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Thema: Der Mongolensturm - Schänke zur vergorenen Ziegenmilch

  1. #11926
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Ich begrüße die Möglichkeit eines Werftschwerpunktes.
    Zitat Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
    Stimmt, ich habe da so eine Art Phantomschmerz, den ich kaum noch merke ... ^^

  2. #11927
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Die ersten hanseatischen Bordelle dürften nun stehen.
    Zitat Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
    Stimmt, ich habe da so eine Art Phantomschmerz, den ich kaum noch merke ... ^^

  3. #11928
    Zurück im Norden
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Okay. Weil es in DMS1 ja manchmal hieß "Die Bestellung wäre nicht innerhalb eines Jahres fertig geworden, weshalb man einige Schiffe im Nachbarland X fertigen ließ.", ging ich davon aus, dass das grundsätzlich schon eine Rolle spielt. Vor allem, wenn das Ausland den Auftragsbau für Macht Y verweigert etc.
    Ich meine, das dürfte de facto kaum jemals zum Tragen kommen (tat es in DMS1 meiner Meinung nach zumindest nie), aber überrascht bin ich schon, wo doch sonst für alles Werte zu existieren scheinen.
    Ich denke, dass ihr tatsächlich recht habt und das Werftsystem geändert wurde. Im Augenblick sorgen Neubauten einfach für zusätzliche Nachfrage im Land selbst und bei Großaufträgen auch in der Nachbarschaft. Ich erinnere mich aber tatsächlich, dass man früher auch automatisch bei den Nachbarn baute. Es könnte sein, dass dies mit der Änderung bei den Söldnern zusammenhängt, die ja ebenfalls in vereinfachter Form für Nachfrage sorgen.

  4. #11929
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Boah, hier treten ja mehr Könige ab als bei Game of Thrones.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

  5. #11930
    Moderator Avatar von Doerky
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    4. August 1708: Auf die Nachricht vom beginnenden Landemanöver der Hilfstruppen dreier verbündeter Reiche hin erklären die norwegischen und schwedischen Unterhändler bei der Konferenz zu Lübeck, dass sie weiterhin einen gemeinsamen Waffenstillstand für alle drei Kronen anstrebten. Man werde – auch auf den Rat „befreundeter Mächte“ hin – nicht in übergroßer Blauäugigkeit warten, bis König Erik ein Reich nach dem anderen unterworfen habe. Sollte der Vormarsch fortgesetzt werden, müsse man auch über Maßnahmen gegen Kalmar nachdenken, um eine mögliche Anlandung feindlicher Truppen zu verhindern.
    Ich bin soooo gespannt wie Don reagiert.

    Mein Tipp wie er reagiert im Spoiler(bitte erst öffnen wenn Don reagiert hat)
    Achtung Spoiler:
    Er setzt den Marsch fort.
    Khan von Hessen
    König von Deutschland
    Pfalzgraf am Rhein

  6. #11931
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Jeder Fürst sollte sich dringend überlegen ob es in seinem Interesse ist, dass ein Adelstag auf gut Glück alle paar Monate einen neuen Herrscher bestimmen kann. Wenn das allgemeine Praxis wird sehe ich schwarz für die Fürsteneherrschaft.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  7. #11932
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Zitat Zitat von Jerry Demmings Beitrag anzeigen
    Ich habe immer den Eindruck, es lohnt sich nie, Krieg zu führen: Söldner, Artillerie und Schiffe sind unglaublich teuer und Kriege gehen gefühlt dort wo Spieler beteiligt sind, sehr langsam voran, während in den anderen Kontinenten oder bei Aufständen mal eben ganze Staaten in einer Woche auseinander fallen Und danach ist die Wirtschaft am Boden. Deswegen habe ich mich auch gegen den ja durchaus im Szenario möglichen Versuch zur Reconquista entschieden. Ich will das auch nicht bemängeln, denn ich selber habe gar keine Lust auf diese strategischen Überlegungen, die man dann anstellen muss, aber auffällig finde ich es schon, denn in der Realität haben ja ständig alle Kriege geführt. Oder hat nur deren gute Propaganda uns verschwiegen, was das für Verlustgeschäfte waren?
    Laienmeinung, aber: Es gibt ja zumindest die These, dass die Notwendigkeit, Krieg zu führen, überhaupt erst wesentlich zur Entwicklung moderner Nationalstaaten beigetragen hat. Krieg kostet Geld, also brauchst du mehr Steuern und entsprechende Verwaltungssysteme, um den Krieg zu finanzieren. Das fließt dann aber halt wieder in die Armee. Weil eine untätige Armee, nichts bringt, ist dann wohl auch die Hemmschwelle beim Einsatz geringer. Und wenn deine Nachbarn alle hochrüsten und willens sind, die Armeen auch einzusetzen, musst du halt so oder so in irgendeiner Form mithalten oder wirst geschluckt.

    Ist jetzt vielleicht nicht ganz korrekt so, aber man kann wohl sagen, dass es gewisse systemische Zwänge gab, die Krieg begünstigt haben, und das kein rationales Abwägen anhand von Tabellen war, wie man es in so einem Spiel vornehmen kann. Ich glaube, grundsätzlich kann man sagen: Krieg war schweineteuer und lohnte sich selten, gesamtwirtschaftlich betrachtet. Auch sind Kosten und Nutzen anders als im Spiel halt nicht unbedingt gleichmäßig verteilt. Die Kosten-Nutzen-Rechnung für einen Kolonieerwerb wird beim Händler, der expandieren will, wahrscheinlich anders ausfallen, als beim Pariser Bürger, der dafür blechen muss, überspitzt gesagt. Da wir ja aber Länder in ihrer Gesamtheit spielen (anstatt einzelne Interessensgruppen z.B.) überblicken wir die Kosten natürlich und müssen sie auch selber zahlen.
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  8. #11933
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Zitat Zitat von Don Armigo Beitrag anzeigen
    Jeder Fürst sollte sich dringend überlegen ob es in seinem Interesse ist, dass ein Adelstag auf gut Glück alle paar Monate einen neuen Herrscher bestimmen kann. Wenn das allgemeine Praxis wird sehe ich schwarz für die Fürsteneherrschaft.
    Dann werde ich den Adelstitel mal lieber ablegen.
    Zitat Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
    Stimmt, ich habe da so eine Art Phantomschmerz, den ich kaum noch merke ... ^^

  9. #11934
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    Zitat Zitat von Jerry Demmings Beitrag anzeigen
    Ich habe immer den Eindruck, es lohnt sich nie, Krieg zu führen: Söldner, Artillerie und Schiffe sind unglaublich teuer und Kriege gehen gefühlt dort wo Spieler beteiligt sind, sehr langsam voran, während in den anderen Kontinenten oder bei Aufständen mal eben ganze Staaten in einer Woche auseinander fallen
    Das ist allerdings eher eine Ähnlichkeit, kein Unterschied. Gerade weil Kriege teuer sind und Armeen und Flotten sich langsam bewegen, tun sich auch Großreiche schwer, Revolten sofort zu unterdrücken. So wurde beispielsweise keine der Reichsteilungen militärisch überwunden.

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