Es bleibt bei der Ablehnung.
Es bleibt bei der Ablehnung.
Wir durften uns ja eine Meinung bilden…
Das ist, sorry, dumm.
Denk doch mal nach.
Wieviel Kosten beschert dir der Wiederaufbau der von den Berbern zerstörten Orte, der Städte, des Militärs, usw.?
Ich meine, dagegen ist soein Tribut echt nicht das schlimmste…
Denk doch nach was die noch so alles zerstören werden…
Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.
Wenn du mit "kann es das" meinst, dass Verträge gebrochen werden können, dann ja. Das gilt aber für jede Art von Vertrag. Es gibt in diesem Spiel keine mit Civ 4 vergleichbaren Zwangsfriedensperioden. Wie in der Realität muss man dann aber natürlich die Folgen tragen.Zitat von CivIVer
In der Realität sind die Folgen beim Bruch eines Friedensvertrags mit Bedingungen im Vergleich zu einer normalen Kriegserklärung aber halt meist äußerst überschaubar
Ist das so?
Wann würde man nen Tributstaat angreifen? Wenn man mehr will als den bisherigen Tribut. Also wie lief das ab? Wir wollen mehr oder greifen dich an.
Ich glaube nicht, dass das außer bei anderen Tributstaaten dieses Landes ne besondere außenpolitische Rolle spielen würde
Das kommt in der Realität wahrscheinlich auf die generelle außenpolitische Gesamtsituation, die innere Verfassung beider Vertragspartner und noch ein paar andere Faktoren an - also ähnlich wie bei nicht mit Bedingungen verknüpften Verträgen. Im Spiel ist das jedenfalls so.
Steuereinnahmen: 240 000 S
Rücklagen vom Vorjahr: 16 375 S
Kreditrückzahlung aus Tunis: 90.000 S
Zinsen aus Tunis: 4.500
Kreditrückzahlung aus England: 120.000 S
Zinsen aus England: 6.000 S
Summe: 476.875
Kredit vom Orden: 50.000 S gegen spätere militärische Schulung.
Kredit von Griechenland: 75.000 S zinsfrei
Kredit von Böhmen: 100.000 S zu 5%
Kredit aus Tabris: 200.000 S, in zwei Jahren 240.000 zurück zu zahlen
Kredit aus Nordindien: 80.000 S, in zwei Jahren 104.000 zurück zu zahlen.
Kredit der Hanse: 50.000 zu 7%
Kredit aus Burgund: 50.000 zu 5%
Summe: 1.081.000
Feste Zuwendungen: 400.000 S, ab Folgejahr 50.000 S
Schwerpunkt: Ausbau der Nillandwirtschaft zum Zweiten: 155.000 S (2/10)
Unterhalt Flotte: 68.000 S
Sold Söldner: 400.000 S
Ausbau Bücherbestand 0 S bis die Lage besser ist.
Handgelder: 58.000 von max 60.600.
Summe: 1.081.000 S
Rest: 0 S
Schwerpunkt: Der Ausbau der Landwirtschaft am Nil soll fortgesetzt werden, der Khan wird sich persönlich um diesen Projekt kümmern und mit denjenigen reden, die Zweifel haben. Der Ausbau genießt höchste Priorität, gibt Handwerkern Arbeit und Bauern mehr Erträge.
Die Hauptstadt bleibt Alexandria, da diese Stadt wieder aufgebaut werden wird. Der Palast und andere repräsentative Bauten werden ihre Tore öffnen und obdachlos gewordene Stadtbewohner kostenlos aufnehmen.
Handgelder: Einberufen von Truppen für insgesamt 58.000S, das dürfte in etwa passen, da ein Teil vor Ort bleibt auf Zypern, Arabien etc.
Geändert von zerialienguru (06. Juni 2019 um 15:35 Uhr)
Normalerweise nicht. Wir hatten das ausgeschlossen, weil die Khanate sonst fast unbegrenzt kreditwürdig wären. Man könnte aber in diesem Fall über eine Ausnahme nachdenken, weil Ägypten in einer besonders schwierigen Situation ist.
Die Festen Zuwendungen von 400000 S (bzw. die Differenz von 350000 S) musst du übrigens noch abziehen; die sinken ja erst für 1418, wenn du sie jetzt änderst.
Dann kann ich bankrott anmelden, wenn ich 400.000 zahlen muss dieses Jahr. Was ist das für eine unsinnige Regel?
Zwei PNs mit Kreditanfragen sind noch offen, mit den 400.000 statt 50.000 bin ich aber auf jeden Fall pleite. Daher bräcuhte ich Geld vom Großkhan, Höhe ist noch unklar (hängt von den Antworten ab), geht aber wohl mindestens in Höhe von 400.000. 500.000 wenn ich noch Geld per Schwerpunkt in den Wiederaufbau stecken will.
Ich kann dir auch einen Kredit eines Konsortiums ausarbeiten, bzw. bei der Summe vermutlich mehrere. Ägypten ist ja weithin als reiches Land bekannt, sollte also weiterhin kreditwürdig sein.
Momentan fehlen noch 472.000 S. wobei sich Papa noch nicht gemeldet hat.
Wenn der GK weniger Zinsen verlangt als das Konsortium, wäre der natürlich besser.
Es gibt ein italienisches Konsortium, das 200 000 S aufbringen könnte. Die Kaufleute bieten eine Laufzeit von vier Jahren (1418-1421) an und verlangen 20% Jahreszins ohne Zinseszins. Anfang 1422 wären dann 360000 S zurückzuzahlen. Ein südfranzösisch-venezianisches Konsortium würde für 200 000 S mit zwei Jahren Laufzeit (1418-1419) 25% Zins fordern, Anfang 1420 wären dann 300000 S zurückzuzahlen.
Da Bertai Khan sich für Ägypten einsetzte und die Schatzmeisterei Täbris deshalb als Bürge einsteht, gibt es außerdem die Möglichkeit, einen Kredit nordindischer Kaufleute abzurufen. Dieser würde 200 000 S betragen und zu einem sehr günstigen Zinssatz von 10% über zwei Jahre laufen (1418-1419), so dass Anfang 1420 240 000 S zurückzuzahlen wären.
Eine Gemeinschaft hellenischer und trapezuntischer Kaufleute könnte zudem einen Kredit von 80 000 S über zwei Jahre (1418-1419) zur Verfügung stellen und würde 15% Zins verlangen, so dass Anfang 1420 104 000 S zu entrichten wären.
Die ersten beiden Angebote würden mich genauso ruinieren, das sind keine Zinsen mehr, das ist Wucher. Die letzten beiden nehme ich an. Den Schwerpunkt streiche ich komplett, dann fehlen mir noch 42.000 S. Und von papa gibt es noch keine Antwort, der hat aber genug, das könnte passen.
Ich warte daher noch seine Antwort ab.
edit: Ich hab auch noch Schuba angeschrieben, der hat auch ne Menge Geld über.
Geändert von zerialienguru (02. Juni 2019 um 22:25 Uhr)
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