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Thema: Der Mongolensturm - Runde 1 - 1411

  1. #16
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    Königreich Dänemark

    In Dänemark spürte man in diesem Jahr endlich wieder einen kleinen Aufschwung. Die letzten Jahre waren nicht leicht gewesen, weil der Handel mit den russischen Staaten mit jedem Kriegsjahr weiter zurückging. Außerdem hatte sich die Hanse immer größere Anteile am ohnehin schrumpfenden Handelsvolumen gesichert, wobei dänische Kaufleute behaupteten, der angebliche Kampf gegen die Piraterie richte sich in Wahrheit gegen Handelsschiffe anderer Nationen. Mit dem Ende des Krieges kehrten im Sommer 1410 aber viele der russischen Fürsten wieder nach Hause zurück und wollten den Ertrag ihrer Beute genießen. Die vom Großkhan privilegierten dänischen Kaufleute standen ihnen dabei gern zur Seite und begannen, wieder von besseren Zeiten zu träumen. Allerdings werden auch weiterhin Vorwürfe laut, die Hanseschiffe würden unliebsame Konkurrenten unter dem Vorwand auszuschalten versuchen, es handle sich um Piraten.

    Hauptstadt: Kopenhagen
    Herrschaftsgebiet: Dänemark, Schonen, Halland, Gotland, Schleswig und Holstein
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 600 000

    Steuereinnahmen: 155 000 S
    Tributpflicht: 15 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 10 000 S

    Verfügbare Minghan: 2,5 (effektiv 2,4) mongolischer Art, 1,5 europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,5 SN, 2,0 LN, 1,0 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 5 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 5 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Besonderheiten: Mongolische Handelsprivilegien für dänische Kaufleute, Ansiedlung freier Mongolenstämme auf dem Festland und in Schleswig-Holstein; weit verbreitetes Heidentum

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Waldemar V. (seit 1375, *1370)

  2. #17
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    Königreich Schweden

    Das Königreich Schweden war in diesem Jahr vom Wetter nicht sehr begünstigt und musste daher eine eher karge Ernte verkraften. Dies führte zusammen mit dem Bankrott mehrerer wichtiger Handelshäuser in Stockholm, die der Konkurrenz der Hanse einfach nicht mehr standhalten konnten, zu deutlich geringeren Staatseinnahmen, was den Anteil der im Land verbleibenden Mittel weiter senkte. Der Unmut der Bevölkerung richtet sich dabei vor allem gegen die Hanse, der man vorwirft, den nordischen Handel bewusst zu strangulieren und das Land zur Kolonie machen zu wollen. Die wirtschaftlichen Probleme führten auch zu einer Renaissance des heidnischen Glaubens in mehreren Städten, da sich viele Menschen Hilfe von den alten Göttern erhoffen.

    Hauptstadt: Stockholm
    Herrschaftsgebiet: Schweden, Südwestfinnland
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 200 000

    Steuereinnahmen: 55 000 S
    Tributpflicht: 15 000 S, Heeresfolge in Europa (Mongolen), 10 000 S (Hanse)
    Feste Zuwendungen: 5 000 S

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,3) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,5 SN, 1,5 LN, 1,0 BS, 0,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 finnische PL
    Andere verfügbare Einheiten: 1 Regiment Feldartillerie, 4 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung und besonders effektiven Schiffsgeschützen

    Besonderheiten: Starke Beanspruchung der Bevölkerung durch doppelte Tributzahlungen; besondere Kenntnisse im Bergbau und in der Geschützherstellung; verbreitetes Heidentum

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Magnus IX. (seit 1407/ *1381)

  3. #18
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    Königreich Italien

