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Thema: [DMS] Schottland, Norwegen und die SL

  1. #1
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    [DMS] Schottland, Norwegen und die SL

    Dieser Faden ist nicht für Mitspieler, zumindest vorerst. Um ein schönes Layout kümmere ich mich noch.

  2. #2
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    Königreich Schottland und Norwegen - Landesinfos

    Das Königreich Schottland und Norwegen bildete sich durch eine allmähliche Annäherung der beiden Länder heraus, die auf englische Expansionsbestrebungen und die ökonomische Macht der Hanse zurückging. Beide Königreiche schlossen zahlreiche Heiratsverbindungen, um ihr Bündnis zu stärken, bis schließlich 1357 die schottische Dynastie im Mannesstamm ausstarb und das norwegische Königshaus beide Länder in Personalunion zu regieren begann. Um die Tribute an die Mongolen besser aufbringen zu können wurde 1366 schließlich eine gemeinsame Steuerverwaltung aufgebaut, was aber besonders in Schottland vielen Menschen als Verlust der Unabhängigkeit erschien, die man immer wieder hart erkämpft hatte. Dennoch halten die meisten Adligen an der Union der beiden Länder fest, weil sie ansonsten eine Hegemonie Englands oder der Hanse befürchten. Die lange Zeit sehr mächtige norwegische Flotte musste aus Kostengründen stark reduziert werden, wegen der vielen Fischer und Händler – und wohl auch einiger Piraten – könnte sie aber leicht wieder aufgebaut werden, wenn die nötigen Mittel vorhanden wären.

    Hauptstädte: Edinburgh und Oslo
    Herrschaftsgebiet: Schottland und Norwegen, Island (nominell)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 050 000. Davon 60-65% schottisch.

    Steuereinnahmen:
    Tributpflicht: 15 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen:

    Verfügbare Minghan: 0,5 europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,5 SN, 2,5 LN, 2,5 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 2 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 3 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Besonderheiten: Gute Verfügbarkeit erfahrener Seeleute, auf den Nordseeinseln, in Island und in Nordnorwegen verbreitetes Heidentum

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Hakoon VIII./II. (seit 1399, *1370)
    Geändert von BotX (02. September 2018 um 21:24 Uhr)

  3. #3
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    Spielzüge

    Runde 1 - 1411

    Ausgangslage:
    Achtung Spoiler:
    Königreich Schottland und Norwegen

    In Norwegen erzielten die Bauern in diesem Jahr eine eher schlechte Ernte, so dass viele Familien dazu übergingen, wieder mehr zusätzliche Fischerei zu betreiben. Da sie dabei häufig auch die Nordsee überquerten, kam es immer wieder zu Konflikten mit schottischen Booten, denen die unliebsame Konkurrenz ein Dorn im Auge war. Die Adligen vor Ort neigten bei Auseinandersetzungen dazu, Partei für ihre Landsleute zu ergreifen, was in Norwegen wiederum zu Protesten der Hofleute führte. Die Unstimmigkeiten ließen sich zwar beilegen, aber es zeigt sich doch, dass die Personalunion nicht überall geschätzt wird. Positiv werden die guten Staatseinnahmen vermerkt, die auf den wachsenden Handel zurückgehen, wobei einige der erfolgreichen Händler ein wenig dubios wirkten. Andererseits sind die finanziellen Überschüsse Schottlands und Norwegens meist sehr gering, so dass man sich bei den Hafenbehörden entschied, auf genauere Nachfragen zu verzichten, wenn die Ware ordnungsgemäß verzollt wurde.

    Hauptstädte: Edinburgh und Oslo
    Herrschaftsgebiet: Schottland und Norwegen, Island (nominell)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 1 050 000

    Steuereinnahmen: 115 000 S
    Tributpflicht: 15 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 15 000 S

    Verfügbare Minghan: 0,5 europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,5 SN, 2,5 LN, 2,5 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 2 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 3 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Besonderheiten: Gute Verfügbarkeit erfahrener Seeleute, auf den Nordseeinseln, in Island und in Nordnorwegen verbreitetes Heidentum

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Hakoon VIII./II. (seit 1399, *1370)


    Zug:
    Königreich Schottland und Norwegen, Jahreszug für das Jahr 1411:

    Schwerpunkt:

    Aufbau effizienter Küstenbehörden
    Es soll die Verwaltung für alle die Küste und die Küstengewässer betreffenden Angelegenheiten verbessert werden. Sie soll so ausgestattet werden, dass sie insbesondere die folgenden Aufgaben wahrnehmen kann:
    i) das richtige Verzollen der eingehenden Waren sicherstellen,
    ii) ein Verzeichnis erfahrener Seeleute und potentieller Besatzungsmitglieder für die Königliche Flotte führen und
    iii) die Einhaltung der von den zuständigen Fischereikommissionen festgelegten Regeln (siehe unten) gewährleisten.

