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Thema: Der Mongolensturm - Der mongolische Postdienst

  1. #241
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
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    Patrimonium Petrii

    Seine Heiligkeit Siricius II. lädt für Ostern nächsten Jahres die Vertreter skandinavischen Tributstaaten und hinzukommend zusätzlich Verteter des jeweiligen Klerus ein nach Rom zu kommen, um über das jüngst zu seiner Heiligkeit gebrachte Thema des Standes des Glaubens und der Kirche in diesen Ländern zu sprechen.

    Namentlich sind dies: Die Königreiche Dänemark, Shweden und Schottland-Norwegen, sowie das in Personalunion zu Schottland-Norwegen befindliche Island. Sollte von anderen nordeuropäischen Ländern ein Teilnahmewunsch bestehen,
    so wird um Äußerung dieses gebeten.

    (Anmerkung: Die Konferenz wa ansich für dieses Jahr geplant, aber es wurde von Teilnehmern um eine Verschiebung ersucht.)
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  2. #242
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    Zitat Zitat von Gulaschkanone Beitrag anzeigen
    Seine Heiligkeit Siricius II. lädt für Ostern nächsten Jahres die Vertreter skandinavischen Tributstaaten und hinzukommend zusätzlich Verteter des jeweiligen Klerus ein nach Rom zu kommen, um über das jüngst zu seiner Heiligkeit gebrachte Thema des Standes des Glaubens und der Kirche in diesen Ländern zu sprechen.

    Namentlich sind dies: Die Königreiche Dänemark, Shweden und Schottland-Norwegen, sowie das in Personalunion zu Schottland-Norwegen befindliche Island. Sollte von anderen nordeuropäischen Ländern ein Teilnahmewunsch bestehen,
    so wird um Äußerung dieses gebeten.

    (Anmerkung: Die Konferenz wa ansich für dieses Jahr geplant, aber es wurde von Teilnehmern um eine Verschiebung ersucht.)
    Falls gewünscht kann England bei Missionierungsarbeiten der skandinavischen bzw. britannischen Ländern [Anmerkung der Redaktion: darunter fällt nach englischer Auffassung auch Island] unterstützen. Das ist übrigens keine Ersuchung um Einladung, sondern lediglich ein Angebot. Wir mischen uns üblicherweise nicht in die inneren, religiösen Angelegenheiten von anderen Staaten sein, sofern die Christen sicher sind. Helfen aber ihnen auch gerne dabei, mehr Menschen zum Licht und Gott zu führen.

  3. #243
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    28. Juni 1415: In der Gegend südlich von Pori werden mehrere Dörfer von Banditenbanden geplündert. Offenbar haben sich viele der aus Schweden gekommenen Auswanderer zu größeren Gruppen formiert und beunruhigen nun die nicht vollständig kontrollierten Gebiete der Vasallen des schwedischen Königs und auch des Khanats Nowgorod. Die finnischen Dorfoberhäupter bitten ihre jeweiligen Nachbarn um Hilfe und bieten selbst fast alle verfügbaren Männer auf, um die Bedrohung abzuwenden. Östlich der festgelegten Paimionjokigrenze treffen Verstärkungen aus Narwa ein.

    26. Juli 1415: In der Region Pori gelingt der einheimischen Bevölkerung ein entscheidender Sieg über die schwedischen Plünderer. Zwischen den schwedischen Vasallen und den freien Stämmen entsteht so eine engere Bindung, da man gemeinsam eine Bedrohung abwenden konnte. Die Plünderer setzten sich allerdings im Flussfort Antikkala fest, von wo aus die die umliegenden Dörfer immer wieder beunruhigen. Der Weg nach Turku wird von den 100 Reitern Gustav von Södermalms aber gut gesichert, so dass der Süden des schwedischen Machtbereiches nicht betroffen ist.