    Das Königreich Italien profitierte in den letzten Jahren stark von den Aufständen und Kriegen im Osten des Reiches, auch wenn viele der großen Handelshäuser Einbußen erlitten. Grund ist vor allen Dingen die Produktion von Waffen und anderen Gebrauchsgegenständen in Mailand und weiteren Städten mit langer Handwerkstradition. Dies führte auch zu einer gewissen Machtverschiebung in den Kommunen. Handwerkerzünfte übernahmen in vielen Städten wichtige Ämter, die zuvor von den Händlergilden monopolisiert worden waren. Dadurch werden ihre Ansichten, Wünsche und Interessen verstärkt in den Städterat eingebracht, was auch den König dazu zwingt, darauf zu achten. Die Planungen für die Nachkriegszeit haben in den letzten Monaten zu heftigen Debatten geführt, denn 1410 war ein Jahr der Rekordsteuereinnahmen, die nun sinnvoll angelegt werden sollen. Dazu kommt, dass eine schwere Rezession erwartet wird, wenn der Absatz militärischer Güter stocken sollte. In der Südschweiz wurde in diesem Jahr überdies eine sehr schlechte Ernte erzielt, so dass dort Hunger droht. Ein Teil der Händler will – nicht ganz uneigennützig – Getreide aus Süditalien auf Kosten des Königreiches dorthin bringen, während viele der Handwerker das ablehnen und allenfalls Kredite gewähren möchten.

    Hauptstadt: Mailand
    Herrschaftsgebiet: Oberitalien (ohne Venedig und die Romagna), Savoyen, Südschweiz.
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 6 700 000

    Steuereinnahmen: 850 000 S
    Tributpflicht: 250 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 75 000 S

    Verfügbare Minghan: 4,5 (Effektiv 4,4) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 5,5 SN, 7,5 LN, 4,5 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,0 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: 3,0 Belagerungsregimenter, 5 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 15 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung

    Besonderheiten: Hilfstruppen werden von den Städten gestellt und besoldet, Söldner sind besonders leicht und günstig anzuwerben; Wahlkönigtum mit starkem Ratseinfluss

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): König Guido IV. Torriani (seit 1397, *1367)
    Geändert von Jon Snow (12. September 2018 um 11:02 Uhr)

  4. #19
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    Heiliger Stuhl

    Der Heilige Stuhl hat dem Großkhan in den letzten Jahren spirituell, politisch und finanziell beigestanden, wann immer dies nötig war. Auch die Verehrung Putraq Khans, der 1404, an seinem 20. Todestag, heiliggesprochen worden war, gewann besonders in Rom und Jerusalem viele Anhänger, auch weil die Päpste selbst Prozessionen und Gottesdienste zu seinen Ehren abhielten. Rom hatte ein Jahrhundert lang stets gläubige Katholiken als Ansprechpartner in Sarai gehabt, doch der Tod Tughluk Khans brachte eine große Veränderung. Die Erziehung des kleinen Yunus liegt zwar in den Händen seiner gläubigen Mutter, doch zwei der drei Brüder im Regentschaftsrat sind keine Christen. Das so stabile Bündnis von Mongolischem Reich und Römischer Kirche droht in eine Krise zu geraten, und es wird die ganze Klugheit des erfahrenen Pontifex brauchen, die Situation zu meistern. In Rom selbst stieg Ende 1410 wegen der leicht unterdurchschnittlichen Ernte im Latium und in den Marken der Brotpreis und einige Kardinäle fordern, dass er subventioniert werden solle, um das Volk günstig zu stimmen.

    Hauptstadt: Rom
    Herrschaftsgebiet: Latium, Umbrien, die Marken, die Romagna, Benevent, zahlreiche kleinere päpstliche Gebiete in ganz Europa, Jerusalem (nominell; wird vom mongolischen Reich verwaltet)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 850 000

    Steuereinnahmen: 75 000 S
    Einnahmen aus dem Peterspfennig und päpstlichen Gebühren: 595 000 S
    Feste Zuwendungen: 220 000 S

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,4) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 LN, 0,5 BS
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,5 Minghan mongolischer und 2,5 Minghan europäischer Art, 2,0 SN („Petrusstreiter“)
    Andere verfügbare Einheiten: 9 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Besonderheiten: Jurisdiktionsprimat über die lateinische Kirche, der Großkhan versteht sich als Schutzherr der römischen Kirche
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Johannes XXIV. (seit 1408, *1347)

