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Thema: Der Mongolensturm - Der mongolische Postdienst

  1. #1216
    Zurück im Norden
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    Triest spricht sich in keiner Weise gegen eine Straße aus, wie der Bürgermeister öffentlich bekannt gibt. Ungarns Bitte war aber, "ungarischstämmige" Bürger finanziell fördern zu dürfen, was wegen der möglichen Folgen für die innere Stabilität trotz der freundschaftlichen Gefühle für das Donaukhanat nicht als vorteilhaft angesehen wird. Man ist auch relativ sicher, dass die meisten Reiche ein solches Ansinnen ihrer Nachbarn ablehnen würden, auch wenn sie gute nachbarschaftliche Beziehungen pflegen.

  2. #1217
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Man bedauert entstandene Missverständnisse.

    Die Straße wird für demografische Verwerfungen sorgen da Ungarn angesiedelt werden die vom Fonds profitieren. Darauf wollten wir Triest im Sinne guter Nachbarschaft hinweisen. Wir wollten vorausschauend agieren mit einer simplen Anfrage auf Grund ungarischer Erfahrungen von Dynamiken bezüglich Tirol und Schwaben bezüglich einer Flucht von Arbeitskräften, die bei monetären Begünstigungen möglich ist. Diese Anfrage ist selbstverständlich vom Tisch. Dennoch sehen wir eine gewisse Problematik, über die wir Triest in Kenntnis setzen wollen. Wir planen die Bemühungen des großen Sprunges im nächsten Jahr mit dem Straßenbau zu bündeln. Was weitere Verbesserungen der Lebensumstände mit sich bringt, auch an der Grenze.

    Das von Ungarn ausgehende Bedrohungspotential wurde insgesamt unterschätzt. Dieses besteht offenbar, wenn Triest Schutz sucht und wir waren uns über unsere Wirkung auf eure Stadt nicht bewusst und überrascht, dass der deutsche König bei einer simplen Anfrage bemüht wurde. Dieser Punkt verunsichert uns. Genauso wie der Umstand, dass die Straße, unserem Verständnis nach, ursprünglich nach Triest führen sollte. Und nicht an die Grenze wie wir eurer Reaktion entnehmen. Doch der Ausbau direkt nach Triest erscheint uns notwendig da die Straße sonst in einer Sackgasse enden würden. Was sie unnütz macht. Doch nützlich sollte sie sein denn die Kosten Eszergom und Triest zu verbinden, auf einer Strecke von 600km, belaufen sich auf 3.300.000 S.

    Selbstverständlich würde Ungarn für die Direktanbindung auf Triester Boden aufkommen. Jedoch würde dieser kleine Teilabschnitt ebenfalls Arbeitskraft bündeln. Etwas, dass wir bei unserer ursprünglichen Anfrage berücksichtigen wollten. Wir sind nicht im Bilde, wie leicht es sich von einer Straßensackgasse, ausgehend von einem Nichtbau auf Triester Gebiet, handeln ließe entlang der Grenze und bitten Triest hier um Mitwirkung, ob ein Ausbau der Infrastruktur Triests notwendig oder erwünscht ist.

    Im Falle eines notwendigen Baues der Straße oder eines Ausbaus vorhandener Straßen auf Triester Gebiet würde Ungarn selbstverständlich keine Besitzansprüche daran geltend machen, sondern diesen Bau als Geschenk verstehen.
    Hallo.

  3. #1218
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Die Khanin erneuert das Verteidigungsbündnis mit seinem treuen Nachbarn Osman, welches nach dem Tode des Vaters verfiel.
    Hallo.

  4. #1219
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Das Sultanat Izmir bestätigt das Verteidigungsbündnis mit der stolzen Khanin der Ungarn. Im Namen des Konsulen Mehmed bedankt man sich herzlich für das hervorragende Präsent!

