Böhmen entsendet ebenfalls einen Bevollmächtigten.
Böhmen entsendet ebenfalls einen Bevollmächtigten.
Koskar Khan lädt alle betroffenen und interessierten Khanate und Tributstaaten zur Offenen Konferenz in Athen ein.
Gegenstand ist der Vorwurf von Hellas, Syrien, Izmir und Trapezunt, nichtchristlichen Händlern würde Unrecht getan.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Ergebnis der offenen Konferenz von Athen:
Wir stellen fest, dass im letzten Jahr in einigen europäischen Ländern, insbesondere Frankreich und Burgund so mancher Händler vor ein Inquisitionsgericht gestellt wurde und dort zu Geldstrafen, Besitzentzug, Verbannung oder gar dem Tode verurteilt wurde. Die jeweiligen Staaten haben dabei in einigen Fällen durchaus die Stimmung gegen die Ausländer angestachelt, was die Urteile verschärft hat. Wie sich herausstellt, waren zumindest die Urteile, deren Akten und Beweise wir hier gefunden haben, jedoch Fehlurteile, da die Verurteilten Christen waren, was an ihren griechischen Bibeln erkennbar war. Bei der Urteilsfindung auf diesen Unrechtsprozessen muss also mindestens grob fahrlässig und unwissend vorgegangen worden sein, oder gar schlimmeres. Hierbei wurde Untertanen mancher Vasallenkhanate aber auch Tributstaaten zu Unrecht zu Tode verurteilt.
Nun zur weiteren Vorgehensweise:
1.) Die Urteile müssen neu aufgerollt werden, damit das Unrecht, soweit es geht, wieder gutgemacht werden kann. Hierfür sollen Gerichte in den jeweiligen Ländern vor, die von der Kirche (aber bitte mit anderen Klerikern als bei den Unrechtsprozessen) und christlichen Diplomaten aus Sarai gebildet werden. Das Land, in dem der Prozess ursprünglich stattfand, erhält darin einen Beobachterstatus.
2.) Stellen diese Revisiongerichte ein Unrecht fest, muss an die Verurteilten oder Hinterbliebenen eine angemessene Entschädigung gezahlt werden. (Je nachdem, ob es ein Todesurteil, Geldstrafen oder Besitzwegnahme, hierzu zählen auch Grundstücke und Häuser, war). Die Summe dieser Entschädigung soll zu 3/4 vom jeweiligen Land, was die Urteile aussprach und zu 1/4 von der Kirche getragen werden, außer bei Grundstücken.
3.) Jedes betroffene Land sollen Gesetze erlassen, damit so ein Fall sich nicht wiederholt. Die Formulierung dieser Gesetze überlassen wir den Ländern selbst, denn wir sind uns im Klaren darüber, dass kein Land sich gern von anderen hereinreden lässt.
Es sollen allerdings folgende Bestandteile enthalten sein:
- Ausländer sollen wegen Religionsangelegenheiten nicht mit dem Tode bestraft werden, sondern an ihr Heimatland ausgewiesen werden.
- Ausländische angehöriger lizenzierter Religion sollen ihre Religion unbehelligt ausüben dürfen.
damit sich solch ein Fall nicht wiederholt.
4.) Bei Forderung nach schärferen Maßnahmen verweisn wir auf Sarai. Koskar Khan kann weder direkte Strafzahlungen für Länder festlegen, noch irgendwelche Tribute erhöhen, dies übersteigt die Kompetenzen seiner Mission.
Die Konferenz von Athen ist damit beendet und Koskar Khan kehrt in Folge auf sein Gut im Zagrosgebirge zurück, bis der Großkhan oder sein Bruder, der Satrap von Bagdad ihn erneut brauchen sollten.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
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(Bezieht sich zum Großteil auf 3)
Asturien wird das weder umsetzen noch Beachtung schenken. Man wird bezüglich der Einmischung in innere Angelegenheiten der Tributstaaten und Kirche Beschwerde beim Großkhan einlegen. Es war genau diese weltliche Einmischung in kirchliche Angelegenheiten die dazu geführt hat, dass die heilige Inquisition nicht ordentlich arbeiten konnte.
Geändert von [VK] (30. Juli 2021 um 09:25 Uhr)
Man nimmt die Abreise Burgunds vom gemeinsamen Manöver zur Kenntnis und kommt nicht darum herum zu vermuten, dass König es nur als günstige Gelegenheit gesehen haben mag mehr über die Gepflogenheiten der Ungarn herauszufinden. Dass jedoch selbst die so hoch gelobten Ritter Burgunds Ungarn so sehr zu fürchten scheinen, dass der ehrenhafte König sich gezwungen sieht solch ehrlose Mittel anzuwenden erfüllt uns mit Stolz.
