Das Khanat Nowgorod bestätigt, dass zahlreiche Piraten entsprechende Aussagen gemacht haben und schließt sich dem Embargo gegen das Königreich Schweden an.
Das Khanat Livland schließt sich dem Embargo ebenfalls an.
Das Khanat Nowgorod bestätigt, dass zahlreiche Piraten entsprechende Aussagen gemacht haben und schließt sich dem Embargo gegen das Königreich Schweden an.
Das Khanat Livland schließt sich dem Embargo ebenfalls an.
Aufgrund der schwedischen Piraterie vor der Küste Asturiens, den gut bewiesenen Vorwürfen der Zweckentfremdung von päpstlichen Geldern zur Finanzierung der Piraterie und den Aussagen der Kanonenbrüder bezüglich Partnerschaft mit dem Königreich Schweden, werden von nun an schwedische Schiffe in Asturien genauer überprüft. Man empfiehlt rechtschaffenen, schwedischen Händlern und Kapitänen beim geplanten Halt in Asturien in den südschwedischen Kommenden des Ordens bereits ihre Ware zu registrieren, um die Überprüfungen leichter durchzuführen.
(OOC: Ich möchte im Grunde nur nordschwedische/heidnische Händler überprüfen. )
(Semi-OOC: Man wird auch mit Dänemark besprechen, ob für die durch den Orden überprüften Händler eine Ausnahme beim Embargo gemacht werden könnte)
So nicht durchführbar. Ich überlege mir dann was.
Geändert von [VK] (21. September 2019 um 16:16 Uhr)
Das ist so nicht durchführbar. Wie ich schon sagte, ich kann so etwas wie schikanöse Kontrollen gegen die Schiffe eines Landes einpflegen (in Nord- und Ostsee gab es das ja auch schon), aber ich kann da nicht zwischen Kapitänen oder Schiffseignern unterschiedlicher Religion differenzieren.
Geändert von [VK] (21. September 2019 um 16:23 Uhr)
Der Papst weißt die Anschuldigung ungerechter Aggression zurück. Ein päpstlicher Geandter ist seit einem Monat vor Ort und mit ihm wurde nicht gesprochen, also geht man davon aus, dass an einem Waffenstillstand kein Interesse besteht, für den den Papst die Freigabe der Schiffe stellt. Eine eigene Konferenz lehnt man ab, schlägt im Gegensatz aber vor das Thema auf dem Kuriltai zu behandeln.29. August 1419: Das Sultanat Ägypten gibt bekannt, dass es trotz der erneuten päpstlichen Aggression einer Konferenz unter Leitung eines Vertreters des Großkhans zustimmen würde. Den Vorschlag aus Hellas muss man aber ablehnen, da er nicht zum Besten Ägyptens wäre.
Bzgl. Schweden bittet man um die Beweise, bisher waren nur Fälle bekannt, in denen zu Beginn des Jahrzehnts Kalifatsschiffe aufgebracht wurden. Hat Schwedens König persöhnlich Piraterie angeordnet, undwenn ja wann?
Das Orginal kann gern von einem Legaten eingesehen werden- ebenso die Zeugenaussagen der damals von den Meuterern festgesetzten Soldaten und Offiziere.Mittlerweile hat man einen Teil der früheren Besatzungen an der Küste vor Norrland entdeckt. Diese berichten, dass die Auswanderer sie überraschend überwältigt und die Schiffe gestohlen hätten. Etwa die Hälfte der Seeleute sei bei den Dieben geblieben, wobei es sich dabei vor allem um einfache Mannschaftsmitglieder und Unteroffiziere aus Nordschweden handelte. Der Anführer der Auswanderer Erik von Tierp hat dem König auch einen Brief hinterlassen, in welchem er verspricht, nur die „Feinde seiner Majestät und des Schwedischen Reiches“ anzugreifen.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Der päpstliche Gesandte kann jederzeit sein Begehr mitteilen, dem syrischen ist dies ja auch gelungen. Man wird aber gewiss keine Schiffe an Feinde zurückgeben, solange der Krieg noch läuft - erst recht für die vage Zusage eines kurzen Waffenstillstandes. Man bot den Päpstlichen vor ihrer Niederlage an, sämtliche Schiffe und Männer im Austausch für eine mehrjährige Waffenruhe unangefochten ziehen zu lassen, doch diesem Ansinnen konnte man auf päpstlicher Seite nicht zustimmen. Der Sultanatsrat respektiert natürlich diese Entscheidung, wird aber nun auch weiterkämpfen, bis ein Friede vereinbart wurde.
Man ist gern zu einem längeren Waffenstillstand bereit, sofern der Khan zustimmt. Man hat auch Vorschläge für eine konkrete Friedensordnung.
