Das Khanat Tirol und Böhmen sind deutlich Verwachsener mit der Situation im Deutschsprachigen Raum und den westlichen Königreichen als es Ungarn ist, so das man diese nochmal gesondert genannt hat.
Von daher bedauern wir das Böhmen nicht erscheinen möchte.
Man freut sich, aus Innsbruck die Geburt eines weiteren Sohnes Minku Khans verkünden zu können, welcher den Namen Oliver tragen soll.
Der Erzbischof von Mainz wird persönlich den Taufgottesdienst durchführen.
Khalid Khan fragt offiziell an, ob Hellas, Syrien, Italien und Venedig Interesse haben, an einer Waffenstillstandskonferenz für Ägypten teilzunehmen?
Hellas nimmt Teil.
Ja
Zitat von Bassewitz
So der Khan von Ungarn wünscht aufgrund der Wichtigkeit der Ereignisse persönlich dabei zu sein, sehen wir keinen Grund Ihn abzuweisen.
Italien hat ebenfalls Inteesse an der Ägyptenkonferenz.
Das Khanat Hessen und die Landgrafschaft Thüringen erklären, dass sie nicht nach Gent reisen werden.
Böhmen gibt für dieses Jahr das Jagdrecht frei, um eine Hungersnot zu verhindern, verspricht aber gleichzeitig, dass der Adel finanziell entschädigt wird.
Venedig nimmt Teil.
Ganz Böhmen trauert über das Unglück, das dem Mainzer Oberhirten widerfahren ist, und betet Tag und Nacht um seine Genesung.
Im Namen Seiner Majestät, König Thomas von England, fordert Edward of Norwich, der Herzog von York und General der derzeit in Burgund befindlichen englischen Ritter, das Erzbistum Köln dazu auf, den willkürlichen und unverhältnismäßigen Entzug von Landgütern deutscher Adliger zurückzunehmen. Die Verantwortlichen der Aufstände sind bereits mehr als hinreichend gerichtet worden, es bedarf keiner weiteren Maßnahmen.
Aufgrund höchstköniglichem Beschluss ist der Herzog dazu befugt, sowohl Verhandlungen zu führen als auch Schutz und Trutz gegen jegliche Aggression der Mongolenfreunde zu gewähren. Die Ehre gebietet es, dem Erzbistum anzubieten, diese Angelegenheit am Verhandlungstisch zu klären. Es möge daher Ort und Zeit dieser Verhandlungen bestimmen und bis zu dessen Ende von jeglichen militärischen Maßnahmen Abstand nehmen.
Man weißt den englischen Prinzen daraufhin, dass ihn das gar nichts angeht, was ein deutscher Erzbischof mit den Gütern seines Hochstifts zu tuen gedenkt.
Weil der britische Prinz meint hier einen Verbündeten mit seinen Rittern direkt zubedrohen, sieht man sich im deutschen Reich dazu gezwungen Truppen nach Köln zu schicken.
Böhmen erklärt, dem Freund Erzbischof von Mainz vollumfänglich beizustehen. Wir sind überzeugt, dass die deutschen Erzbischöfe die Situation am Rhein auch sehr gut ohne englische Einmischung souverän lösen werden.
Tyrannei im Namen der Mongolen geht Alle an, zeigt sie doch, worum es den Mongolenfreunden wirklich geht: Die Unterdrücken und Ausbeutung Anderer. All das vergange Geschwätz von Frieden und Stabilität erweist sich nun einmal mehr als die Lüge, die sie ist.
Und Drohungen? Es ist Köln, das sein unrechtmäßiges Handeln mit Gewalt unterstützt. Wenn der Schutz Unschuldiger vor den Schwertern von Tyrannen eine Drohung ist, dann ist es unsere Pflicht als Ritter und Christ, möglichst viele davon aussprechen und umzusetzen.
Berechtigungen
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