  5. #20
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    Johanniterorden

    Die Einnahmen aus den europäischen Balleien waren in diesem Jahr sehr gut, so dass man die eher durchwachsenen Steuereinnahmen gut verkraften kann. Kritisch ist eher die Haltung einiger junger Ritter, die darauf brennen, in den Maurenkampf zu ziehen, denn ohne diplomatische und logistische Vorbereitung könnte das in einer Katastrophe enden. Sollte sich der Orden nämlich als ineffektiv erweisen, würden vielleicht diejenigen Fürsten wieder die Oberhand gewinnen, die von einer Übernahme der reichen Balleien träumen. Das Verhältnis zu den einheimischen Grafen ist dagegen weitgehend spannungsfrei, wenn auch die sehr sparsame Hofhaltung der Ritter auf gewisse Vorbehalte stößt. Außerdem fordern einige der älteren Ritter, dass endlich wieder ein großes Hospital errichtet in Burgos wird, denn der Dienst an den „Herren Kranken“ gehört noch immer zu den Hauptaufgaben der Gemeinschaft.

    Hauptstadt: Burgos
    Herrschaftsgebiet: Nordspanien (ungefähr das historische Königreich Asturien mit Navarra), Elba, einige Inseln im tyrrhenischen Meer, dazu zahlreiche Balleien in ganz Europa
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 550 000

    Steuereinnahmen: 90 000 S
    Einnahmen aus den europäischen Balleien: 475 000 S
    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 15 000 S

    Verfügbare Minghan: 8,5 (effektiv 8,4) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 SN, 2,0 LN, 2,0 BS, 0,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,0 spanische Minghan europäischer Art, 2,0 spanische LN
    Andere verfügbare Einheiten: 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung

    Besonderheiten: Nachschub und zusätzliche Einnahmen aus den europäischen Balleien

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Großmeister Foulques de Villaret (seit 1405, * 1357)
    Geändert von Jon Snow (04. September 2018 um 18:58 Uhr)

  6. #21
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    Erzbistum Mainz

    Die Einnahmen des erzbischöflichen Stuhles fielen in diesem Jahr eher gering aus, weil viele der deutschen Länder mit gewissen wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen hatten oder das zumindest behaupteten. Dafür stiegen aber die Steuereinnahmen des Hochstiftes, was zum Teil auf die gute Weinernte und die Rückkehr vieler Adliger (die einen Grund zum Feiern hatten) zurückging. Einige der Domherren schlagen vor, eine Gesandtschaft zum mongolischen Hof zu senden, um die Vorstellungen der neuen Regenten zu eruieren. Mehrere hochrangige fränkische Adlige bitten außerdem darum, dass der Erzbischof seinen Einfluss auf den bayrischen Khan nutzt, um ihn zu einer moderateren Politik gegenüber den Einheimischen zu bewegen – wobei sie durchaus zugestehen, dass er bereits viel zugänglicher als seine Vorgänger ist.

    Hauptstadt: Mainz
    Herrschaftsgebiet: Mainzer Hochstift, Teile der Pfalz und des südlichen Rheinlandes, Konstanzer Hochstift
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 250 000

    Steuereinnahmen: 90 000 S
    Beiträge aus der deutschen Kirche und dem Hochstift Konstanz: 105 000 S
    Tributpflicht: 10 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 50 000 S

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,4) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 LN, 1,0 BS, 0,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 Minghan europäischer Art, 1,0 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Besonderheiten: Wird von den Mongolen als Ansprechpartner der deutschen Bischöfe und Äbte, der Freien Städte und des Niederadels anerkannt

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Erzbischof Johann II. von Nassau (seit 1397, *1360)

  7. #22
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    Republik Venedig

    Der venezianische Handel, der sich stark auf den östlichen Mittelmeerraum und die Weiten des Mongolischen Reiches konzentrierte, wurde von den Kämpfen des vergangenen Jahrzehnts schwer getroffen. Anders als Oberitalien konnte man auch nicht besonders von der Nachfrage nach Kriegsmaterial profitieren, weil die Kämpfe hauptsächlich im Landesinneren – zuletzt sogar in Sibirien – stattfanden, so dass keine Nachfrage nach Schiffen bestand. Dadurch geriet der hohe Tribut, den die Serenissima entrichtete, um sich jeder Form italienischer Herrschaft zu entziehen, erstmals wirklich in die Kritik, weil er nun nicht mehr als Investition in ein sehr vorteilhaftes Handelsnetz gelten kann. Allerdings besteht die große Hoffnung, dass sich die Situation wieder verbessert, wenn der Friede, der jetzt eingekehrt ist, anhält. Um in diesem Jahr Investitionsmittel zur Verfügung zu haben, könnte man für bis zu 300 000 S Plantagen und andere Besitztümer der Stadt auf Kreta, Zypern und anderen griechischen Inseln veräußern, was dort aber langfristig zu einem spürbaren Einflussverlust führen würde.