    Um die Konflikte in der Fischerei beizulegen werden die Küsten Schottlands und Norwegen in den betreffenden Gebieten in überschaubare Zonen eingeteilt. Für diese Zonen werden Fischereikommissionen errichtet, der jeweils ein norwegischer und ein schottischer Adeliger angehören und die vom König ernannt werden. Diese Kommissionen treffen für den ihnen zugeteilten Küstenabschnitt Regelungen um Konflikte zu vermeiden. Diese Regelungen können insbesondere vorsehen, dass Fischer von der anderen Seite der Nordsee eine Sondersteuer auf ihre Erträge abgeben müssen oder dass täglich nur ein bestimmtes Kontingent ausländischer Boote in der Zone Fischen darf. Konflikte werden von der Kommission geschlichtet.

    Der norwegische König wird gemeinsam mit dem dänischen Herrscher nach Krakau reisen.

    Gemeinsam mit England soll Irland zu einem zivilisierten Land gemacht werden. Deswegen landen dort dieses Jahr 0,5 Mingghan, 1 BS, 1 SN und 2 LN.

    Kosten SP: 55.000 S

    Ferner gibt der König bekannt, dass sein Rat um 50% vergrößert werden soll. Die freien Plätze werden ausschließlich mit adeligen Besetzt, die mit Frauen des jeweils anderen Landes verheiratet sind. (Erhöhung der festen Zuwendungen auf 20.000)

    Die Schiffe der Königlichen Flotte, die ausgebaut wird, werden eingesetzt um einheimische Händler vor Angriffen auf See zu schützen.

    Militär:

    Verfügbare Minghan: 0,5 europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,5 SN, 2,5 LN, 2,5 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 2 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 3 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Neu aufzustellende Einheiten: 4 Schiffe je 50 Mann Besatzung,


    Weitere Planungen:


    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 0
    Alte Schulden: 0

    Bezahlte Tribute: 15.000
    Feste Zuwendungen: 20.000

    Einnahmen:
    Steuereinnahmen 115.000 S
    Gesamt 115.000 S

    Ausgaben:
    Tribut 15.000 S
    Zuwendungen 15.000 S
    Unterhalt bestehende Schiffe 3.500 S
    Schiffsneubau 12.000 S
    Schwerpunkt 55.000 S
    Anreise und Geschenke für Krakau 5.000 S
    Handgeld Truppen Irland Mingghan 2.500 S
    Handgeld Hilfstruppen 8.000 S
    Gesamt 116.000 S


    Neue Rücklagen: 0
    Neue Schulden: 1.000 S
    Runde 2 - 1412
    Ausgangslage
    Achtung Spoiler:

    Die Hafenbehörden werden relativ schnell und geräuschlos eingerichtet und können die Kontrollen tatsächlich verbessern. Einige Händler klagen zwar über Korruption, aber das könnte auch der Versuch sein, die frühere Freiheit wiederzuerlangen, in der man Waren fragwürdiger Herkunft leicht ins Land bringen konnte.

    Die königliche Verbrüderungspolitik leidet leider unter dem unbedachten Angriff auf Irland, wobei es in der Ablehnung der königlichen Maßnahmen doch zu einer gewissen Annäherung von Schotten und Norwegern kommt. Die Norweger sehen vor allem das Ausgreifen nach Südwesten als Missachtung ihrer Interessen an, denn aus ihrer Sicht gibt es viel wichtigere Probleme im Land selbst.

    Besonders schockiert ist man über den Verlust Islands, auch wenn die Insel für sich gesehen kaum von Wert gewesen ist. Viele Adlige betrachten die (gegenwärtige) Aufhebung der dortigen Lehnsherrschaft aber als Symbol für die Ignoranz der Regierung gegenüber den norwegischen Problemen. Man ist aber zuversichtlich, dass der König in diesem Jahr eine Lösung finden wird.

    Die schottischen Adligen und Bürger – besonders die Clans der Highlands, die sich kaum ins Lehnssystem integrieren ließen und als äußerst englandfeindlich gelten – fordern auf zahlreichen Versammlungen ein Ende der freiwilligen Unterordnung unter den großen südlichen Nachbarn. Aus ihrer Sicht gibt es keinen Grund, dem englischen König bei der Unterwerfung Irlands zu helfen, ja, dieser Machtzuwachs könnte sich für Schottland sogar äußerst schädlich auswirken. Außerdem rufen die schweren Verluste des Feldzuges große Unruhe hervor. Die Heimkehr der meisten Kämpfer – wenn auch viele von ihnen verwundet sind – dämpft diese Unruhe aber etwas. Die großzügige Finanzierung der Angehörigen von im Kampf gefallenen Soldaten – die knapp 600 S im Jahr beträgt – wird über die Hofkasse abgewickelt und beruhigt viele Betroffene.

