@Jon
Achtung Spoiler:
Ist beides eingetragen.
@Jon
Antwortet Böhmen auch noch?
Jon ich will meinen Engsten berater Folgenden Text als Diksusionsgrundlage vorlegen.
Es soll wenn möglich von möglichst vielen Khanen und Verbündeten des GK unterschrieben werden und öffentlich verlautet werden soll..
Sie sollen vorab ihre Meinung dazu kund tun.:
Achtung Spoiler:
Was soll Böhmen darauf antworten? Man dankt dem befreundeten hessischen Khan für den freundlichen Ratschlag.
Achtung Spoiler:
Von den verschiedenen bevollmächtigen Satrapen wurden folgende Einheiten zur Unterstützung erbeten (eigene Vasallen sind möglich):
Khanat Ungarn: 7500 Reiter nach Kiew
Khanat Böhmen: 1000 Reiter und zwei Söldnerregimenter nach Kiew
Khanat Hellas: Zwei Söldnerregimenter nach Jaffa
Khanat Hessen: Ein Söldnerregiment nach Krakau
Khanat Schwaben: 1000 Reiter nach Kiew
Khanat Baiern: 2500 Reiter nach Kiew
Khanat Tirol: Zwei Söldnerregimenter nach Kiew
Khanat Syrien. 2500 Reiter nach Täbris
Khanat Ägypten: 2500 Reiter nach Täbris
Königreich Burgund: 400 Reiter nach Krakau
Königreich Frankreich: 600 Reiter nach Krakau
Königreich England: 100 SN, 100 LN, 300 BS nach Narwa
Königreich Schottland und Norwegen: 100 LN nach Narwa
Königreich Dänemark: 400 Reiter nach Krakau
Königreich Schweden: 100 PL nach Narwa
Königreich Italien: 100 Reiter, 100 SN, 200 LN, 100 BS nach Krakau
Heiliger Stuhl: -
Johanniterorden: 2400 Reiter nach Kiew
Erzbistum Mainz: 100 Reiter nach Krakau (dazu weitere Aufgebote aus anderen deutschen Staaten)
Republik Venedig: -
Niederdeutsche Hanse: -
Kalifat von Cordoba und Marrakesch: 400 Reiter nach West-Taman
Sultanat von Izmir: 4600 Reiter nach Täbris
Emirat von Tunis: -
Despotat von Trapezunt: 2400 Reiter nach Täbris
Ein flämisch-niederdeutsches Regiment (100 Reiter, 600 SN, 200 LN, 300 BS) verlängerte den Vertrag für fünf Jahre (1422-1426). Der Sold beträgt 50 000 S (Hessen: 25 000 S) jährlich. Hessen
Ein böhmisch-polnisches Regiment (100 Reiter, 200 SN, 200 LN, 100 BS, 400 PL); für drei Jahre (1422-1424) und 40 000 S (Hessen: 20000 S) jährlich. Hessen
Ein Doppelregiment aus Savoyen und der Provence umfasst 200 Reiter, 1000 SN, 300 LN, 200 BS, 100 PL und 200 Belagerungssoldaten. Die Männer fordern pro Jahr 90000 S (Hessen: 45000 S) und bieten einen Zweijahresvertrag (1421/22) an, der vom Khan einseitig für 1423 zu gleichen Konditionen verlängert werden kann. Hessen
Ein weiteres süddeutsches Regiment wäre bereit, einen Vertrag für jeweils vier Jahre zu unterzeichnen. Es handelt sich um 100 Reiter, 400 SN, 150 LN, 250 BS und 100 PL. Das Regiment gilt als sehr kampfkräftig gegenüber Reitern und verlangt 50000 S (Hessen: 25000 S) im Jahr. Hessen
Ich schicke natürlich auch umgehende meine Söldner los.
Ich denke dies ist besten dafür geignet (wenn ein anderes besser geignet erschient wäre auch das recht:
Ich bin mir sehr unsicher ob ich mitkommen soll oder mein Erbe was ist da der Rat von meinen engsten Beratern.Ein weiteres süddeutsches Regiment wäre bereit, einen Vertrag für jeweils vier Jahre zu unterzeichnen. Es handelt sich um 100 Reiter, 400 SN, 150 LN, 250 BS und 100 PL. Das Regiment gilt als sehr kampfkräftig gegenüber Reitern und verlangt 50000 S (Hessen: 25000 S) im Jahr. Hessen
Das Regiment wird in Marsch gesetzt. Tendenziell rät man dazu, dass der Khan in Marburg bleibt. Nicht umsonst wurden die Hessen ja eher symbolisch herangezogen. Man braucht den "Wachhund" jetzt in Deutschland, damit die promongolischen Kräfte sich sicher fühlen können und nicht einfach einknicken, wenn es innenpolitisch zum Schwur kommt.
Da rebellieren die treulosen Zentralasinten und Muslime und der paranoide Großkhan wittert Verrat in Deutschland.
@Jon dann soll es so gemacht werden
@ttte wodran das blos liegt
Sag Du es mir!
damit ich es nicht vergesse
3.-12. September 1423: Die „Hessischen Sportlichen Spiele“ finden wie geplant (wenn auch etwas später im Jahr als ursprünglich vorgesehen) statt. Da in Hessen weiterhin recht viele mongolische Krieger und einige Söldnerregimenter stehen, sind die Teilnehmerzahlen noch annehmbar. Die Veranstaltung scheint tatsächlich zur Zuversicht der Mongolenfreunde in der Region beizutragen.