    Hauptstadt: Venedig
    Herrschaftsgebiet: Venedig, dalmatische und albanische Küste, starke Position auf Kreta (das aber nominell dem Khanat Hellas angehört) und anderen ägäischen Inseln
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 180 000

    Steuereinnahmen: 275 000 S
    Tributpflicht: 100 000 S, Kostenloser Flottenbau im Auftrag des Großkhans
    Feste Zuwendungen: 55 000 S

    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,3) europäischer Art mit importierten Pferden
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 1,0 LN, 1,0 BS
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 kretische BS, 2,0 dalmatische und albanische PL
    Andere verfügbare Einheiten: 2 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung

    Besonderheiten: Venezianische Faktoreien und Handelsposten im Mittelmeerraum und in vielen Städten der Mongolei, Qualitativ hochwertiger Schiffsbau im Arsenal.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Doge Michele Steno (seit 1400, *1331)

  8. #23
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    Niederdeutsche Hanse

    Die Hanse erlebte in den letzten drei Jahrzehnten einen spürbaren Aufschwung. Zunächst hatte man sich stark auf den Küstenhandel in der Ostsee konzentriert, was aber wegen der Privilegien dänischer Kaufleute nie so gewinnbringend gewesen war wie erhofft. Daher wurden um 1380 die Aktivitäten wieder stärker auf die Nordsee und das Landesinnere der Ostseeanrainer verlegt, was deutlich höhere Gewinne abwarf. In den letzten zehn Jahren gelang es dann allmählich, den Handel der nordischen Länder, Norddeutschlands und des Baltikums weitgehend zu monopolisieren und fremde Kaufleute zu verdrängen. Auch das Piratenproblem hat man inzwischen im Griff. Es wird allerdings in letzter Zeit immer mehr Kritik an den (zugegebenermaßen manchmal recht robusten) Praktiken der Hanse laut. Dennoch erwarten die Städte vom Hansebürgermeister, dass er die Kontrolle über die Nord- und Ostseehandelswege aufrechterhält und ihren Reichtum weiterhin mehrt.

    Hauptstadt: Lübeck
    Herrschaftsgebiet: Rund 90 Städte, dazu weitere assoziierte Gebiete und zahlreiche Faktoreien im Nord- und Ostseeraum
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 450 000

    Steuereinnahmen: 455 000 S
    Tributeinnahmen: 10 000 S
    Tributpflicht: 120 000 S
    Feste Zuwendungen: 15 000 S

    Verfügbare Minghan: -
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 3,5 LN, 2,0 BS
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,0 Minghan europäischer Art (freie Deutschordensritter)
    Andere verfügbare Einheiten: 10 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Besonderheiten: Die Hanse kontrolliert weitgehend die Handelsströme an Nord- und Ostsee und kann einzelne Häfen zweitweise blockieren

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Hansebürgermeister Michael Lang (seit 1409, *1337)

  9. #24
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    Kalifat von Cordoba und Marrakesch

