Mitteilung des Kalifats von Marrakesch und des Königreichs Frankreich
Das Kalifat von Marrakesch und das Königreich Frankreich verkünden gemeinsam für den Rest des Jahres in der Grenzregion Banditen zu jagen. Ziel ist es neben der Sicherung von Handelswegen auch das Vertrauen zwischen den an der Aktion beteiltigten Adligen zu steigern.
Für eine Zukunft in Freundschaft und Prosperität!
Ägypten nimmt alle Vermittlungsangebote dankbar an. Zypern darf nicht untergehen und an das Sultanat fallen. Einst half uns ein heiliger Vater, der dann den falschen Weg bestritt. Mögen uns ein Heiliger Vater und ein Sultan erretten.
Zitat von Nahoïmi
Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)
Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.
Das Despotat Trapezunt gibt bekannt, dass dem Kronprinzen Alexander und seiner Gemahlin Prinzessin Johanna ein gesunder Junge geboren wurde, der den Namen Justinian tragen soll.
Merek Khan kündigt dem Herrscher Triests freundlich an ihn im November aufsuchen zu wollen um Kooperationspläne vorzustellen, zu vertiefen und zu erörtern, sein Einverständnis vorausgesetzt.
Man fragt bei den venezianisch-italienisch-tirolischen Gesandten an ob man Triest auch deshalb aufgesucht hat weil man Interesse an einer selbstverwalteten Steigerung seiner maritimen Handelskapazitäten hat. Man wäre diesbezüglich an Gesprächen unter Triests Leitung interessiert.
Sicherlich sind die Schneewehen mannshoch. Ungarn kann verstehen wenn so mancher Bote länger in der warmen Wirtsstube verweilt. Man hofft indes weiter auf eine Stellungname Venedigs und Tirols ob ihr Besuch Triest auch auf wirtschaftliche Interessen geprägt ist.
Die Republik Venedig erklärt, dass jegliche diplomatische Mission im Mittelmeerraum einzig und allein dem Zweck der Förderung und des Erhalts des Handels diene.
Man ist hocherfreut und wagt gleichzeitig zu erfragen wie sich Venedig eine solche Förderung nun in Bezug auf Triest vorzustellen vermag. Immerhin hat Ungarn auch wie bereits angekündigt dasselbe Ziel. Eventuell böte es sich gar an zu kooperieren.
Weiterhin hat man den nunmehr von anderer Stelle bestätigten Verdacht, dass sich Italien, Tirol und Venedig ob der Gesandschaft Ungarns Sorgen um die Souveränität Triest machen.
Triest in Sachen einer möglichen aggressiven Beeinflussung durch Ungarn den Rücken zu stärken empfinden wir als äußerst löblich und sind sehr erfreut wie wichtig den Anrainern Triests die gottgegebene mongolische Friedensordnung in diesem Teil der Welt doch ist.
Wir schreiben "einer möglichen Beeinflussung" da Ungarn versäumt hat die anderen Nachbarn vom Besuch in Kenntnis zu setzen. Nicht ahnend, dass der Besuch solche Wellen schlägt. Im Nachhinein entschuldigen wir uns bei Triest ob der damit verbundenen Aufregung. Eventuell hätte man dies besser kommunizieren müssen.
Da Ungarn sich für den unnötigen Mehraufwand verantwortlich sieht möchte man Triest entschädigen für die Bewirtungskosten und erneut gemeinsame Gespräche anregen. Wo man doch schon beisammen ist. Denn das Verhalten Triests Nachbarn bestärkt uns in unseren Plänen. Wenn allen am Wohle und der Neutralität Triests Interesse haben erachtet man eine Intensivierung des Handels Ungarns mit Triest als äußerst sicher und gewinnbringend.
Das Khanat Schaben gibt bekannt, dass es ab 1425 jährlich 1.000nach Rom spenden wird. Dies soll Zweckgebunden geschehen um dem Papst die Mittel zur Verfügung zu stellen ein angemessenes Gotteshaus in der ewigen Stadt errichten zu können.
Es ist klar, dass Schwaben niemals genug Mittel aufbringen kann um dieses Ziel alleine zu erreichen. Daher hofft man, dass es genug andere Fürsten und Khane gibt die diesem Beispiel folgen und ebenfalls spenden um der Christenheit ein weithin sichtbares und leuchtendes Symbol des Glaubens und der Zusammenarbeit zu schenken.
Die Freie Stadt Triest freut sich über das etwas überraschende Interesse so vieler bedeutsamer Herren am Wohlergehen der kleinen Kommune. Man wäre jederzeit zu Gesprächen über wirtschaftliche Fragen bereit und könnte sich gut vorstellen, mit allen interessierten Mächten zusammen zu sprechen. Man möchte auch nicht den Eindruck erwecken, Länder gegeneinander auszuspielen.
