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Thema: Der Mongolensturm - Der mongolische Postdienst

  1. #1171
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Böhmen entsendet ebenfalls einen Bevollmächtigten.

  2. #1172
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Koskar Khan lädt alle betroffenen und interessierten Khanate und Tributstaaten zur Offenen Konferenz in Athen ein.

    Gegenstand ist der Vorwurf von Hellas, Syrien, Izmir und Trapezunt, nichtchristlichen Händlern würde Unrecht getan.
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  3. #1173
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Ergebnis der offenen Konferenz von Athen:

    Wir stellen fest, dass im letzten Jahr in einigen europäischen Ländern, insbesondere Frankreich und Burgund so mancher Händler vor ein Inquisitionsgericht gestellt wurde und dort zu Geldstrafen, Besitzentzug, Verbannung oder gar dem Tode verurteilt wurde. Die jeweiligen Staaten haben dabei in einigen Fällen durchaus die Stimmung gegen die Ausländer angestachelt, was die Urteile verschärft hat. Wie sich herausstellt, waren zumindest die Urteile, deren Akten und Beweise wir hier gefunden haben, jedoch Fehlurteile, da die Verurteilten Christen waren, was an ihren griechischen Bibeln erkennbar war. Bei der Urteilsfindung auf diesen Unrechtsprozessen muss also mindestens grob fahrlässig und unwissend vorgegangen worden sein, oder gar schlimmeres. Hierbei wurde Untertanen mancher Vasallenkhanate aber auch Tributstaaten zu Unrecht zu Tode verurteilt.

    Nun zur weiteren Vorgehensweise:
    1.) Die Urteile müssen neu aufgerollt werden, damit das Unrecht, soweit es geht, wieder gutgemacht werden kann. Hierfür sollen Gerichte in den jeweiligen Ländern vor, die von der Kirche (aber bitte mit anderen Klerikern als bei den Unrechtsprozessen) und christlichen Diplomaten aus Sarai gebildet werden. Das Land, in dem der Prozess ursprünglich stattfand, erhält darin einen Beobachterstatus.
    2.) Stellen diese Revisiongerichte ein Unrecht fest, muss an die Verurteilten oder Hinterbliebenen eine angemessene Entschädigung gezahlt werden. (Je nachdem, ob es ein Todesurteil, Geldstrafen oder Besitzwegnahme, hierzu zählen auch Grundstücke und Häuser, war). Die Summe dieser Entschädigung soll zu 3/4 vom jeweiligen Land, was die Urteile aussprach und zu 1/4 von der Kirche getragen werden, außer bei Grundstücken.
    3.) Jedes betroffene Land sollen Gesetze erlassen, damit so ein Fall sich nicht wiederholt. Die Formulierung dieser Gesetze überlassen wir den Ländern selbst, denn wir sind uns im Klaren darüber, dass kein Land sich gern von anderen hereinreden lässt.
    Es sollen allerdings folgende Bestandteile enthalten sein:
    - Ausländer sollen wegen Religionsangelegenheiten nicht mit dem Tode bestraft werden, sondern an ihr Heimatland ausgewiesen werden.
    - Ausländische angehöriger lizenzierter Religion sollen ihre Religion unbehelligt ausüben dürfen.
    damit sich solch ein Fall nicht wiederholt.
    4.) Bei Forderung nach schärferen Maßnahmen verweisn wir auf Sarai. Koskar Khan kann weder direkte Strafzahlungen für Länder festlegen, noch irgendwelche Tribute erhöhen, dies übersteigt die Kompetenzen seiner Mission.

    Die Konferenz von Athen ist damit beendet und Koskar Khan kehrt in Folge auf sein Gut im Zagrosgebirge zurück, bis der Großkhan oder sein Bruder, der Satrap von Bagdad ihn erneut brauchen sollten.
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  4. #1174
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Der Kantelberg Beitrag anzeigen
    Ergebnis der offenen Konferenz von Athen:

    Wir stellen fest, dass im letzten Jahr in einigen europäischen Ländern, insbesondere Frankreich und Burgund so mancher Händler vor ein Inquisitionsgericht gestellt wurde und dort zu Geldstrafen, Besitzentzug, Verbannung oder gar dem Tode verurteilt wurde. Die jeweiligen Staaten haben dabei in einigen Fällen durchaus die Stimmung gegen die Ausländer angestachelt, was die Urteile verschärft hat. Wie sich herausstellt, waren zumindest die Urteile, deren Akten und Beweise wir hier gefunden haben, jedoch Fehlurteile, da die Verurteilten Christen waren, was an ihren griechischen Bibeln erkennbar war. Bei der Urteilsfindung auf diesen Unrechtsprozessen muss also mindestens grob fahrlässig und unwissend vorgegangen worden sein, oder gar schlimmeres. Hierbei wurde Untertanen mancher Vasallenkhanate aber auch Tributstaaten zu Unrecht zu Tode verurteilt.