    Das Kalifat von Cordoba und Marrakesch steht aus Sicht der Merinidenkalifen glänzend da. Das vor gut 60 Jahren zurückeroberte Al’Andalus erlebte einen regelrechten wirtschaftlichen Boom und wurde außerdem recht problemlos in das Gesamtreich integriert, weil dort viele erfahrene Handwerker und Händler leben, für die der stete Zufluss von Gold ein Garant guter Geschäfte ist. Die Kontrolle der Handelswege in die Sahara bleibt so das Rückgrat der merinidischen Macht. Gerade in kriegerischen Zeiten wird viel Edelmetall benötigt, und auch wenn die Mongolen bei den Einberufungen der letzten Jahre das leichter zugängliche europäische Silber bevorzugten, bleibt das reine afrikanische Gold doch ein begehrtes Gut. Gewisse Schwierigkeiten tauchten in den letzten beiden Jahren im Nordosten des Reiches auf. Sowohl in Barcelona wie auf den Balearen kam es immer wieder zu Unruhen unter der Bevölkerung, deren Grund aber bislang im Dunkeln blieb. Möglicherweise wäre es sinnvoll, dort verstärkt Präsenz zu zeigen.

    Hauptstadt: Fez
    Herrschaftsgebiet: Marokko, algerische Küste, iberische Halbinsel (außer dem Norden), Balearen, Sardinien, Korsika, Sizilien
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 7 400 000

    Steuereinnahmen: 880 000 S
    Tributpflicht: 150 000 S (nominell), Heeresfolge in Afrika und Europa
    Feste Zuwendungen: 160 000 S

    Verfügbare Minghan: 8,5 (effektiv 7,9) arabischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 8,5 LN, 5,5 BS, 2,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 4,0 Minghan berberische Reiter arabischer Art
    Andere verfügbare Einheiten: 2,0 Belagerungsregimenter, 5 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Besonderheiten: Das begehrte Saharagold ermöglicht wegen seines guten „Wechselkurses“ eine einfachere Bezahlung des Tributes, für den faktisch nur die Hälfte der nominellen Summe entrichtet werden muss. Auch andere Handelsbeziehungen lassen sich so besonders vorteilhaft knüpfen.
    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Kalif Muhammad VIII. (seit 1400, *1366)

  10. #25
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    Sultanat von Izmir

    Das Sultanat von Izmir gehört zu den Reichen, die besonders stark von den Kämpfen der letzten Jahre betroffen waren. Insbesondere der muslimisch-jüdische Aufstand hatte auch in Westanatolien schwere Schäden verursacht und den Handel empfindlich gestört. Auch für die Niederschlagung des Traditionalisten-Aufstandes hatte der Großkhan einige izmirische Minghan herangezogen, die aber nun immerhin mit Beute beladen zurückkehrten. Auch der Handel mit Ungarn blüht im Augenblick auf, zumal die mongolischen Krieger dort gegenwärtig viel Geld zur Verfügung haben und es auch gern auszugeben scheinen. Allerdings sind die Wege dorthin noch sehr ausbaufähig, zumal die Donau nicht vollständig schiffbar ist.

    Hauptstadt: Izmir (nominell), Konstantinopel (faktisch)
    Herrschaftsgebiet: Westkleinasien, Edirne, Bulgarien, Südserbien
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 7 500 000

    Steuereinnahmen: 490 000 S
    Tributpflicht: 150 000 S, Heeresfolge in Asien
    Feste Zuwendungen: 120 000 S

    Verfügbare Minghan: 7,5 (effektiv 7,1) arabischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 3,0 LN, 5,0 BS, 2,5 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 Minghan bulgarische und serbische Reiter europäischer Art, 2,5 griechische SN, 1,5 griechische LN, 5 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung und griechischem Feuer, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung und griechischem Feuer
    Andere verfügbare Einheiten: 4,0 Belagerungsregimenter mit griechischem Feuer

    Besonderheiten: Die Führungsschicht des Sultanats ist teils türkisch- und teils griechischsprachig und religiös sehr heterogen. Durch die friedliche Übernahme der alten Kaiserstadt Konstantinopel und die weitgehende religiöse Toleranz besteht in Konstantinopel eine sehr anerkannte, europaweit führende griechisch- und mongolischsprachige Universität mit großer Bibliothek.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Sultan Mesud VII. (seit 1403, *1360)

  11. #26
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    Emirat von Tunis

    Das Emirat Tunis litt in den letzten Jahren unter dem geringer werdenden Asienhandel, da tunesische Kaufleute sich intensiv daran beteiligt hatten. Diese hoffen jetzt natürlich auf eine Erholung der mongolischen Wirtschaft, um wieder gewinnbringende Geschäfte machen zu können. Andere Händler haben sich aber bereits umorientiert und konzentrieren sich auf den Mittelmeerraum, um unabhängiger von den Wechselfällen der mongolischen Politik zu sein. Auch die relativ gute Ernte in den Küstenregionen trägt in diesem Jahr ein wenig zur Steigerung der Staatseinnahmen bei, weil man die Überschüsse mit gutem Gewinn verkaufen konnte. Einige berberische Kaufleute bitten den Emir um eine Audienz in vertraulichem Rahmen.