Man wird sich im zweiten Jahr entsprechend an neuen Taktiken erproben.
Hallo.
Man entsendet Gesandschaften nach Krakau und Cluj um Informationen und Ansichten bezüglich der Winterkonferenz austauschen zu können.
Hallo.
Aufgrund des großen Interesses stellt man den Wortlaut des Briefes zur Beschränkung der Magie der Allgemeinheit zur Verfügung:
Man möchte in einem offenen Brief gegen den Bischof Stellung beziehen. Was hätte er denn gemacht? Verbieten kann ich die Zauberei nicht ohne den Reichstagsbeschluss zur Religionsfreiheit zu verletzen, allgemein erlauben kann ich sie auch nicht, weil das gefährlich ist und ich dem Süden ein anderes Vorgehen versprochen habe.
Also muss ich den Kompromiss wählen- und das ist, wie ich auf den letzten Provinzialreichstagen unter großem Beifall angekündigt habe, die Magie zu lizenzieren. Wenn der Bischof jetzt gegen den Kompromiss wettert, ist das einfach nur unaufrichtig und unangebrachter Populismus gegenüber jemandem der nur das beste für Schweden will.
Er war doch dabei und hat genauso geklatscht wie alle anderen, als ich eine Beschränkung der Magie angekündigt habe.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Prinzregent Björn gibt bekannt zu 100% hinter dem Reichstagsbeschluss zu stehen, Maßnahmen zur Stabilisierung der Situation werden aktuell eruiert.
Geändert von Don Armigo (30. August 2021 um 16:06 Uhr)
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
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Zitat von Azrael
Schottland-Norwegen verhängt ein Embargo gegen Schwedische Händler und Waren. Durch die Förderung der Magie verwunschene Waren können hierorts nicht geduldet werden.
[HoI2:DD]Die Welt in Grau: Ein Welteroberungsversuch mit Deutschland [HoI2:DD]Kanada 1931 - Für das Commonwealth
[Vic:R]Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut [Vic:R]Krakau - Ruhm oder Untergang [EU3:DW]Byzanz - Imperium Sine Fine
[EU3:DW]Norwegen - Nur Fisch im Norden Long Live the Queen [HoI:DH]KR - Der Zorn des Khan
[EAW]Russland im ersten Weltkrieg [EU4]V&F - Großmachtsträume in San Marino
[Root] - Chaos im Wald
1. Wurde die Ausübung magischer Praktiken beschränkt und nicht gefördert,
2. Wird überall im mongolischen Reich Magie praktiziert und
3. Bedauert man sehr, dass Norwegen den Ostseevertrag brechen will und ruft das Schlichtungsgremium an.
Es ist äußerst schade, dass das Einhalten von Verträgen und das Stehen zum eigenen Wort in einigen Reichen keine Tugend mehr zu sein scheint.
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Zitat von Azrael
Nachdem Schottland-Norwegen nicht unterzeichner des Ostseevertrages ist, kann es diesen auch nicht brechen
Achtung Spoiler:
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Gemeint ist das Ostseekontrollgremium- da hat Norwegen sogar drei Stimmen
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Zitat von Azrael
Auch in diesen ist nicht geregelt, dass ein Embargo nicht erlaubt wäre, wir kapern oder kontrollieren ja keine Schiffe außerhalb unserer Häfen
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Um den Schaden, den Norwegen grundlos anrichtet, auszugleichen erhebt man einen zehnprozentigen Sonderzoll auf alle norwegischen Waren.
Damit bezahlen leider die norwegischen Händler und Handwerker die Zeche für die aggressive Politik des norwegischen Königs.
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Zitat von Azrael
(Bitte denkt daran, dass Sonderzölle für einzelne Länder nicht möglich sind:
Nachtrag 2: Wie schon gesagt, kann ich leider wegen der ansonsten ausufernden Rechnereien keine Sonderzölle für bestimmte (befreundete oder feindliche) Kaufleute einfügen. Es ist aber möglich, Privilegien zu erteilen, die nicht mit Zöllen zu tun haben und dann im Prinzip ähnlich funktionieren wie die dänischen Sonderrechte in den mongolischen Ostseeprovinzen. Außerdem kann man Händler auch gezielt schikanieren. Diese beiden Möglichkeiten habt ihr also, um eine Art Handelskrieg zu führen, ohne gleich ein Embargo zu verhängen.
Du müsstest also einen anderen Weg gehen, um dich zu wehren).