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  5. #1220
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Königreich Burgund


    Sobald man von den Plänen des Johanniter Ordens und von Frankreich erfährt, wird folgendes Veröffentlich;

    Das Königreich Burgund zieht sich als möglicher Garantiemacht zu den Vertragsplänen zwischen dem Papst und dem Königreich Schweden zurück. Grundsätzlich begrüßt man den geplanten Vertrag zwischen dem Königreich Schweden und dem Papst, auch wenn er deutlich zu spät kommt. Das Königreich von Schweden entschied sich gegen alle angebotene Möglichkeiten zum Frieden oder Ignorierte diese. Erst jetzt und viel zu spät werden die Ihm angebotenen Möglichkeiten in Betracht gezogen, als das die Fortführung Kampfes von Seitens des Ordens als gerecht angesehen wird. Man empfiehlt dem Königreich von Schweden sofortig zu kapitulieren, die Fehltaten seines letzten Monarchen haben Schweden zu stark Isoliert.

    Das Königreich von Burgund ist bereit, bei einer sofortigen Kapitulation seine Führsprache für Schweden zu äußern, doch wenn die Kampfhandlung wieder aufgenommen werden, ist es erneut zu spät.

    Das Königreich von Burgund wird dem König von Frankreich mit zusätzlichen Truppen unterstützen, welche man der Franz. Krone unterstellt.

    In Burgund äußert man seine Offizielle Missbilligung zu den Plänen des Johanniters Großmeisters, zur dessen geplanten Zukunft von Schweden, zur Absetzung einer ganzen Königlichen Dynastie und die unserer Meinung nach Entmachtung und Vertreibung von Ehrenhaften Christen, die nichts anderes machen als Ihrer Vasallenpflicht nachzugehen. Nach Ansicht der Krone von Burgund, könnten heute eben selbe Christen auf Seiten des Johanniter Ordens kämpfen, hätte nicht dieser Akt der unverhältnismäßigen Aggression gegenüber Händler im Atlantik stattgefunden.

    Gleichwohl erkennen wir die Ansicht der Johanniter an, dass die Christen in Schweden viel früher hätten agieren müssen, um die zunehmende Verbreitung des Heidnischen Glaubens und die gewaltsame Vertreibung der Christen aus den Norden des Landes, unterbinden hätte werden müssen.

    Man bietet jedoch Ehrenhaften Christen wie General Gustav von Södermalm und seiner Familie, welcher zweifelslos als Christ, Vasall und Patriot sein Land bis zuletzt verteidigen wird, nach seiner anzunehmenden Niederlage an, in Gent eine neue Heimat zu finden. Wo man einen Mann wie ihn mit Freuden empfangen wird.

  6. #1221
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Das Königreich Italien erklärt dem ehrenhaften Orden der Johanniter ausdrücklich seine Unterstützung und den Plänen zur Neuordnung Schwedens seine Billigung.Viel zu lange schon hat die Piratendynastie auf dem schwedischen Thron den Handel in der Ostsee gestört, ehrbare christliche Orden enteignet, und, was zweifelsohne am schwersten wiegt, ihre feudale Pflicht als Schutzherren der schwedischen Christen vernachlässigt, indem sie Übergriffe von heidnischen Gruppen nicht nur toleriert, sondern sogar angestachelt hat.

    Und dabei hatte sie auch noch die Dreistigkeit, sich auf die von Sarai garantierte Religionsfreiheit zu berufen! Hielte sie wirklich etwas von Religionsfreiheit, hätte sie ihre schützende Hand über alle Untertanen halten müssen, stattdessen hat man sie ausgerechnet den Christen, und besonders den Orden, verwehrt und die heidnischen Wilden, die sich "Thors Haufen" nennen, gewähren lassen. Dementsprechend ist es nicht verwunderlich, dass sogar Sarai, auf das man sich in Schweden beruft, Schweden seine Unterstützung versagt hat und die Johanniter gewähren lässt.

    Nein, nach italienischem Verständis sind die schwedischen Könige ihrer Verantwortung nicht gerecht geworden und ihr sich abzeichnender tiefer Fall ist selbst verschuldet. Zwar gewährt Gott den Königen das Recht zu herrschen, doch bringt dieses Recht stets auch eine Pflicht mit sich. Die Pflicht, Gerechtigkeit walten zu lassen und die Schutzbefohlenen zu schützen.