    Hauptstadt: Tunis
    Herrschaftsgebiet: Tunesien, Tripolitanien, Malta
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 800 000

    Steuereinnahmen: 270 000 S
    Tributpflicht: 25 000 S, Heeresfolge in Afrika
    Feste Zuwendungen: 90 000 S

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,2) arabischer Art, 2,5 (effektiv 2,4) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 LN, 1,0 BS, 2,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 Minghan berberische Kamelreiter
    Andere verfügbare Einheiten: 5 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Besonderheiten: Der Emir kann in Notzeiten berberische Stämme zu Hilfe rufen; Berberische Kaufleute und Söldner agieren manchmal als Spione für Tunis; tunesische Truppen können mit Hilfe der Einheimischen die Wüste durchqueren .

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Emir Abu Yazid II. (seit 1369, *1342)

  12. #27
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    Despotat Trapezunt


    Das Kaiserreich Trapezunt hatte in den letzten Jahren mit stetig sinkenden Einnahmen zu kämpfen, was vor allen Dingen am Rückgang des Handels lag. Die nun angebrochene Zeit des Friedens bringt daher neue Hoffnung in das kleine Land. Da der Despot trotz der finanziellen Probleme an einer glänzenden Hofhaltung festhielt, ist Trapezunt noch immer eine Hochburg der Gelehrsamkeit und des kultivierten Lebensstils.

    Hauptstadt: Trapezunt
    Herrschaftsgebiet: Nordostanatolien
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 850 000

    Steuereinnahmen: 120 000 S
    Tributpflicht: 50 000 S, Heeresfolge in Asien
    Feste Zuwendungen: 30 000 S

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,2) arabischer Art, 1,5 (effektiv 1,3) europäischer Art, 1,5 (effektiv 1,0) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 LN, 1,0 BS, 2,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 0,5 Belagerungsregimenter, 4 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung und griechischem Feuer

    Besonderheiten: Die Dynastie der Komnenen hat als ehemaliges Kaiserhaus großes Ansehen in der griechischsprachigen Bevölkerung, so dass bedeutende Männer leichter an den Hof in Trapezunt gelockt werden können. Bei festen Zuwendungen von 20 000 S im Jahr (oder mehr) verdoppelt sich daher deren Effekt, bei Zuwendungen von 30 000 S (oder mehr) verdreifacht er sich sogar. Die günstige Lage der Stadt führt außerdem dazu, dass sich Nachrichten aus Asien und dem Mittelmeeraum besonders schnell verbreiten. Kaum ein Herrscher weiß daher ähnlich gut über neue Entwicklungen in Sarai und einigen anderen Residenzstädten Bescheid.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Despot Manuel III. Komnenos (seit 1390, *1364)
    Geändert von Jon Snow (03. September 2018 um 01:00 Uhr)

  13. #28
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Khanat Syrien

    Schwerpunkt:

    Das reiche Khanat Syrien erlebte in den letzten Jahren eine regelrechte Wirtschaftskrise, weil der Fernhandel schon seit 1402 mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen hatte. Auch die vielen Einberufungen hatten Probleme ausgelöst, weil das Fehlen vieler Lehensinhaber die Unsicherheit besonders in Anatolien, wo vor einigen Jahren noch ein Aufstand getobt hatte, deutlich verstärkte. Die siegreiche Heimkehr der Minghan und die reiche Beute, die sie mitbrachten, wurde daher insbesondere im Norden des Khanates mit Erleichterung aufgenommen. Nun hoffen Kaufleute und Handwerker, dass es allmählich wieder aufwärts geht, denn Batu Khan hatte auf die Verluste mit strikten Sparmaßnahmen reagiert, was den einst so prachtvollen Hof – nach Ansicht der Höflinge und Hoflieferanten zu einem „schmutzigen Fuchsbau“ degradierte. Im einfachen Volk gewann der Herrscher aber großes Ansehen, weil er die Notlage seiner Untertanen teilte.
    Nach den entbehrungsreichen vergangenen Jahren, die von strikten Sparmaßnahmen geprägt waren, soll nun das Ende des Aufstandes und die Rückkehr der siegreichen syrischen Soldaten auch eine spürbare Wende am Hof einleiten.
    Daher werden die Mittel zur Hofhaltung deutlich angehoben und in diesem Jahr zusätzliche Gelder bereitgestellt, um Damaskus als Residenzstadt (und die verschiedenen Oberzentren des Landes) wieder herauszuputzen*. Gleichzeitig werden im ganzen Land Feste zur Rückkehr der siegreichen Truppen abgehalten.
    Als Höhepunkt des Jahres wird eine große Militärparade zu ehren der Truppen in Damaskus selbst abgehalten. Zu dieser Parade müssen alle Vasallen erscheinen. Neben der Ehrung der Truppen selbst soll hierdurch auch die Tradition einer syrischen Kuriltei begründet werden, die immer alle zwei Jahre in den ungeraden Jahren (1411,1413,1415,.. in denen keine mongolische Kuriltei abläuft) stattfindet. Hierdurch erhalten die Vasallen die Möglichkeit dem Khan grade nach der vergangen wirtschaftlichen Krise ihre Sorgen und Nöte zu schildern (und der Khan selbst erhält eine bessere Kontrolle über die Vasallen).

    Durch den starken Kontrast der Hofhaltung der vergangenen Jahre wird auch dem einfachen Volk deutlich, dass die Zeit der Krise nun vorbei ist. Gleichzeitig erhalten die Handwerker durch den Hof bereits erste Aufträge.
    Die Schiffsbauer können sich zusätzlich noch über weitere Aufträge durch die Aufstockung der Landeflotte freuen.

    Kosten: 200.000 Silberdinar

    *Also auch die bauliche Substanz von etwa Amtsstuben, repräsentativen/kirchlichen/kulturellen Gebäuden im ganzen Land, sodass der Frondienst auch Sinn ergibt.

    Militär:

    Verfügbare Minghan: 4,5 (effektiv 4,0) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,5 SN, 1,5 LN, 2,5 BS, 3,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 Minghan arabische Kamelreiter
    Andere verfügbare Einheiten: 1,5 Belagerungsregimenter, 5 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung und 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung
    Neu aufzustellende Einheiten: 5 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung und 10 Schiffe mit 50 Mann Besatzung

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 0
    Alte Schulden: 0

    Bezahlte Tribute: 0
    Feste Zuwendungen: 125.000 S

    Einnahmen:
    505.000 S Steuern
    25.000 S Frondienst (25.000 Mann alle abwechselnd nur ein Quartal)
    ---
    530.000 S

    Ausgaben:

    200.000 S Aktion
    30.000 S Belagerungsgeräte
    20.000 S Unterhalt Schiffe
    60.000 S Neuaufstellung Schiffe
    ---
    310.000 S


    Neue Rücklagen: 220.000 S
    Neue Schulden: 0 S
    Geändert von Nahoïmi (04. September 2018 um 23:09 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  14. #29
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Emirat von Tunis - Jahreszug für das Jahr 1411

    Staatsoberhaupt: Emir Abu Yazid II

    Schwerpunkt: Eine Handelskarawane samt Handelswaren wird in den Süden geschickt. Zum Schutz der Karawane wird ein halbes Minghan Kamelreiter abgestellt.
    Kosten: 150.000 S


    Militär:

    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,2) arabischer Art, 2,5 (effektiv 2,4) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 LN, 1,0 BS, 2,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 Minghan berberische Kamelreiter
    Andere verfügbare Einheiten: 5 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    einberufene Truppen: 0,5 Minghan Kamelreitern
    Ausgaben: 5.000 S

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: /
    Alte Schulden: /

    Bezahlte Tribute: 25.000 S
    Feste Zuwendungen (letzes Jahr): 90.000 S
    Feste Zuwendungen (dieses Jahr): 100.000 S

    Einnahmen: 270.000 S
    Ausgaben: 270.000 S

    Neue Rücklagen: /
    Neue Schulden: /
    Geändert von Darzumir (04. September 2018 um 20:30 Uhr)

    Zitat Zitat von Darzumir
    Geteiltes Leid ist mindestens doppeltes Leid, meistens dreifaches und höchstens unendliches.

