.

  4. #184
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    Eine Gesandtschaft ist unterwegs ins nördliche Deutschland. Auf dem Weg liegt die Schweiz. So soll man den Straßenverlauf klären. So die Schweizer Arbeitskräfte vor Ort zur Verfügung stellen, können Sie auch auf dem Straßenverlauf mehr Einfluss nehmen.

  5. #185
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    Was antworten die Schweizer und sind das nicht meine Vasallen? Über den Status der Schweiz bin ich mir nicht ganz im klaren.

  6. #186
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    Der Hauptteil der Schweiz ist völlig unabhängig und macht jederzeit deutlich, dass er diese Unabhängigkeit auch mit aller Macht verteidigen würde....

    In den Randbereichen gibt es aber einige Vasallen der vier benachbarten Staaten. Das heißt aber nicht, dass man dort machen könnte, was man will. Die Innerschweizer tun sich gegenwärtig schwer mit dem Ansinnen, weil ihnen die nötigen Mittel für Bau und Unterhalt fehlen.

  7. #187
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    Die Karte sollte angepasst werden, es Irritiert.

    Die Baukosten für die Straße übernimmt Italien. Es reicht wenn Sie Arbeiter zur Verfügung stellen. Handel und Zoll Einnahmen sollten auch bei der Schweiz steigen? Sie müssen nur den Unterhalt der Straße auf die Reihe bekommen.

  8. #188
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    "Nur" ist gut; das ist meist das Entscheidende, weil es allein mit Geld nicht ausgeglichen werden kann, wenn Ernteausfälle drohen. Man wird das Ganze aber mal in größerer Runde mit den Städten besprechen, vielleicht findet sich da eine mögliche Route.

  9. #189
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    Das habe ich BruderJakob geschrieben;


    Am Vorteilhaften für uns alle wäre die Verbindung Turin - Lyon / Lyon - Marsaile / Lyon - Dijon.

    Damit gewinnt Lyon an Bedeutung. Du kassiert doppelt Zoll in der Ecke und mir eröffnet sich der Burgundische und Französische Markt - so wie dir der Italienische.

    ------

    Bruderjakob erwähnte mir gegenüber, dass die Spielleitung das anders sieht. Ich bin zunehmend Irritiert. Sind Straßen nur für eine schnelle truppenverlegung gut? Egal ob nach Frankreich oder Deutschland. Alle sehen nur Nachteile, das verwirrt mich. Ich sollte das Projekt einstellen. Zu hohe Kosten, zu wenig nutzen und zuviel Widerstand.

  10. #190
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    Nein, Straßen helfen selbstverständlich sehr beim Handeln, sind aber eben nicht der einzige Faktor. Wichtig sind auch Angebot und Nachfrage, und im Einzelfall kommt es eben darauf an, ob es konkurrierende Routen gibt. Lyon-Marseille ist zum Beispiel relativ gut ausgebaut, aus (süd)französischer Sicht reicht dieser Handelsweg also aus. Ich kann euch aber auch nicht immer sagen, wie sich eine konkrete Straße auswirken wird, weil die Regionen ja Einfluss aufeinander nehmen. Auf BJs Frage, ob durch einen neuen Handelsweg nach Turin der Hafen von Marseille geschädigt werden könnte, musste ich also ehrlicherweise sagen, dass dies möglich ist.

    In der Schweiz liegt die Situation anders: Man hätte aus kaufmännischer Sicht sehr wohl Interesse an der geplanten Straße, sucht aber eine Strecke, an der die Bauern die Instandhaltung stemmen können. Sie bezweifeln also den wirtschaftlichen Nutzen nicht, sondern wägen ab, wo es sinnvoll wäre.

  11. #191
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    Mit der Aussage kann ich deutlich mehr anfangen. Also macht Bruderjakob bei der von Ihm vorgeschlagenden Wirtschaftlichen zusammenarbeit, einen Rückzug.

  12. #192
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    @Jon (Da Telko sich nicht einmischen wollte): Sollte bei den Stadträten von Genoa und Pisa Interesse bestehen, wird man untersuchen lassen in wie weit Ordensritter an den Aufständen beteiligt waren. Sollte sich herausstellen, dass Ordensritter tatsächlich die Stimmung ernsthaft aufgeheizt haben, würde man den beiden Städten wohl eine angemessene Entschädigung zahlen.

  13. #193
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    Zum Ereignis in Genua und Pisa; Der König wird nichts Unternehmen. Er überlässt alles weitere dem Stadtrat von Genua. Der König bietet seine Hilfe an, ohne jede Forderung. So Genua Hilfe benötigt und diese anfordert, wird Sie diese auch vom König erhalten.

    Der johanniterorden hat gegenüber der Krone angedeutet, schuld am derzeitigen Aufstand zuhaben. Sie bieten Silber als Wiedergutmachung an. Man verweist den Orden an die Stadträte zur weiteren Klärung.

    Was ist eigentlich aus den Bäckern mit dem "Sägemehl" geworden?

  14. #194
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    Zitat Zitat von Telko Beitrag anzeigen
    Der johanniterorden hat gegenüber der Krone angedeutet, schuld am derzeitigen Aufstand zuhaben. Sie bieten Silber als Wiedergutmachung an. Man verweist den Orden an die Stadträte zur weiteren Klärung.
    Nee, ich hab gesagt, dass ich mir vorstellen könnte, dass Jon meine Gedankenspiele in die Tat umgewandelt hatte. Oder halt Ordensritter sich daran beteiligt haben. Selbst habe ich keinen Befehl in die Richtung gegeben, sollte der Orden aber irgendwie tatsächlich daran Schuld sein, würde ich eine Entschädigung zahlen. Weiß halt selbst noch nicht, ob ich irgendwas damit zu tun habe.

  15. #195
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    Der Erzbischof begrüßt die Gesandtschaft des hochgeschätzten Königs von Italien persönlich.

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