    Die Johanniter haben 20 Jahre lang ihr Schwert in der Scheide gelassen und den Dialog gesucht. 20 Jahre, in denen sie mitansehen mussten, wie sie selbst und andere brave Christen enteignet, entrechtet und mancherorts sogar getötet wurden. 20 Jahre, in denen ihre Verantwortung als Beschützer der Christenheit schwer auf ihrem Gewissen lasten musste, während sie den Schandtaten der schwedischen Krone nur hilflos zusehen konnte. Es ist ihnen nicht zu verdenken, dass sie nach Ausschöpfen aller anderen Möglichkeiten schließlich doch dem Entschluss fassten, zum Schwert zu greifen, ist genau das als Ritterorden doch ihre angestammte Pflicht.

    Mit Stolz blickt man in Mailand daher auf die velen Freiwilligen, die sich dieser gerechten Sache angeschlossen haben. Alleine das spricht Bände. Den Freiwilligen, nicht nur aus Italien, sondern auch aus Frankreich und Burgund, zu unterstellen, dass sie sich in so großer Zahl einem selbstsüchtigen Vorhaben eines abtrünnigen Ritterordens angeschlossen hätten, käme einer Beleidigung des Ritterstandes dieser Länder gleich.

    Natürlich bedauert die Krone das unnötige Blutvergießen. Zweifelsohne werden unter den Getöteten auch ehrbare Schweden sein, deren Treue sie blind gemacht hat für die Verbrechen ihres Königs und die ihre Sache für gerecht halten. Doch richtet sich das Schwert der Johanniter ja nicht gegen sie, sondern gegen den schwedischen König. Man betet, dass sie die ausgestreckte Hand der Johanniter ergreifen , anstatt sich auf ihr gegen den König gerichtetes Schwert stürzen, und ist davon überzeugt, dass Gott ihre ehrbaren Motive berücksichtigen und wohlwollend über sie urteilen wird, wenn nicht.

    Schweden ist fern und für Italien nicht weiter von Belang. Doch wünscht man sich in Italien auch für Schweden einen König, der es auch Wert ist, diesen Titel zu tragen. Nichts Geringeres hat Schweden verdient, nichts Geringeres, als jedes andere christliche Königreich in Europa.
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  7. #1222
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Vereinbarung zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Königreich Schweden, garantiert durch das Khanat Ungarn


    Das Königreich Schweden erfüllt die folgenden Bedingungen:

    1. Die Christen in Nordschweden müssen geschützt werden und zwar ernsthaft, denn unter dem Vorwand der Religionsfreiheit wurden die über Jahre vertrieben. Also genau die Schwertmission, die man so gerne dem Orden vorzuwerfen versucht, nur von heidnischer Seite. Dass die südschwedischen Vasallen das machen und nicht die unzuverlässige Krone (wie es schon angedacht war), würde man als einen gangbaren Weg betrachten.
    2. Wenn das schwedische Königreich weiterhin auf die Religionsfreiheit pocht, dann erwartet man echte Religionsfreiheit. Also insbesondere das Recht auf christliche Missionierung und den Schutz der Missionare durch die Krone. Denn bisher haben offenkundig nur die Heiden ein Recht auf Missionierung.
    3. Skarn hat den Posten ganz offiziell aufzugeben, den er sich widerrechtlich anzueignen versucht.
    4. Man erwartet, dass sowohl Skarn als auch Sebastian von Strängnäs in Rom vorstellig werden und sich erklären. Man wird sie - anders als andere es tun - dort auch nicht festzuhalten versuchen. Aber sie sollen der Kurie Rede und Antwort stehen anstatt Briefe zu verbrennen.
    5. Rückgabe der finnischen Gebiete an ihre (finnischen) Besitzer.
    6. Ernsthafte Verhandlungen mit den Johannitern über die Entschädigung für die Kommenden, die man ihnen vor Jahren wie ein Dieb in der Nacht gestohlen hat. Wenn man dazu bereit ist, kann man auch gerne darüber sprechen die Verluste aus der Handelsmission dagegen zu verrechnen.

