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Thema: [DMS] Khanat Hessen: Es steht 'ne Jurte an der Lahn

  1. #526
    Danke für den Kommentar.
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    Sag mal Ghaldak, nimmst du mich mit zum Kuriltai?
    Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.

  2. #527
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    Das kann ich nicht. Ich fragte bereits den Erzbischof von Mainz an.
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  3. #528
    Registrierter Benutzer Avatar von Schuba77
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    Bin bei der Feier natürlich mit einer dicken Delegation dabei. Mit ein paar Gastgeschenken.

  4. #529
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    Zitat Zitat von Gulaschkanone Beitrag anzeigen
    Hättest du zwar auch in meinen Thread schreiben können, aber hier: Ich werd nen Lagaten schicken.
    Gut zu wissen, dass ich da rein darf.

    Zitat Zitat von Schuba77 Beitrag anzeigen
    Bin bei der Feier natürlich mit einer dicken Delegation dabei. Mit ein paar Gastgeschenken.
    Danke dir. Danke euch beiden.
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  5. #530
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    Die sich für Weise hielten, sind zu Narren geworden
    -Römer 1.22


    ps:
    Servus Jon,
    eine Einladung für Marburg ging auch an Tirol heraus.
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  6. #531
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    Die Einladung wird natürlich angenommen, aber es kommt vermutlich nicht der Khan selbst.

  7. #532
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    Alim-Khan bittet seinen Hof, die "Jungfer von Andernach" (und deren Familie) nach Marburg zu einem Treffen einzuladen. Sollten diese dafür nach finanzieller Unterstützung verlangen, würde er bis zu 1.000 S dafür bereitstellen.

    (Es geht einfach nur um ein zwangloses Treffen, bei dem sich möglicherweise etwas ergibt. Er möchte auch Kordi daran teilnehmen lassen, weil die dann "entweder eine Freundin gewinnen oder für ihre zukünftige Rolle als Mutter" üben kann, abhängig vom Alter.)
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  8. #533
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  9. #534
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    Nachbereitung

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    5.-16. März 1418: Das „Wunderkind von Andernach“, die siebenjährige Johanna, wird vom hessischen Khan für einige Zeit nach Marburg eingeladen. Zusammen mit ihrer neunköpfigen Familie und dem Kaplan Wezilo, von dessen Segen das göttliche Wunder eingeleitet worden war, treffen sie mehrere geistliche und weltliche Würdenträger des Hofes und auch Teile der Herrscherfamilie. Besonders die zehnjährige Khordla scheint sich mit Johanna und ihren vier älteren Schwestern gut zu verstehen, während sie die beiden Brüder der Mädchen ignoriert. Auch der vorwitzigen Johanna gefällt der ganze Trubel offenbar sehr gut. Der König von England bietet zudem seine finanzielle Unterstützung beim Bau einer Gnadenkapelle an. Wezilo ist im Anschluss noch an den Hof von Gent eingeladen, wo er Ende März eintreffen dürfte. Der Trierer Bischof Werner von Falkenstein hat den jungen Geistlichen bis zum Fest Mariä Himmelfahrt von seinen Dienstpflichten befreit.
    Alim bedankt sich bei der Familie für den Besuch, gibt noch einen Visitenkarten-Spruch mit (a la: "Wenn was ist, könnt ihr euch ja mal bei mir melden") und lädt sie ganz unverbindlich zur Marburger Feier ein ("Wenn die Johanna noch Lust auf den Trubel hat"). Dann wünscht er eine gute Weiterreise und bittet darum, in Gent den "Waldauer-Karl" lieb zu grüßen.

    Anschließend bittet er seine Beraterrunde zu einem kurzen Gedankenaustausch bezüglich dem Kuriltai, der ausgesprochenen Einladung und der Ablehnung des Liutpolt. Er schlägt vor, den Kurmainzer Hof und den Kandidaten zu bitten, die offene Einladung im Guten zu vergessen (zumal er damit rechnet, dass Wahl und Bestätigung erst nach dem Abreisedatum in trockenen Tüchern liegen werden) und angesichts der Tatsache, dass nun jeder Ehrengast als zweite Wahl wirken würde, wieder "die Kordi" mitzunehmen ("die sich beim Besuch der Andernacherin so toll geschlagen hat"). Das würde er (wieder) damit rechtfertigen, dass ihm ja auf dem Weg etwas passieren könne und es ihm in diesem Falle lieb wäre, wenn eine dambaridische Prinzessin zumindest symbolisch und provisorisch die Familie vertreten könnte. Nun bittet er seine Berater um die Einschätzung, ob man damit durchkommen könnte.
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  10. #535
    Danke für den Kommentar.
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    Ein Wunderkind…
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  11. #536
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    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Alim bedankt sich bei der Familie für den Besuch, gibt noch einen Visitenkarten-Spruch mit (a la: "Wenn was ist, könnt ihr euch ja mal bei mir melden") und lädt sie ganz unverbindlich zur Marburger Feier ein ("Wenn die Johanna noch Lust auf den Trubel hat"). Dann wünscht er eine gute Weiterreise und bittet darum, in Gent den "Waldauer-Karl" lieb zu grüßen.