Die Landung in Limmassol mitten in Versuchen Frieden zu finden überrascht uns. Da der Khan nicht erreichbar ist, erfüllen wir unsere Verpflichtungen und erklären Zypern zum Schutzgebiet des Papstes und der gesammten Christenheit. Die Perle des Mittelmeers und wichtigste Insel des Christentums nach den Inseln Britanniens und Irlands, darf niemals an das Sultanat fallen, dies zu verhindern ist jedes Christen Pflicht. Jedes Händlers mit seinen Schiffen die feindlichen Flotten zu stören und Kämpfer zu transportieren, jedes Soldaten zu kämpfen und jedes Zyprioten Widerstand zu leisten, wie einst Karl Martell bei Tours und Portiers. Zuerst war dies nur ein Kampf einen christlichen, mongolischen Herrscher zu stützen und dem heiligen Weltreich und der Heiligen Weltordnung zu helfen. Doch nun ist der Kampf nichts anderes als ein Kreuzzug, sodass jeder Teilnehmer und Kämpfer, sei es zu Wasser oder zu Lande weiß was dies bedeutet. Wir verteidigen auch weiterhin die Levante gegen das Sultanat, aufdass der Weg nach Jerusalem frei bleibe wie bisher und khanatsherrschaft.
Sobald der Krieg gewonnen ist und ganz Ägypten wieder unter des Khanes Herrschaft steht wird man eine dauerhafte Lösung für Zypern erhandeln.
Der Papst erkennt überdies ausdrücklich die vergleichbare Schutzrolle an, die das Sultanat Izmir für die kleinasiatischen Dörfer übernimmt.
Dolie Hanse fordert vom Sultanat Ägypten die geliehenen 50.000S samt der 10% Zinsen pro jahr (also inzwischen 55.000) zurück.
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Der Kalif bittet darum, dass man ihm, wenn möglich die Unterlagen zu den Vorwürfen gegenüber Schweden zustellen möge. Die vorwürfe gegenüber einem zurzeitigen wichtigen Handelspartner wiegen Schwer. Daher möchte der Kalif diese genau Prüfen um das richtige Vorgehen in der Schwedisch Kalifischen beziehung zu bestimmen. Falls die ausführungne nicht überstellt werden möchten, so würde man auch einen Gesandten entsenden um die Unterlagen einzusehen, falls dies erlaubt werden würde.
Schweden darf ebenfalls unterlagen über die Vorwürfe abgeben.
Rechtschreibfehler bitte melden.
Es gibt keine, England hatte ja auch schon mal um Beweise für die Vorwürfe gebeten und keine bekommen. Es gibt anscheinend lediglich einige Indizien, für es aber auch genauso gute andere Erklärungen als eine staatliche Schmugglerförderung seitens Schwedens gibt.
Das Khanat Nowgorod sieht gute Gründe für das Embargo der übrigen Ostseeanrainer gegen schwedische Handelsschiffe und Fischerboote. Die Kanonenbrüder haben in allen Regionen außerhalb Schwedens Verwüstungen hinterlassen. Teile der dabei gemachten Beute – teils gut erkennbare Ware – wurde im gesamten Ostseeraum von schwedischen Schiffen verkauft und geschmuggelt. Dies entspricht auch den Aussagen der gefangen genommenen Piraten, die zudem berichteten, es habe ein Verbot bestanden, schwedische Schiffe und Küsten in die Raubzüge einzubeziehen. Ein unbeflaggtes schwedisches Schiff mit offizieller Delegation des Königs wurde in der Nähe des Unterschlupfs der Kanonenbrüder aufgegriffen. Zudem erhielt König Magnus offenbar einen Brief des Piratenkapitäns und nähere Informationen über das Versteck (wie er selbst behauptet), ohne dies weiterzugeben – im Unterschied etwa zum König von Norwegen, dessen Erkenntnisse man nutzen durfte. Schweden war auch das einzige Land an der Ostsee, das keinen Mann und kein Schiff zum Kampf gegen die Piraten abstellte.
Dem Heiligen Vater und dem König von England mag es genügen, wenn einem Monarchen kein direkter Befehl für eine Tat nachgewiesen werden kann, auch wenn erst noch zu belegen wäre, dass dies auch für Piraterie vor den Küsten Italiens oder Britanniens gelten würde. In Nowgorod ist man hingegen bereit, das eigene Land vor Schmugglern und Seeräubern zu schützen, selbst wenn diese nur zufällig fast alle einem bestimmten Reich entstammen sollten.
Schmuggler und Piraten (hin)zurichten ist das eine, gekrönte Häupter der Mittäterschaft zu beschuldigen das Andere
Es wird zu unter anderem diesen Thema ohnehin bald eine Parlamentssitzung geben, man kann hier gerne jemanden schicken, der vor dem Parlament spricht und es von der Sinnhaftigkeit des Embargoes überzeugt. Die Krone selbst ist von den Ostseekonflikten einfach nur noch angenervt, aber das hatten wir ja schon.
Das Khanat Nowgorod weist darauf hin, dass man König Magnus nicht der Mittäterschaft beschuldigt hat. Es ist aus Sicht des Khans auch schwer zu entscheiden, ob ein Monarch eine fragwürdige Maßnahme anwies (wie es der König voller Stolz bei einem früheren Piratenzug zugab), seine Augen fest geschlossen hielt oder von seinen Leuten getäuscht wurde.
Man ist gern bereit, jemanden nach England zu schicken. Es ist allerdings nicht das Ziel Nowgorods, möglichst viele Embargoteilnehmer zu gewinnen, sondern die Ordnung in der Ostsee wiederherzustellen.