    Nun zur weiteren Vorgehensweise:
    1.) Die Urteile müssen neu aufgerollt werden, damit das Unrecht, soweit es geht, wieder gutgemacht werden kann. Hierfür sollen Gerichte in den jeweiligen Ländern vor, die von der Kirche (aber bitte mit anderen Klerikern als bei den Unrechtsprozessen) und christlichen Diplomaten aus Sarai gebildet werden. Das Land, in dem der Prozess ursprünglich stattfand, erhält darin einen Beobachterstatus.
    2.) Stellen diese Revisiongerichte ein Unrecht fest, muss an die Verurteilten oder Hinterbliebenen eine angemessene Entschädigung gezahlt werden. (Je nachdem, ob es ein Todesurteil, Geldstrafen oder Besitzwegnahme, hierzu zählen auch Grundstücke und Häuser, war). Die Summe dieser Entschädigung soll zu 3/4 vom jeweiligen Land, was die Urteile aussprach und zu 1/4 von der Kirche getragen werden, außer bei Grundstücken.
    3.) Jedes betroffene Land sollen Gesetze erlassen, damit so ein Fall sich nicht wiederholt. Die Formulierung dieser Gesetze überlassen wir den Ländern selbst, denn wir sind uns im Klaren darüber, dass kein Land sich gern von anderen hereinreden lässt.
    Es sollen allerdings folgende Bestandteile enthalten sein:
    - Ausländer sollen wegen Religionsangelegenheiten nicht mit dem Tode bestraft werden, sondern an ihr Heimatland ausgewiesen werden.
    - Ausländische angehöriger lizenzierter Religion sollen ihre Religion unbehelligt ausüben dürfen.
    damit sich solch ein Fall nicht wiederholt.
    4.) Bei Forderung nach schärferen Maßnahmen verweisn wir auf Sarai. Koskar Khan kann weder direkte Strafzahlungen für Länder festlegen, noch irgendwelche Tribute erhöhen, dies übersteigt die Kompetenzen seiner Mission.

    Die Konferenz von Athen ist damit beendet und Koskar Khan kehrt in Folge auf sein Gut im Zagrosgebirge zurück, bis der Großkhan oder sein Bruder, der Satrap von Bagdad ihn erneut brauchen sollten.
    (Bezieht sich zum Großteil auf 3)

    Asturien wird das weder umsetzen noch Beachtung schenken. Man wird bezüglich der Einmischung in innere Angelegenheiten der Tributstaaten und Kirche Beschwerde beim Großkhan einlegen. Es war genau diese weltliche Einmischung in kirchliche Angelegenheiten die dazu geführt hat, dass die heilige Inquisition nicht ordentlich arbeiten konnte.
    Geändert von [VK] (30. Juli 2021 um 09:25 Uhr)

  5. #1175
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Man nimmt die Abreise Burgunds vom gemeinsamen Manöver zur Kenntnis und kommt nicht darum herum zu vermuten, dass König es nur als günstige Gelegenheit gesehen haben mag mehr über die Gepflogenheiten der Ungarn herauszufinden. Dass jedoch selbst die so hoch gelobten Ritter Burgunds Ungarn so sehr zu fürchten scheinen, dass der ehrenhafte König sich gezwungen sieht solch ehrlose Mittel anzuwenden erfüllt uns mit Stolz.

    Man wird sich im zweiten Jahr entsprechend an neuen Taktiken erproben.
    Hallo.

  6. #1176
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Man entsendet Gesandschaften nach Krakau und Cluj um Informationen und Ansichten bezüglich der Winterkonferenz austauschen zu können.
    Hallo.

  7. #1177
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Aufgrund des großen Interesses stellt man den Wortlaut des Briefes zur Beschränkung der Magie der Allgemeinheit zur Verfügung:

    Man möchte in einem offenen Brief gegen den Bischof Stellung beziehen. Was hätte er denn gemacht? Verbieten kann ich die Zauberei nicht ohne den Reichstagsbeschluss zur Religionsfreiheit zu verletzen, allgemein erlauben kann ich sie auch nicht, weil das gefährlich ist und ich dem Süden ein anderes Vorgehen versprochen habe.