    21. September 1415: In Turku kommen einige der Banditen an, wo sie vom schwedischen König amnestiert werden. Auch die Plünderungszüge im Umfeld des Flussforts Antikkala enden abrupt. Gerüchten zufolge konnte eine Einigung zwischen dem Monarchen und den aufsässigen schwedischen Auswanderern erzielt werden.

    1. Februar 1416: Finnische Kämpfer nehmen nach hartem Kampf das Flussfort Antikkala ein, in dem sich etwa 500 aufständische Schweden verschanzt hatten. Offenbar hatte sich die Ernährungslage der Rebellen aufgrund des harten Winters deutlich verschlechtert, so dass ihre Aufmerksamkeit nachließ und sie häufig zur Jagd gingen, statt Posten aufzustellen. Ein Gesandter der finnischen Vasallen des Königreichs Schweden fragt bei Gustav von Södermalm nach, was mit den Gefangenen geschehen soll.
    Man zeigt sich geradezu fassungslos darüber wie die Vasallen der Regionen Pori und Turku die königliche Friedenspolitik unterminieren. Erst Ende September hatte man erreicht dass die Aufständischen Ruhe geben- die wären, das haben sie klar gemacht im Frühling abgezogen und nun werden sie nachdem der König ihre Sicherheit garantiert hat völlig ohne Not kurz vor ihrem Abzug heimtückisch überfallen.

    Schon beim ersten Übersetzen nach Finnland war das so, kaum war man ein paar Meter an der Küste vorgerückt sind die Finnen nicht nur nicht wie verlangt erschienen sondern haben auch noch den Aufstand geprobt- der nur mit einiger Diplomatie verhindert werden konnte. Um keine weiteren Konflikte zu verhindern hat der König stillschweigen bewahrt. Beim Konflikt mit Novgorod hatte man Späher aus den Reihen der Finnen angeworben die so der begründete Verdacht des Befehlshabers sämtliche Pläne an Novgorod verraten haben- weswegen die Novgoroder auch so schnell reagieren konnten.

    Man warnt die Finnen eindrücklich dass die Geduld des Königs am Ende ist und hätte die schwedischen Auswanderer gerne nach Turku ausgeliefert. Danach und wenn man einen Lagebericht aus Finnland hat wird man darüber beraten was mit ihnen geschieht.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  4. #244
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Nachricht vom 1. April

    Gilt nur für den Fall dass die Gefangenen bis dahin nicht in Turku eingetroffen sind die englischen Unterstützerschiffe aber schon, ansonsten wird das erst nach Ankunft der Engländer veröffentlicht. Grund ist die schwierige Frage welche Zeiträume die nächste Auswertung beinhaltet.

    23. März 1416: Eine Versammlung der finnischen Vasallen weist die Vorwürfe des Königs von Schweden zurück. Dieser habe vielmehr selbst darauf verzichtet, Rat und Hilfe von seinen Lehnsleuten einzuholen und sie in keiner Weise gegen Banditen geschützt, die er dazu noch selbst ins Land geholt habe. Außerdem stehe es auch dem König nicht zu, einfachhin über Besitz und die Rechte seiner Untertanen zu verfügen; es habe daher keinerlei Grundlage dafür gegeben, den Aufständischen ohne jede Rücksprache mit den Besitzern das Fort zu überlassen, ja, sie noch nicht einmal über die Entscheidung offiziell in Kenntnis zu setzen.
    - Wie gesagt, die ehmaligen Aufständischen hätten das Fort wie die 350 vor ihnen freiwillig verlassen- und zwar im März, also lediglich einen Monat nach diesem sinnlosen Angriff.
    - Man hat im Rahmen seiner Möglichkeiten alles getan. Erst alle in Finnland verfügbaren Truppen geschickt und dann mit den Aufständischen (erfolgreich) verhandelt
    - Bezeichnend auch dass man auf Seite der Finnen erst fragt was mit den Gefangenen gemacht werden soll sie dann aber trotz der Bitte sie auszuliefern zurückhält. Man debattiert im Königshaus über das weitere vorgehen.
    Geändert von Don Armigo (11. Februar 2019 um 11:15 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  5. #245
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    Mitteilung des Kalifats von Cordoba und Marakesch
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    Der Kalif hat sich lange den Kopf über die Nachricht aus Schweden den Kopf zerbrochen. Solch eine Entschuldigung hätte man nach den Angriffen und der Beleidigung nicht erwartet. Doch muss man aber sagen das der letzte Briefkontakt das Gemüt des Kalifen beruhigt hat. Daher stimmt der Kalif der Rückgabe des Schiffe so wie der Besatzung zu. Man hat bei dessen Besatzung auch nur eine Beteiligung an der Hehlerei feststellen können. Diese Rückgabe soll ein Zeichen des Kalifates sein, das man sich bemüht gute Beziehungen zu Christen in nah und fern zu haben. Außerdem hofft der Kalif dass sich soetwas nicht wiederholt.