  15. #30
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
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    2.873
    Die durchlauchtigste Republik des Heiligen Markus, Venedig; Jahreszug für das Jahr 1411:

    Schwerpunkt:

                                                     ​                                  
    Was hat mehr Wert - Information oder Ware?

    Es lässt sich trefflich darüber streiten ob Waren reich machen oder Informationen. Der Doge von Venedig setzt auf beides und hat sich daher entschlossen das Informationsnetz innerhalb Europas in Richtung Venedig auszubauen. Mit Hilfe von Kurieren sollen Berichte über neue Zölle, Preisveränderungen, Kriege und Intrigen schneller und sicherer als zuvor in die Stadt gelangen um den Händlern einen strategischen Vorteil zu verschaffen. Das ausgedehnte Netz von Handelsposten wird auf diese Weise miteinander verbunden und die Stadt wie auch ihre Händler können profitieren stets als Erste die entscheidenen Hebel im Handel zu ziehen.

    Für das Kuriersystem werden 80.000 S bereitgestellt, mit der Option in den kommenden Jahren mehr zu investieren, bzw. dauerhaft zu bezuschussen (dafür bitte Vorschläge bzw. Preise nennen).


    Außerdem: In Krakau scheint sich zudem etwas zu regen, weswegen die eigenen Männer vor Ort für die Stadt präsent sein sollen. Außerdem kann man freudig vermelden zahlreiche Aufträge für den Schiffbau gewonnen zu haben.

    Der Delegation des Papstes schließt man sich in Richtung Sarai an, um dem jungen Khan wertvolles Glas von Murano, beste Tücher und ein kleines, aber sehr hochwertiges Spiellzeugschiff zu schenken, was in Miniatur das prächtige Schiff darstellt, was man für private Unternehmungen derzeit im Arsenal von Venedig baut. Für die Geste werden 8.000S beanschlagt.





    Militär:

    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,3) europäischer Art mit importierten Pferden
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 1,0 LN, 1,0 BS
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 kretische BS, 2,0 dalmatische und albanische PL
    Andere verfügbare Einheiten: 2 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung (8.000S) , 4 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung (12.000S), 12 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung (24.000S), 12 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung (12.000S)

    Neu aufzustellende Einheiten: Es werden im Auftrag Burgunds 3 Schiffe á 100 Mann gebaut, das für diese die Zahlung übernimmt. Die Provision für den Auftrag erhält die Stadt in der nächsten Runde nach Fertigstellung. Außerdem werden 10 Schiffe für das Khanat Hellas gebaut, woraus ein Gewinn für die Stadt von 25.000S erzielt wurde.

    Weiteres: Die eigenen Schiffe werden dazu eingesetzt den Handel zu schützen.


    Finanzen:

    Vorgabe aus der Auswertung:
    Steuereinnahmen: 275.000 S
    Tributpflicht: 100.000 S, Kostenloser Flottenbau im Auftrag des Großkhans
    Feste Zuwendungen: 55.000 S

    Alte Rücklagen: /
    Alte Schulden: /

    Bezahlte Tribute: 100.000 S, Kostenloser Flottenbau im Auftrag des Großkhans
    Feste Zuwendungen: 55.000 S

    Einnahmen: 275.000 S + 25.000S aus Vertrag
    Ausgaben: 155.000 fest und Tribut; 80.000S Schwerpunkt; 56.000S Schiffe im Unterhalt; 8.000S Geschenk und Reise

    Neue Rücklagen: 1.000S
    Neue Schulden: /
    Geändert von Razor (09. September 2018 um 18:37 Uhr)

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