Man fragt bei den venezianisch-italienisch-tirolischen Gesandten an ob man Triest auch deshalb aufgesucht hat weil man Interesse an einer selbstverwalteten Steigerung seiner maritimen Handelskapazitäten hat. Man wäre diesbezüglich an Gesprächen unter Triests Leitung interessiert.
Der Papst übermittelt seinen Dank an den Khan von Schwaben. In der Tat hat er bereits mit dem Gedanken gespielt die von ihrer langen Geschichte sichtlich gezeichnete Basilika St. Peter umfassend umzubauen oder sogar komplett neu zu errichten. Inklusive weiterer Kapellen und repräsentativer Bauten, die an sie angrenzend entstehen könnten. Konkrete Pläne gibt es dafür bis anhin noch nicht, der Heilige Stuhl beabsichtigt aber dies in den nächsten Jahren anzugehen.
Shaka als die Mauern fielen.
Es ist kein Zufall, dass zwei prominente und respektierte Feldherren des gegnerischen Lagers so kurz hintereinander unter äußerst mysteriösen Umständen verstorben sind. Zuerst Muhammad Khan und nun Bahadur Khan.
Muhammad Khan war ein Feind, aber er schonte Land und Leute und kämpfte mit Ehre. Das haben wir respektiert und wir haben gehofft, dass er Inara in ihrem grenzenlosen Fanatismus zügeln kann, bevor sie das ganze Land in Schutt und Asche legt, nur um sich vielleicht ein Jahr länger an der Macht festklammern zu können.
Nach der Vergiftung von Bahadur Khan besteht kein Zweifel, dass auch der Tod Muhammads kein Natürlicher gewesen sein kann. Muhammad Khan starb durch fremde Hand, weil er sich um seine Untergebenen und um ihre Lebensgrundlagen sorgte und sie nicht dem Feuer opfern wollte.
Bahadur Khan war zweifelsohne einer der größten Feldherren unserer Zeit und ähnlich wie bei der Nachricht vom Ableben des Scherifen Hussein von Mekka und Muhammad Khans, empfanden wir Trauer darüber, dass nicht einfach nur ein Feind, sondern eine große Persönlichkeit von dieser Welt gegangen ist. Er und auch Muhammad Khan hätten es wenigsten verdient gehabt den ehrenvollen Tod eines Soldaten zu sterben, mit der Waffe in der Hand und von Freund und Feind dafür respektiert, wie der große Phyrrus von Epiros. Nicht von feiger Hand aus den eigenen Reihen bzw. den Reihen der eigenen Verbündeten ermordet zu werden. Das ist eine zum Himmelschreiende Ungerechtigkeit, die gesühnt werden muss.
Als Anhänger des wahren Großkhans Yunus war es unsere Pflicht Muhammad und Bahadur Khan zu bekämpfen. Nun ist als weitere Pflicht hinzugekommen ihre Tode zu rächen und und damit einhergehend die rechtmäßige Ordnung in diesem Teil der Welt wiederherzustellen.
Nachdem man am Hofe zu Urach mitbekommen hat wie kleine Sticheleien in Marburg wegen der "Schwertaffäre" gemacht werden bietet Ulrik sein eigenes Schwert zum Verkauf an. Den Erlös wird Ulrik der Armenhilfe der Johanniter zukommen lassen damit das Schwert ganz im biblischen Sinne zu Pflugscharen werden möge.
Man bekräftigt die Geschichte der beiden jungen Männer. Man hat das Angebot der offenen Tür Tirols wahrgenommen und in der Vergangenheit so manch tüchtiger Seele nahegelegt Tiroler Wissen zu erlangen.
Diese Männer sind wie viele andere Ungarn in Tirol von Merek handverlesen. Man erwartet ihre baldige Freilassung. Merek verbürgt sich für sie.
Weiterhin hält man Tiroler Vasallen dazu an mongolische Trachten zu ehren. Auf dass wissbegierige Ungarn die unter Mereks Schutz stehen erkennen wer sie nicht widerrechtlich verhaftet.
(ooc: Die Folgenachricht geht streng genommen nur in Richtung Sarai. Aber Doppelpost und so.)
Man entsendet einen Boten nach Sarai mit der Bitte auf Tirol einzuwirken die ungarischen Subjekte die sich zufällig in Tirol aufhalten und rechtswidrig festgesetzt werden freizulassen und die Verfolgung mongolischer Adeliger in Tirol auszusetzen die einer aktiven Anfreundung Ungarns mit Tiroler Vasallen zur Überbrückung vergangener Differenzen torpedieren und Zwietracht sähen.
Berechtigungen
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