Der Mongolensturm - Der mongolische Postdienst

[Jon Snow]

Die Reichsstadt Ulm bittet darum, die Banditen nicht in der Stadt zu richten. Man hat einfach nicht die Kapazitäten dafür. Wäre es möglich, sie im Khanat Schwaben vor Gericht zu stellen? Ein großer Teil der Plünderungen und Morde erfolgte ja dort.

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Wäre man wenigstens bereit einen Teil zu übernehmen?

Ansonsten ginge für uns auch Schwaben in Ordnung. Man kann sich auch eine Verteilung auf die verschiedenen Länder und Städte vorstellen.

[Jon Snow]

Der Rat der Stadt Ulm hielte es für besser, den Prozess an einem Ort und unter dem Schutz der Johanniter durchzuführen. Sonst könnte es geschehen, dass die Männer sehr unterschiedliche Strafen erhielten, was unter Umständen ungerecht wäre.

[Teuta]

Das Königreich England kündigt fristgerecht den bestehenden Nichtangriffspakt mit dem Königreich Schottland-Norwegen zum 18. Oktober 1420.

[Jon Snow]

Das Khanat Schwaben ist bereit, den Prozess gegen die Banditen zu führen, welche zwischen Ulm und Biberach geplündert haben. Ort der Verhandlung soll Waiblingen sein, wo man die Gefangenen in der Johanniterballei unterbringen könnte.

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Das Khanat Schwaben ist bereit, den Prozess gegen die Banditen zu führen, welche zwischen Ulm und Biberach geplündert haben. Ort der Verhandlung soll Waiblingen sein, wo man die Gefangenen in der Johanniterballei unterbringen könnte.

Einverstanden. Man bietet an die Details mit dem Großprior der deutschen Zunge auf kurzem Dienstweg zu besprechen.

[Thurid]

Die Hänse kündigt mit Bedauern an, das der Hansebürgermeister trotz hervorragender Genesung leider einen Rückfall erlitt.
Man hofft auf baldige Genesung.

[Don Armigo]

Es sind tatsächlich - beim dritten Würfeln - Zwillinge geworden. Und zwei Mädchen, und da scheint der Wurf sogar aufs erste Mal ein Treffer gewesen zu sein.

Man nennt die Beiden Svea und Hedda

[Jon Snow]

Das Königreich Frankreich kündigt an, die schwedische Gesandtschaft in Sarai nicht mehr finanziell zu unterstützen.

[Gulaschkanone]

Seine Heiligkeit Papst Siricius II. ernennt Erzbischof Menli von Kiew (58) als neuen Kommandeur Jerusalems. Dieser war vor seiner geistlichen Karriere russisch-mongolischer Heerführer. Er hat genügend militärische und politische Erfahrung, um das Amt des Gouverneurs von Jerusalem aktiv zu gestalten und zugleich das Oberkommando über die europäischen Aufgebote zu übernehmen.

Zum Oberkommandierenden der Ägyptenfahrer ernennt man den burgundischstämmigen päpstlichen General Jaques de Coucy.

[Don Armigo]

Wird dieses Jahr im Etat knapp, bei dem ganzen Ägyptenmist. Aber wie gesagt schlagst doch offen im Diplofaden vor, vielleicht reagieren Großreich und andere, dann bekäme man es zusammen.

Zitat für die Mitspieler, damit die wissen worum es geht.

Man wendet sich im Auftrag seiner Heiligkeit an die Öffentlichkeit: Man hatte angeboten dem Papst für das heilige Land und Ägypten ein Feldartillerieregiment für zehn Jahre zum vergünstigten Preis zur Verfügung zu stellen. Leider ist es derzeit sowohl seitens seiner Heiligkeit, als auch von Seiten Schwedens unmöglich die für die Aufstellung nötigen 60000 Gulden aufzubringen. Daher bittet man im Auftrag seiner Heiligkeit um finanzielle Unterstützung.

[Teuta]

Auch wenn England normalerweise gern bereit ist Kirche und Papst zu unterstützen, so sehen wir uns in diesem Fall außerstande. Wir sehen nun mal schlicht keinen Sinn darin, eine muslimische Dynastie zu stürzen, nur um eine andere Dynastie, die in der nächsten Generation auch wieder muslimisch ist, einzusetzen. Das ist eine Sache, die die Ungläubigen unter sich ausmachen müssen.

[Gulaschkanone]

An der Stelle sei präzisiert, dass die Feldartillerie ausschließlich zum Schutz Jerusalems gedacht ist. Sollte es in Ägypten zu Belagerungen kommen ist man gerade ja ohnehin neu ausgestattet.

[Don Armigo]

Der heilige Vater ist von schwedischer Seite aus frei die Kanonen für jeden ihm sinnvoll erscheinenden Zweck zu nutzen. Es geht dem König einzig und allein um die Unterstützung Gottes Stellvertreter auf Erden.

Man betont aber, dass sich die Feldartillerie- wie die Kanonen auf See- neben den Häuserkämpfen auch in Schlachten auf freiem Feld sehr gut und schlachtentscheidend einsetzen lässt.

[Teuta]

Sofern die Kanonen die nächsten 10 Jahre ausschließlich für die Verteidigung der Heiligen Stadt genutzt werden, könnte die englische Krone wohl die Hälfte der gewünschten Summe aufbringen.

Theoretisch wäre auch eine komplette Übernahme denkbar, da die dafür notwendigen Etatumschichtungen aber sehr zu Lasten englischer Kerninteressen wie dem Wiederaufbau von Canterbury gehen würden, würden wir uns im Gegenzug über eine angemessene Dankesbezeugung seitens des Heiligen Stuhl freuen [*hust* wertvolle Reliquie *hust*]