hier gibt es nichts zu sehen
hier gibt es nichts zu sehen
Man hofft, dass der ägyptische Khan tatsächlich von solcherlei niedrigen Taktiken absehen kann, da Jesus schon sagte, dass man statt Auge für Auge zu nehmen, was das mosaische Gesetz vorsah, lieber die andere Wange hinhalten sollte. Nicht umsonst hat Jesus das mosaische Gesetz durch ein neues abgelöst.
Zudem heißt es in Lukas 6:31 den Paralleltexten ja auch "Und wie ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, also tut ihnen gleich auch ihr."
Demzufolge sind wir uns sicher, dass der Khan sich als moralische Autorität und echter Christenmensch erweisen wird.
Schweden hat der Piraterie auf englischen Druck bereits abgeschworen, wird es auch nie wieder tun und hat hierfür bereits bei den beteiligten Reichen Sühne geleistet, die diese akzeptiert haben. Damit ist diese Sache, zumindest was die weltliche Gerichtsbarkeit angeht, erledigt. Sollten sie dennoch nochmal rückfällig werden, würde das natürlich als schwerwiegender Bündnisbruch gewertet und entsprechend vergolten werden. Aber das ist so selbstverständlich, wie dass Wasser nass ist, weswegen Wir es bisher nicht für notwendig hielten, es groß zu erwähnen.
Piraterie bleibt Piraterie, egal welche Wörter man dafür benutzt. Entsprechend stehen in Kopenhagen genauso Putraq-Statuen wie in Stockholm. Und warum sollten Wir "Edelleute", die andere als "Piratenkönige" titulieren, obwohl sie selbst nicht besser sind, anders behandeln als so, wie sie es selbst tun? Dänemark hat zudem Englands Vertrauen schwer missbraucht, als es zunächst dessen Belagerungswaffen gekauft hat, nur um eben diese dann am Sund auf es zu richten und seinen sogenannten "Zoll" auf Gebiet, das ihm nicht gehört, einzuziehen. Wäre es auch noch eine "geordnete und geregelte" Zollerhebung, wenn England einfach im Skagerrak "Zölle" auf dänische Schiffe erheben würde? England hätte hierzu das gleiche Recht wie Dänemark im Sund.
Wenn die dänischen Regenten wie Edelleute behandelt werden wollen, sollten sie sich zunächst selbst so benehmen. Solange sie aber nur die Splitter in den Augen Anderer sehen, den Balken in ihrem eigenen aber ignorieren, wird England sie auch weiterhin als verhinderte Piraten ansehen. Schwört Eurer Form der Piraterie ab und es wird niemals ein Soldat von einem englischen Schiff aus oder ein englischer Soldat ohne eure vorherige Erlaubnis dänischen Boden betreten. Tut es nicht und lebt von Uns aus weiter in ständiger Angst.
Norwegen blickt besorgt auf den Konflikt, der sich zwischen England, Dänemark und der Hanse abzeichnet und bittet alle Beteiligten, davon abzusehen, ihn weiter anzuheizen. Man ist sich sicher, dass man durch geordnete und ergebnisoffene Gespräche zu einer Lösung kommen kann; deswegen bietet sich Norwegen als Vermittler an.
Man dankt dem geschätzten norwegischen König und hofft, dass die beteiligten Parteien auf das Angebot eingehen.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Der Khan der Schwaben gibt bekannt, dass, beginnend mit nächstem Jahr, alle vier Jahre Wettkämpfe in Turnierform im Sinne der mongolischen Tradition auf schwäbischen Gebiet im Zuge des Pferdefestes von statten gehen sollen.
Die Besten aller Völker, Europäische - Mongolische - Afrikanische - Asiatische, sollen sich zu Ehren des Grosskahns in verschiedenen Disziplinen messen. Austausch und Freundschaft zwischen den Völkern und Kulturen sollen im Vordergrund stehen.
Ehre und Ansehen sollen den Gewinnern sicher sein.
Genaueres wird bezeiten mitgeteilt werden.
Böhmen spricht dem schwäbischen Khanat ebenfalls sein Beileid zum Tode des weisen und allseits respektierten Ebeart Khan aus.
Am heutigen 9. November verstarb Heinrich IV. Belingbroke aus der Lancasterlinie des Hauses Plantagenêt, König von England, Herzog von Herford, Lord von Irland, Graf von Derby, Northampton, Lincoln und Leicester, nach einem längeren Lepraleiden. Seine Gebeine sollen in Sarai, wo er mit seinem Gefolge überwintern wollte, bestattet werden. Sein Herz soll jedoch nach England überführt und in der Kathedrale von Canterbury beigesetzt werden.
...es lebe der König!
Damit besteigt Harry of Lancaster, Fürst von Wales, Herzog von Lancaster und Cornwall, Graf von Chester, als Heinrich V. den englischen Thron.
Bis zur Geburt eines eigenen Kindes ist damit Thomas of Lancaster, Herzog von Clarence, neuer Thronfolger.
Das Königreich Frankreich und das Kalifat von Marrakesch und Cordoba geben bekannt das sie Wirtschaftlich näher zusammenarbeiten wollen. Das beinhaltet den Austausch von Wissen und das abstimmen der Handelspolitik aufeinander. Insbesondre dem Schutz der Händler soll grosse Aufmerksamkeit geschenkt werden. Vorkommnisse wie in Marseille sollen auf beide Seiten nicht vorkommen. Man verurteil diese Angriffe auf Händler. Solch ein Vorgehen ist nicht akzeptabel.
Aufgrund dessen, schickt das Kalifat eine Delegation an die Franzözische Messe. Diese soll die Produkte aus dem Kalifat präsentieren so wie Produkte aus Frankreich erwerben um sie im Kalifat bekannt zu machen. Die Deligation wird mit 25'000 SD ausgestatet.
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Der Kalif Muhammad VIII. gibt hiermit sein Rücktritt zugunsten seines Nachfolgers. Man hat gemekrt das die Kräfte nachlassen, man möchte daher sein leben im Gebet weiterführen. Auch hofft man das sich die Beziehungen zu seinen Nachbarn weiterhin spürbar verbessern, so wie das schon mit Frankreich geschehen ist.
Die Krönung des Nachfolgers soll im Herbst dieses Jahres stattfinden. Man lädt alle seine Nachbarn ganz herzlich zu der Krönung des neuen Kalifen ein
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