    Damit die angegriffenen Händler nicht die leittragenden dieses Friedens sind. Weil Sie nicht gerechtikeit bekommen für Verlorene Schiffe und Waren. So zahlt das Kalift 20'000 SD aus um für den Schaden aufzukommen.
    Rechtschreibfehler bitte melden.

  6. #246
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Man dankt dem Kalifen nochmals herzlich.
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    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  7. #247
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Diese ganzen Gerüchte sind doch völlig absurd
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  8. #248
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Die Hanse schließt sich dem Verteidigungspakt vollständig an und wird weiterhin ihre Pflicht die Seewege zu sichern ausführen.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  9. #249
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Sultanat von Izmir:

    Ausländische Handelsniederlassungen/Kontore im Sultanat von Izmir genießen (ebenso wie eigene) Schutz vor staatlichen Eingriffen. So erklärt der Sultan, dass das Sultanat diese nicht besetzen, schließen oder angreifen wird. Auch Händler genießen selbstverständlich jeden Schutz, der ihnen zukommen kann.
    Außnahme ist, wenn sich die Nation im Krieg mit dem Sultanat befindet. Dann kann eine Handelsniederlassung für die Dauer des Krieges geschlossen werden.

    Im Falle von Auffäligkeiten hat die Stadt natürlich das Recht diese Handelsniederlassungen zu durchsuchen.

    Zusätzlich stehen diese Handelsniederlassungen wie jedes öffentliche Gebäude natürlich unter Schutz der Stadtwache.

    Damit will man zum Ausdruck bringen, dass Befestigungen in größerer Form nicht notwendig sind.

    Natürlich stehen aber auch die Arbeiter der Baustelle unter Schutz der Stadtwache. So ist es auch nicht erlaubt diese mit Steinen anzugreifen (auch wenn man, da es Kinder sind, da etwas nachsichtiger ist). Wenn man Protest äußern möchte, gibt es auch genug andere Möglichkeiten dies zu tun und die nicht andere Leute verletzen können. Das soll die Stadtwache den entsprechenden Leuten auch nochmal direkt mitteilen


    Des weiteren wird man Gespräche mit dem Dogen aufnehmen.

  10. #250
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Der Doge und der Rat bedanken sich für die diplomatische Klarstellung in Punkto Sicherheit und Schutz der venzianischen Kontore. Die Strategie der Befestigung ist eine Andere. Die Waren innerhalb der Mauern sollen so sicher sein wie eben möglich. Man erhofft sich damit einen "Bankenstatus" zu generieren und ausländische Investoren zu ermutigen in Warenverwarung und Umschlag über venezianische Kontore zu investieren.


    Der grobe Schutz mag durchaus gewährleistet sein, aber man will auch nicht beinflussbaren Unwägbarkeiten ausschließen wie Piratenangriffe, Revolten, Diebstahl, Banden etc.