    Also muss ich den Kompromiss wählen- und das ist, wie ich auf den letzten Provinzialreichstagen unter großem Beifall angekündigt habe, die Magie zu lizenzieren. Wenn der Bischof jetzt gegen den Kompromiss wettert, ist das einfach nur unaufrichtig und unangebrachter Populismus gegenüber jemandem der nur das beste für Schweden will.

    Er war doch dabei und hat genauso geklatscht wie alle anderen, als ich eine Beschränkung der Magie angekündigt habe.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  8. #1178
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Prinzregent Björn gibt bekannt zu 100% hinter dem Reichstagsbeschluss zu stehen, Maßnahmen zur Stabilisierung der Situation werden aktuell eruiert.
    Geändert von Don Armigo (30. August 2021 um 16:06 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  9. #1179

  10. #1180
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    1. Wurde die Ausübung magischer Praktiken beschränkt und nicht gefördert,
    2. Wird überall im mongolischen Reich Magie praktiziert und
    3. Bedauert man sehr, dass Norwegen den Ostseevertrag brechen will und ruft das Schlichtungsgremium an.

    Es ist äußerst schade, dass das Einhalten von Verträgen und das Stehen zum eigenen Wort in einigen Reichen keine Tugend mehr zu sein scheint.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  11. #1181
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Nachdem Schottland-Norwegen nicht unterzeichner des Ostseevertrages ist, kann es diesen auch nicht brechen

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Teuta Beitrag anzeigen
    Ostseevertrag.

    Zur Sicherung des Friedens in der Ostsee und der Beendigung der vergangenen Konflikte sind die Mächte das Königreich Schweden, das Königreich Dänemark, das Königreich England, das Khanat Livland, das Khanat Nowgorod und die Niederdeutsche Hanse zusammengekommen und haben sich zur Einhaltung folgender Punkte verpflichtet:

    1. Das Königreich Dänemark verpflichtet sich, Durchfahrten von Schiffen anderer Mächte durch den Sund nicht zu verhindern oder öffentlich bekannt zu geben. Voraussetzung ist bei Kriegsschiffen eine vorherige (bilaterale) Ankündigung und eine Durchfahrtsweise, welche die Sicherheit Kopenhagens und anderer dänischer Städte nicht bedroht. Genaueres wird von den Kommandanten der Sundfestungen und der jeweiligen Flotte vereinbart. Handelsschiffe können jederzeit unangemeldet und unter Hinnahme der üblichen Kontrollen (etwa bei Piraterieverdacht) passieren.

    2. Das Königreich England verpflichtet sich, die territoriale Intigrität der Länder der dänischen Krone zu respektieren und schließt eigene Angriffe sowie die Unterstützung dritter Mächte bei Angriffen auf diese aus.

    3. Der Vertrag hat eine Laufzeit von zunächst 5 Jahre und kann danach mit einer Kündigungsfrist von 3 Jahren gekündigt werden. [Macht 8 Jahre Mindestvertragsdauer]

    So geschehen im Jahre des Herrn 1417.

  12. #1182
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Gemeint ist das Ostseekontrollgremium- da hat Norwegen sogar drei Stimmen
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  13. #1183

  14. #1184
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Um den Schaden, den Norwegen grundlos anrichtet, auszugleichen erhebt man einen zehnprozentigen Sonderzoll auf alle norwegischen Waren.

    Damit bezahlen leider die norwegischen Händler und Handwerker die Zeche für die aggressive Politik des norwegischen Königs.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  15. #1185
    Zurück im Norden
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    (Bitte denkt daran, dass Sonderzölle für einzelne Länder nicht möglich sind:


    Nachtrag 2: Wie schon gesagt, kann ich leider wegen der ansonsten ausufernden Rechnereien keine Sonderzölle für bestimmte (befreundete oder feindliche) Kaufleute einfügen. Es ist aber möglich, Privilegien zu erteilen, die nicht mit Zöllen zu tun haben und dann im Prinzip ähnlich funktionieren wie die dänischen Sonderrechte in den mongolischen Ostseeprovinzen. Außerdem kann man Händler auch gezielt schikanieren. Diese beiden Möglichkeiten habt ihr also, um eine Art Handelskrieg zu führen, ohne gleich ein Embargo zu verhängen.

    Du müsstest also einen anderen Weg gehen, um dich zu wehren).

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