Der Mongolensturm - Der mongolische Postdienst

[Baldri]

Einladung an die werten Mitkhane und Mitkönige.

Zum Abgesang auf meinen lieben Vater und Inthronisierung meiner bescheidenen Person soll erneut ein Fest auf den Woodstockfeldern stattfinden welches das Fest des lieben Vaters keinesfalls übertrumpfen, wohl aber dem ebenbürtig sein soll. Insbesondere eingeladen sind.

Eine Vetretung Sarais um die Gelegenheit der festlichen Zusammenkunft zum Austausch nutzen zu können.
Die Satrapien in der Nachbarschaft, allen vorran Cluj.
Eine Vertretung meiner lieben zeitweiligen Ziehmutter, der Königin Frankreichs.
Eine Vertretung aus Izmir.
Eine Vertretung aus Böhmen, Schwaben und Bayern.
Eine Vertretung aus Trapezunt.
Ein Vertreter Tirols.
Ein Vertreter Hessens.
Eine Vertretung aus Burgund.
Vertreter des Erzbistums Mainz.
Sowie natürlich unserer treuen Vasallen Kroatien und Österreich.
Auch Vertreter aus Triest sind eingeladen.

[PaPaBlubb]

Königreich Burgund

Das Königshaus von Burgund dankt dem Khanat Ungarn für die Einladung und wird eine Gesandtschaft entsenden.

Ebenso wird man 1.000 Ritter für die Militärübung in Asturien zur Verfügung stellen.

[Baldri]

Natürlich unterstützt man auch Cluj.

[Don Armigo]

Ich habe sämtliche Verbindlichkeiten von damals bezahlt- sollte noch etwas offen sein weise man mir das nach und dann wird das gezahlt (muss Jon sagen, bin ich was schuldig geblieben?).

Ansonsten wäre es schön, wenn man den Hof daran erinnern würde, sollten Zahlungen ausstehen und nicht einfach eine ganze Flotte festsetzt

[[VK]]

Ich habe sämtliche Verbindlichkeiten von damals bezahlt- sollte noch etwas offen sein weise man mir das nach und dann wird das gezahlt (muss Jon sagen, bin ich was schuldig geblieben?).

Ansonsten wäre es schön, wenn man den Hof daran erinnern würde, sollten Zahlungen ausstehen und nicht einfach eine ganze Flotte festsetzt

Der Orden erhebt ebenfalls finanzielle Ansprüche gegen das schwedische Königreich. Man wird bezüglich der genauen Summe beim Schatzmeister des Ordens anfragen, verweist aber darauf, dass alleine die gestohlenen Güter einen Wert von 85k hatten. Dabei ist der Wert des gestohlenen Bodens nicht eingerechnet. Sollte es Frankreich wünschen, so schickt man Teile der eigenen Flotte als Unterstützung.

Korrektur: Schatzmeister informiert uns, dass es 85k waren, nicht nur 50k.

[Azrael]

Der Heilige Stuhl verkündet, dass man der burgundischen Rittergemeinschaft die Anerkennung als einen Orden bischöflichen Rechts erteilt, nachdem die Kurie vorab bereits die Möglichkeit hatte die "Burgunderregeln" der Ritter zu prüfen.

[Nahoïmi]

Ich habe sämtliche Verbindlichkeiten von damals bezahlt- sollte noch etwas offen sein weise man mir das nach und dann wird das gezahlt (muss Jon sagen, bin ich was schuldig geblieben?).

Folgende Summe zzgl. Zinsen ist Schweden noch säumig:

26. August 1425: Kurz vor Beginn der Messe in Paris ziehen die Schweden mit großem Pomp in die Stadt ein. Angeführt vom hünenhaften Asbjörn und begleitet von einigen nur spärlich bekleideten Damen zeigen sie schwedischen Schmuck und Waffen aus ihrer Heimat. Der im ersten Moment beeindruckende Auftritt wird aber bald von der Realität eingeholt. Die von den wenigen Händlern mitgeführten Waren sind häufig von minderer Qualität oder – was man wegen der Unerfahrenheit der Schweden sicher entschuldigen mag – entsprechen nicht dem Geschmack der Franzosen. Außerdem ist das ganze Unternehmen stark unterfinanziert, so dass Asbjörn und seine Leute schon am zweiten Tag der Messe Paris fluchtartig verlassen und eine unbezahlte Rechnung von fast 700 S hinterlassen. Pikanterweise wurde der ganze pompöse Einzug samt der dafür angeworbenen Hübschlerinnen auf Pump finanziert, wie eine Untersuchung der Stadtbehörden ergibt.

Ansonsten wäre es schön, wenn man den Hof daran erinnern würde, sollten Zahlungen ausstehen und nicht einfach eine ganze Flotte festsetzt

Der König sollte wohl selbst Überblick über seine Schulden behalten. Zudem weiß der König doch selbst, dass er in der Region einen schweren Stand hat. Die Iren haben den Piratenkönig, wie der schwedische König auf der heiligen Insel genannt wird, vom großen Teich ausgeschloßen, was unserer Delegation auf Irland vor kurzem nochmals bestätigt wurde. Schweden und Franzosen selbst haben erst vor kurzem die Klinge gekreuzt, weil Schweden versucht hat die Heiden in Novgorod zu unterstützen.

[Don Armigo]

Da in den königliche Unterlagen tatsächlich keine Zahlung auffindbar ist gibt man hiermit die Anweisung Frankreich 1000 Gulden auszuzahlen.