    (Zu 5 wird klargestellt, dass es sich um die in den letzten 3 Jahrzehnten erworbenen Gebieten handelt.
    Zudem versichert man, die Konvente der Benediktiner nicht anzurühren, sofern diese nicht grob gegen ihre Lehnspflicht verstoßen sowie Imatra nicht zu einer Enteignung der Benediktiner zu drängen.)


    Der heilige Stuhl sowie die Garantiemacht Ungarn sagen zu, dass sie weder Krieg gegen Schweden führen, noch die Johanniter (und ihre Mitstreiter) in ihrem Krieg gegen das Königreich Schweden unterstützen.

  8. #1223
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Königreich Burgund


    (Sobald man im Palast eine definitive Bestätigung erhält das es Schwedische Schiffe waren, welche Brügge angegriffen haben, wird man folgende Mitteilung verlauten lassen)

    Als der Konflikt zwischen Schweden und dem Johanniter Orden ausbrach, sprach man sich gegen eine Burgundische Beteilung aus. Man ließ nur freiwillige nach Schweden ziehen, mit ausdrücklichen Wunsch seiner Heiligkeit des Papstes.

    Als der König von Frankreich in den Krieg gegen Schweden zog, ging man seiner Vasallenpflicht nach und stellte dem König von Frankreich Truppen zur Verfügung aus den Burgundisch/Franz. Gebieten.

    Erst vor wenigen Monaten kritisierten wir noch die Aktionen des Johanniter Ordens und seinen Umgang zu den Plänen bezüglich Schweden. Erst kürzlich sprachen wir uns noch in einem letzten Vermittlungsversuch für Schweden aus.

    Doch nun steht der Hafen von Brügge in Schutt und Asche, in reiner und blinder Zerstörungswut.

    Der König von Burgund ist beschämt und bittet dem Orden der Johanniter sowie die leidtragenden in Brügge um Vergebung. Jedoch bieten Schutt und Asche Platz für neues, wir sehen dies als ein Anlass den Hafen von Brügge zukünftig weiter, größer und stärker auszubauen und die Flotte zu verstärken, um die Burgundischen Handels Interessen zur See besser durchsetzen zu können.

    Der Orden der Johanniter soll von nun an die ungeteilte Unterstützung von Burgund erhalten.

    Das Königreich von Burgund und das Königreich von Schweden befinden sich ab sofort im Krieg. Eines unserer Kriegsziele wird die vollständige Versenkung der Schwedischen Flotte und die Zerstörung des Hafen in Stockholm sein. Möge Schweden sich wappnen für das was nun folgen wird.

  9. #1224
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Man ist verwundert ob der Reaktion der Burgunder. Man mag dem König ehrenhafte Motive zubilligen, wenn er seinem Lehnsherrn zu Hilfe eilt, aber man kämpft dann halt trotzdem gegeneinander.
    Als der König von Frankreich in den Krieg gegen Schweden zog, ging man seiner Vasallenpflicht nach und stellte dem König von Frankreich Truppen zur Verfügung aus den Burgundisch/Franz. Gebieten.
    Man hat ein Gebiet angegriffen, dass französisches Lehen ist.

    Das schwedische Reich wird nicht tatenlos zusehen, wie die kriegslüsternen Heere das Königreich verwüsten. Der König spricht von blinder Zerstörungswut und läuft nun einem Großmeister hinterher, der im Namen Christi Kirchenbesitz verwüstet. Ist das der Wille Gottes?

  10. #1225
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    8. April 1433: Der ägyptische General Muhammad Ismael begibt sich in den Hedschas, um die Beziehungen zu den arabischen Allianzen zu festigen und wird freundlich im Empfang genommen. Er könnte danach über Jerusalem zurückreisen, da dort Ende Mai Sultan Osman von Izmir mit seiner Pilgergruppe erwartet wird.
    General Muhammad Ismael wird sich in Jerusalem mit Sultan Osman von Izmir und der mitgereisten Führungsriege des Rhomäischen Reiches treffen.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

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