In welcher Größenordnung liegen denn die geschätzten Kosten? Damit man seine Spende bzw. Spendenzusage entsprechend abschätzen kann. Man neigt hier vielerorts ja, aus allerlei Sachen Johannespferde zu machen.
Das Sultanat Izmir gibt die Geburt von Yunus, dem Sohn des Kronprinzen Mesud und seiner Frau Alisha. Nach seiner Geburt am 17. März hat er eine Krankheit überstanden und erfreut sich nun bester Gesundheit!
Papst Siricius giibt bekannt, dass er den Wunsch hegt sein Pontifikat zu beenden, da dies bereits von einigen hochrangigen Klerikern gefordert wure. Da eine Entsagung eines legitimen Papstes aber ein einmaliger Vorgang wäre hat man den Großkhan als als Schutzherr der Kirche gebeten diese zu genehmiigen. Sollte dieser zustimmen, so werde sich Siricius II mit Wirkung des 1.Juni aus der Kirchenpolitik zurückziehen und sein Schicksal in die Hand seines Nachfolgers legen, welchem auch eine Konzilsleitung obligen wird.
Der Reichstag wird wie bereits geplant nach dem Tunier und dem Manöver stattfinden. Dort wird auch das Testament des Königs der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
(Du kannst deine neue Spielfigur übrigens schon übernehmen)
Der neue Doge von Venedig, Tommaso Oldrado, dankt dem großen Rat von Venedig für seine Wahl zum neuen Dogen. Die Konzilszusage an den Papststaat bliebe bestehen.
Dennoch wird, als Reaktion auf die Verwicklungen des Vorgängers, eine Untersuchung anberaumt werden, um mögliche weitere Verwicklungen der Familie Foscari in die Staats- und Bankgeschäfte der Republik Venedig auszuschließen.
Königreich Burgund
Das Königreich Burgund dankt der „rheinischen Einung “ um sein Vertrauen. Gleichzeitig ermahnen wir unsere Freunde und Nachbarn dazu seine Ankündigung nicht umzusetzen, der Tribut sollte auch weiterhin entrichtet werden. Denn das Aussetzen des Tributes könnte weitreichende Konsequenzen für ganz Europa nach sich ziehen, die in Chaos und Zerstörung enden. So dass das Königreich Burgund seinen Tribut an den Groß-Khan auch in den nächsten Jahren entrichten wird.
Die Kaiserkrone steht für Burgund nicht zur Debatte. Doch auch wir befürworten einen stärkeren zusammenhalt im Deutschen Raum, der durch die „Deutsche Königskrone“ symbolisiert werden kann – unter Vorbehalt, Unterstützung und Zustimmung des Bischofs von Mainz. Die Bischöfe von Mainz lenkten die geschickte des Reiches in den letzten Jahrhunderten mit großen Erfolg, dies sollte keiner Vergessen.
Im Rahmen des Hoftages in Mainz sollte weiteres besprochen werden, zu welchen Burgund auf Einladung auch gerne einen gesandten entsenden wird.
Seine Majestät der König von Burgund vermag es jedoch nicht selbst anwesend sein, da er in Rom seiner Pflicht als Katholik nach kommt und Gott unser aller Herr und Vater seine uneingeschränkte treue bezeugt.
(Das Antwort Schreiben aus Burgund wird an den Rheinischen-Bund gesandt sowie allen Deutschen Fürstentümern und Bischöfen, ... eben an alle die am Hoftag auch eine Mitbestimmung haben und entsprechenden Einfluss besitzen)
Geändert von PaPaBlubb (21. November 2019 um 19:01 Uhr)
(OT datiert das etwas später, wenn das Kuriltai rum ist und ich die Infos habe)
Da der Großkhan auf dem Kuriltai die Entscheidung an die Kirche zurückverwiesen hat beschließen wir unser Schicksal ganz dem geplanten Konzil zu übergeben. Sollte dieses unsere Politik als falsch ansehen, so kann es direkt einen neuen Amtsinhaber wählen. Dieses Konzil berufen wir über Ostern 1421 ein.