Ansonsten möchte man darauf hinweisen, dass die unterstützten Thronprätendenten in Novgorod 1. keine Heiden sondern Christen sind und 2. dass Frankreich erst lange nach Schweden angegriffen hat.

[Don Armigo]

Der Orden erhebt ebenfalls finanzielle Ansprüche gegen das schwedische Königreich. Man wird bezüglich der genauen Summe beim Schatzmeister des Ordens anfragen, verweist aber darauf, dass alleine die gestohlenen Güter einen Wert von 85k hatten. Dabei ist der Wert des gestohlenen Bodens nicht eingerechnet. Sollte es Frankreich wünschen, so schickt man Teile der eigenen Flotte als Unterstützung.

Korrektur: Schatzmeister informiert uns, dass es 85k waren, nicht nur 50k.

Die Kreuzritter haben in den letzten Jahren keinen Zweifel gelassen, dass sie jede Gelegenheit nutzen werden Schweden zu schaden oder gar es zu vernichten- daher werden sämtliche Forderungen zurück gewiesen. Die Enteignung hat der- übrigens mehrheitlich christliche Reichstag- aufgrund des inakzeptablen Verhaltens des Ordens beschlossen und bleibt aufrecht.

[Nahoïmi]

Da in den königliche Unterlagen tatsächlich keine Zahlung auffindbar ist gibt man hiermit die Anweisung Frankreich 1000 Gulden auszuzahlen.

Man freut sich die alte Angelegenheit endlich geregelt zu haben und wird die Schiffe freigeben, sobald die Zahlung eintrifft.

Ansonsten möchte man darauf hinweisen, dass die unterstützten Thronprätendenten in Novgorod 1. keine Heiden sondern Christen sind und 2. dass Frankreich erst lange nach Schweden angegriffen hat.

Natürlich hat man erst nach den Schweden eingegriffen, schließlich gab es vor dem schwedischen Eingriff keine Gefahr für Christen.

[[VK]]

Der Heilige Stuhl verkündet, dass man der burgundischen Rittergemeinschaft die Anerkennung als einen Orden bischöflichen Rechts erteilt, nachdem die Kurie vorab bereits die Möglichkeit hatte die "Burgunderregeln" der Ritter zu prüfen.

Man gratuliert den burgundischen Fratern zur Anerkennung der Regeln und hofft, dass man zukünftig an einem gemeinsamen Waffengang gegen die Feinde der Christenheit teilnehmen kann.

(Hätte eigentlich schon gestern rausgehen sollen und hat nichts mit der aktuellen Situation zu tun)

[Baldri]

Stellungnahme zur Asturienaffäre.

1: Die Diebe werden nach Burgund gebracht.
2: Die Gefangenen werden begleitet durch ungarische Krieger.
3: Selbstredend in Begleitung einer angemessenen Anzahl burgundischer Reiter.

Zur Begründung:
1) Beißt ein Hund* einen vertrauten Nachbarn so obliegt es dem Halter diese zu bestrafen und zu erziehen. Der König Burgunds hat uns sein Wort gegeben dies aufzuklären. Wir setzen unser Vertrauen auf dieses Ehrenwort. Ferner scheinen die Gefangenen einem Kodex zu unterliegen und reden deshalb nicht. Es wird also ohnehin nichts aus Ihnen herauszuholen sein. Wir respektieren dies und sehen keine andere Option.

2) Die Eskorte soll aus Freiwilligen bestehen. Ich kann Burgund und den Wein dort sehr empfehlen.

3) Sollte klar sein. Es geht ja Burgund etwas an. Unsere Reiter reiten der Form halber mit.

Man achtet den Einsatz des Herrschers für seine Leute. Man kann Unmut in den eigenen Rängen darüber verstehen. Wir gehen jedoch von einem jugendlichen Missverständnis aus. Sollten sich je Ungarn ähnlich übertölpeln lassen, wir wissen natürlich alle wie unwahrscheinlich das ist, wäre die Hoffnung auf eine derartige Lösung die der Khanin.

*Hund ist hier positiv zu deuten. Im weit übertragenen Sinne der vier Hunde des größten aller Khane.

[Baldri]

Man beglückwünscht den Adel zur kreativen Krisenbewältigung.

Gleichermaßen geht an Befehlshaber die Weisung sich bereit zu halten. Unser aller geliebter Kur- und Erholungsort Böhmen droht verwüstet zu werden!

Auf Geheiß Vaclavs würde man intervenieren.

[Don Armigo]

31. August 1430: Wie befürchtet ist die Ernte in Europa, Nordafrika und Westasien in diesem Jahr weit unterdurchschnittlich. Auf dem Balkan, in Polen und im östlichen Mittelmeerraum werden die schlechtesten Erträge gemeldet. Die Fischereierträge sind hingegen auf einem normalen bis leicht überdurchschnittlichen Niveau, und die Nilschwemme fiel hervorragend aus. Trotz der Teuerung sollte es daher nicht zu Hungersnöten kommen, solange Fisch und Getreide weiter gehandelt werden können.

Angesichts der Nachrichten zur Ernte, die in Nordeuropa wohl doch nicht so schlecht wie befürchtet ausfällt, gibt Schweden bekannt, dass man das Verbot wieder aufhebt- man bittet die anderen Ostseeanrainer nachzuziehen, da sonst womöglich erhebliche Einnahmeeinbußen drohen.

[Baldri]

Man schätzt den Vorstoß Schwedens und regt gleichermaßen an dies auf das Getreide auszuweiten.