    Anschließend bittet er seine Beraterrunde zu einem kurzen Gedankenaustausch bezüglich dem Kuriltai, der ausgesprochenen Einladung und der Ablehnung des Liutpolt. Er schlägt vor, den Kurmainzer Hof und den Kandidaten zu bitten, die offene Einladung im Guten zu vergessen (zumal er damit rechnet, dass Wahl und Bestätigung erst nach dem Abreisedatum in trockenen Tüchern liegen werden) und angesichts der Tatsache, dass nun jeder Ehrengast als zweite Wahl wirken würde, wieder "die Kordi" mitzunehmen ("die sich beim Besuch der Andernacherin so toll geschlagen hat"). Das würde er (wieder) damit rechtfertigen, dass ihm ja auf dem Weg etwas passieren könne und es ihm in diesem Falle lieb wäre, wenn eine dambaridische Prinzessin zumindest symbolisch und provisorisch die Familie vertreten könnte. Nun bittet er seine Berater um die Einschätzung, ob man damit durchkommen könnte.
    Familienangehörige sind eigentlich immer mit eingeschlossen, ebenso die eigene Leibgarde, die Berater, der Koch etc. Oder willst du das Mädel mit zu den Verhandlungen nehmen? Wobei das bei den eigenen Kindern auch gehen würde. Du könntest aber den Trierer Erzbischof mitnehmen, der hätte vielleicht auch Interesse.

    In Mainz scheint gegenwärtig noch ziemliche Verwirrung vorzuherrschen, hatte man doch eigentlich einen Kandidaten ausgesucht, der dem Papst nach den bisherigen Erfahrungen hätte gefallen sollen. Luitpold galt als fromm, mongolenfreundlich und persönlich anspruchslos. Die Ablehnung dürfte also eher überraschend gekommen sein, wie deine Hofkapläne vermuten. Es lässt sich aber nicht sagen, ob die Domkapitulare jetzt jemanden wählen werden, der Luitpold ähnlich ist oder ob sie es mit einem ganz anderen Kandidaten versuchen könnten.

  12. #537
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Du könntest aber den Trierer Erzbischof mitnehmen, der hätte vielleicht auch Interesse.
    Meine Sorge besteht darin, dass durch den Umstand, dass die Einladung öffentlich ausgesprochen wurde, jeder andere Ehrengast als der Mainzer Erzbischof sofort als "Hessens zweite Wahl von der Resterampe" gelten würde und Alim Sorge hat, a.) damit einen eingesprungenen Gast dem Gespött auszusetzen und b.) bei einem Auftritt ohne Ehrengast sich selbst dem Gespött auszusetzen.
    Träfe diese Einschätzung nach Ansicht von Alims Beratern überhaupt zu?

    (Zum Zweiten: "Wenn die Kordi ohnehin mitdarf, dann soll die gleich schon einmal Sonnencreme einpacken, bei ihrer empfindlichen Haut.")
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  13. #538
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    Einen Malus für das Nichtmitführen eines Ehrengastes gibt es nicht. Kritisch ist es nur, wenn ihr jemanden mitbringt, der sich dann danebenbenimmt. Ob sich der Trierer als "zweite Wahl" beleidigt fühlen würde, könnte man mal vorsichtig prüfen. Man muss ja nur jemanden dort vorbeischicken, um über den Aufstand oder das Wundermädchen oder das Wetter zu sprechen und dabei anklingen lassen, dass man den Mainzer Oberhirten nicht mitnehmen kann, weil der noch nicht gewählt wurde.

  14. #539
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    Klingt gut. Machen wir es so.
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  15. #540
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    5. April 1418: Angesichts der militärischen Bedrohung sagt der Großkhan den für Ende Juni geplanten Kuriltai ab. Die Entscheidung zeigt den Ernst der Lage, denn solche Absagen sind bislang in der gesamten Reichsgeschichte nur sechsmal vorgekommen, nämlich während der schweren Krisen in den Jahren 1258, 1262, 1264, 1314, 1316 und 1408.
    Alims Blick bei Erhalt dieser Nachricht ist lang und seeeeeehr eindeutig.
    "Kordi, es tut mir leid, wirklich. Wir kommen aber schon noch einmal in die Berge, versprochen."
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