Da Ostersonntag, am 1. April 1421 ist (ja das hab ich gerade mit der Formel berechnet) soll das Konzil am 24. März 1421 eröffnet werden. Inhaltlich wird es um Die Stellung der Kirche in der Welt gehen, im Hinblick auf jüngste Ereignisse (I), das Pontifikat Papst Siricius II, (II), die Stellung von Wanderpredigern und ihre kirchlicheb Rechte (III Das Thema wollte Telko mal besprochen haben) und der Stand der Mission v.a. in Asien (IV) Weitere Themen kann jeder Kardinal anregen, der Papst oder die Versammlung dann ihre Aufnahme beschließen. Ein etwaige Konklave fände zwischen den Punkten II und III statt.
Mainz und Burgund fordern die Grafen und Barone am Niederrhein und im Münsterland auf Ihre Tributzahlungen wieder aufzunehmen. Herzog Hermann VI. von Jülich-Berg schreibt selber, dass er kein Interesse an einem Kampf gegen die Mongolen hat. Mit dieser einseitigen Aufkündigung gibt man den Mongolen aber keine andere Wahl, als den Krieg zu wählen. In Mainz und Burgund will man diesen Krieg verhindern.
Gerade von kirchlicher Seite aus ist man sehr entrüstet, dass man am Niederrhein diese Tributzahlungen gekündigt hat, wo Großteile der geistigen Elite wegen der Papstkrisen sich südlich der Alpen befinden und deshalb nur schwierig darauf reagieren können. Man muss deshalb wohl auch annehmen, dass diese Verweigerung der Tributzahlungen auch gegen die Kirche an sich gerichtet ist. Ein solches Handeln gegen die Kirche darf nicht toleriert werden und kein guter Christ darf so gegen die Kirche handeln, wie es gerade am Rhein geschehen ist. Wir sehen es deshalb als wichtig an für jeden Christen, dass er sofort die Unruhen beendet und die Tribute fortsetzt, da die Anführer des Aufstandes keine guten Christen sind.
Da man hofft, dass sich diese Probleme schnell lösen lassen, bittet man darum, dass man als Burgund und Mainz als Vertreter des HRR die Probleme mit der Tributzahlung selber lösen können und es keine Intervention Seitens des Großkhans benötigt.
Man sollten eher die Ernennung eines neuen Reichskanzlers ins Auge fassen, da der aktuelle sich lediglich als feiges Schößhündchen der Mongolen gebiert und sich lieber vor einem entfernten, zerfallenden Reich, das seit jeher nur auf Ausbeutung ausgerichtet ist, in den Staub wirft, als die Rechte der Deutschen zu waren..
Wenn in Mainz und Djion Feigheit und Unterwürfigkeit vorherrschen, mögen die Deutschen sich an England wenden.
Man hofft, dass die Situation in Deutschland ohne Blutvergießen und Einmischung von außerhalb zur Ruhe kommt.
Die Einmischung von Außen besteht bereits darin, dass die deutsche Krone von einem Mongolen getragen wird und deutsches Geld für mongolische Zwecke einsetzt. Es ist daher nur gerecht, dass sich auch Andere einmischen.
Wenn der Orden aber so sehr an Frieden interessiert ist, kann er ja gerne die Tributzahlungen all jener Reiche übernehmen, die dieser mehr als überdrüssig sind.
Es steht frei England den Tribut zu verweigern, aber dann muss es halt mit den Konsequenzen leben. Aktuell scheint es aber so, als hoffe der englische König, dass sich Deutsche und Mongolen gegenseitig ihre Kräfte rauben. Wenn der englische König kämpfen will, dann gebietet es die Ehre, dass er sich an den kämpfen beteiligt und nicht von der Seitenlinie zuschaut. Wir haben die Zerstörung in Osteuropa nach dem Bauernaufstand gesehen und hoffen, dass sich so etwas in Deutschland nicht wiederholt.
[Euer Tardis blockiert mir die Parlamentssitzung dazu]