Moskau war ja auch das vierte Rom
War ja drittes, mein Fehler
Ja, in Trapezunt wäre ich halt ein direkter Nachkomme der alten Römer. Das HRRDN war ja eher ein deutsch-tschechisches Mischgebilde, welches sich ähnlich wie die Zaren in Moskau mit Römischen Traditionen und Titeln schmückte.
Aber ich nehme Trapezunt nicht, weil vermutlich für meinen gewünschten Kurs die Weichen von den Vorgängern falsch gestellt und dadurch die Bündniskonstellation auch ungünstig ausgefallen sind. Ich glaube da war in GK meine Chance größer die alte Macht des Reiches wiederherzustellen und das war eigentlich schon ein so ziemlich hoffnungsloses Unterfangen.
Geändert von Oberst Klink (15. September 2019 um 12:43 Uhr)
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Etwas empfindlich?
Gut ich hätte nicht sagen sollen, dass es falsch war. Für meine Spielweise, die ich mit dem letzten Überbleibsel des alten Römischen Reiches wählen würde, war es kontraproduktiv. Aber ansonsten ist Kooperation auch ein legitimer Weg. Nur, da ich nicht gerne plötzliche Umbrüche mache, hat es meine gewünschte Spielweise für das Land verbaut, da ich auf Römischen Revanchismus gehen würde.
Geändert von Oberst Klink (15. September 2019 um 16:39 Uhr)
Ach Käse, Trapezunt ist ein Kleinstaat eingeklemmt zwischen Blöcken.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Ich neige zu Dons Position. Trapezunt hätte eine Chance gehabt, wenn es von Anfang an auf die Wiederauferweckung des Römischen Reiches hingearbeitet und entsprechende Bündnis- und Einflusspolitik betrieben hätte. Es sind mittlerweile einige Runden vergangen und nun sehe ich es als sehr fahrlässig an ein recht starkes Land gegen ein Luftschloss einzutauschen. Da hätte ich mich gleich dorthin begeben müssen, als das Land nachträglich eingeführt wurde. Vermutlich hätte ich es genommen, wenn es von Anfang an spielbar gewesen wäre. Bei Izmir störte mich vor allem, dass es als ein Türkisches und nicht als ein Römisches Reich gestaltet wurde. Ansonsten hätte ich das genommen.
Auch wenn mir vermutlich kulturelle/identitätsstiftende SPs mit einem Rom-Nachfolgestaat leichter fallen würden, aber ansonsten wäre ich doch ziemlich eingeschränkt dort und mit etwas Pech bricht ausgerechnet der für den Trapezunthandel wichtige Teil des Großreiches komplett weg und dann hätte ich nicht einmal für Kultur-Imperialismus noch das Geld, sondern säße mit Nord-Taebrien 2.0 da.
Geändert von Oberst Klink (15. September 2019 um 22:20 Uhr)
Kreuzigungen hatzte ich auch für die Morgenländer in Jerusalem im Sinn, hätte es aber wohl beim Hängen gelassen. Also vondenen, die die Schleifung der Stadt überlebt hätten. Propagandistisch ist aber sicherlich vielleicht zu nutzen, die inhaltliche Richtung gefällt mir aber mehr als der übliche Samthandschuh, der ja offensichtlich nichts bringt.
Der Angriff auf Ägypten verlief wenig überraschend. Da der Papst mir aber 15 100er und 15 50er Schiffe schuldet hängt es nun an seiner Diplomatie, wie teuer das für die Kirche wird. Gezählt wird natürlich nur das, was in England ankommt und kein Totalschaden ist.
Das Reich war ein deutsch, dänisch, holländisch, italienisch, burgundisch, tschechisch und allgemein slawischer Mischmasch. Im Spiel kommen da auch noch die Mongos dazu.
Der Khan von Nowgorod ist alt. Wenn der stirbt wird die Machtposition Nowgorods auch noch mal anders aussehen.
43500 S haben nun die Klöster zur Verfügung
So langsam muss ich sagen: Die Weltvormacht der Mongolen muss Gottes Willen entsprochen haben, denn an ihrer militärischen Fähigkeit kann sie nicht liegen.
Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.