    Man bekräftigt hier erneut die gute Zusammenarbeit und die innige Freundschaft zwischen dem Dogen und dem Sultanat von Izmir.
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  11. #251
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Die Hanse muss öffentlich Protest einlegen bezüglich der englischen Schikane gegenüber hanseatischen Händler und bittet die Behörden höflichst um die Freilassung des Kapitäns.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  12. #252
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    9. Oktober 1416: Ägyptische Alchemisten setzen eine mysteriöse Flüssigkeit in einem kaum benutzten Fischteich in Alexandria ein. Das Wasser beginnt sich rasch zu verfärben, und in den nächsten Tagen finden neugierige Stadtbewohner zahlreiche tote Fische darin. Die Verfärbung hält auch in den Wochen nach der Vergiftung an.
    Hierzu gibt man aus dem Palast folgendes bekannt:

    Wasserquellen und Oasen zu vergiften ist ein ehrloeses Verhalten, dessen man sich in Ägypten nicht bedienen möchte. Allerdings heißt es schon in der Bibel: "Auge um Auge, Zahn um Zahn". Sollte jemand noch mal auf die Idee gekommen, ägyptische Felder und Kornkammern anzuzünden, so wird man sich nicht scheuen, gleiches mit gleichem zu vergelten. Denn ob nun die Speise oder der Trank vernichtet wird, das Ergebnis ist in beiden Fällen verheerend für die Menschen, die darauf angewiesen sind.
    Daher solle man diese Warnung ernst nehmen, immerhin hat der Khan nicht direkt zu einem gleichwertigen Gegenschlag ausgeholt.
    Wer den Frieden sichern will, der rüste sich für den Krieg.

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    14. Oktober 1416: Ein Dorfbürgermeister aus dem kleinen Ort Samosthane am zyprischen Kap Kormakitis trifft in Limassol ein und kündigt an, im Namen seiner Leute ein Geständnis ablegen zu wollen.
    Der Bürgermeister möge nach Alexandria gebracht werden für ein eingehenderes Gespräch.

  13. #253
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Die venezianischen Händler sind erstaunt über die Unruhe in Ägypten bezüglich der Modernisierung der Kontore zur Erzielung von beidseitigem verbessertem Handel.

    Da den Händlern aber fern liegt für Unruhe zu sorgen wird man die Baumeister anweisen die ausbauten mit den Verantwortlichen vor Ort abzusprechen. Nach Untersuchung der Gegebenheiten könnten hier vor Ort die Gelder für die Modernisierung in Baukräne investiert werden
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  14. #254
    Banned
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    Zitat Zitat von [DM] Beitrag anzeigen
    Die Hanse muss öffentlich Protest einlegen bezüglich der englischen Schikane gegenüber hanseatischen Händler und bittet die Behörden höflichst um die Freilassung des Kapitäns.
    Solange die Hanse die Ostsee nicht frei gibt, gibt England auch nicht den Handel mit der Hanse frei. Sie hat nach der Tolerierung dänischer Piraterie im Sund, dem "Mare Nostrum" Vertrag und der Verweigerung diplomatischer Gespräche bezüglich der Ostsee deutlich zu häufig englandfeindliche Politik gemacht.

    Für etwaige ergebnisoffene Verhandlungen zur Lösung des Konflikts ist England jederzeit zu haben. Im Gegensatz zur Hanse verweigert man sich nicht diplomatischen Gesprächen.

  15. #255
    Zurück im Norden
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    Das Königreich Dänemark verbittet sich ein für allemal die unsägliche Gleichsetzung von Zollerhebung und Piraterie. Das ist eine Beleidigung jedes Zollbeamten und eine Verharmlosung von Seeräuberei. Wie viele Menschen kamen bei der vom schwedischen König, dem engen Freund und Verbündeten Englands, angeordneten Piraterieaktion zu Schaden, zu der dieser sich stolz öffentlich bekannt hat? Wie viele Schiffe und Boote wurden aufgebracht, wie viele Wertsachen geraubt? Will man das ernstlich mit einer umstrittenen, aber geordneten und geregelten Zollerhebung vergleichen? Wie kann der englische König behaupten, stets zu Gesprächen bereit zu sein, wenn er auf diese Weise mit anderen Edelleuten spricht?

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