    Die chaotische innenpolitische Situation verhindert auch die Durchführung der Neuregelung bei den Fischereirechten. Dies ist allerdings recht unproblematisch, weil die Unsicherheit und die Angst vor dem Verlust der Boote norwegische Fischer in diesem Jahr meist davon abgehalten haben, vor der schottischen Küste zu fischen. Unter Umständen ließe sich in diesem Jahr aber ein neuer Anlauf nehmen. Der Neubau mehrerer Schiffe lässt viele Fischer und Händler jedenfalls auf eine bessere Zukunft hoffen.


    Schwerpunkt: Der König macht es zum erklärten Ziel, allen Schotten und Norwegen friedliches Fischen zu ermöglichen. Die Neuregelung der Fischereirechte soll in diesem Jahr durchgesetzt werden. (25 000 S)

    Reaktion: Die Situation in Island wird sehr ernst genommen und der König wird dieses Jahr versuchen, eine Lösung für die Unzufriedenheit von Teilen der dort lebenden Bevölkerung zu finden. Selbstverständlich ist Island weiterhin ein Teil Schottland-Norwegens.

    Die Korruptionsvorwürfe sollen geprüft werden. Gelingt es einem Bürger, einem Beamten korruptes Verhalten nachzuweisen, so erhält besagter Bürger für ein Jahr das Gehalt des Beamten.

    Im Übrigen soll die Flotte weiterhin genutzt werden um den norwegischen Handel zu schützen.

    Militär:
    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,4) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,5 (effektiv 2,4) SN, 2,5 (effektiv 2,1) LN, 2,4 BS, 1,0 (effektiv 0,9) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 4 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 1 Schiff mit 25 Mann Besatzung
    Sondereinheiten: 2 isländische Schiffe mit 25 Mann Besatzung (kein Unterhalt, nur Handgeld)
    Neu zu bauende Einheiten: 8 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 4 mit je 50 Mann Besatzung


    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 0 S
    Alte Schulden: 1 000 S

    Steuereinnahmen: 95 000 S

    Ausgaben:
    Tribut 15.000 S
    Feste Zuwendungen 20.000 S
    Tilgung an Dänemark 1.000 S
    Zusätzliche Handgelder 500 S
    Unterhalt bestehende Schiffe 4.500 S
    Bau neuer Schiffe 24.000 S
    Fischereischwerpunkt 25.000 S
    Gesamt 90.000 S

    Neue Rücklagen: 5.000 S
    Neue Schulden: 0 S
    Runde 3 - 1413

    Schwerpunkt: Es wird die königliche Handelsbank mit Sitz in Oslo gegründet. Die Handelsbank finanziert die Handelsreisen vorzugsweise einheimischer Händler mit günstigen Krediten. Das Eigenkapital der Bank legt die Krone ein. Des weiteren wird den Kaufleuten Venedigs ein Angebot unterbreitet. Sie können der Bank unbefristete, jederzeit kündbare Darlehen geben und werden im Gegenzug an den Gewinnen der Bank beteiligt. Diese Darlehen werden vom König mit einer Bürgschaft besichert. Im Falle eines Zahlungsausfalles übernimmt der König 80% des geschuldeten Betrages bis zu einer Höhe von insgesamt 100.000 S für alle Darlehen. Für weitere Länder sind ähnliche Vereinbarungen denkbar. Auch die Einwohner Schottlands und Norwegen können sich am Geschäft beteiligen und ihr Vermögen anlegen. Neben der Möglichkeit, es der Bank für Handelsinvestments zur Verfügung zu stellen, soll ihnen die Möglichkeit gegeben werden, Handelsreisen auch direkt mitfinanzieren zu können. Das ist Möglich, indem sie gegen Geld Rechte am Gewinn durch eine Handelsreise kaufen können.

    Reaktion:
    Runde 4 - 1414
    Schwerpunkt: Die Handelsbank soll einen zweiten Hauptsitz in in Edinburgh erhalten. Außerdem wird ihr Eigenkapital erhöht und sie wird beauftragt neben der Finanzierung von Handelsreisen zinslose Kredite an Bauern und Fischer zu geben, so wie es vorgeschlagen wurde.
    Kosten: 70 000 S

    Man blickt mit Sorge in den Osten Schwedens und hofft, dass es zu einer Entspannung der Situation kommt.

    Militär:
    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,4) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,4 (effektiv 2,3) SN, 2,4 (effektiv 2,3) LN, 2,4 BS, 1,0 PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 0,1 isländische SN, 0,1 isländische LN
    Andere verfügbare Einheiten: 7 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 9 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Neu aufzustellende Einheiten: 1 Schiff 50 Mann, 1 Schiff 25 Mann

    Finanzen:
    Einnahmen:
    Steuereinnahmen: 120 000 S

    Ausgaben:
    Feste Zuwendungen: 20 000 S
    Tribut: 15 000 S
    Unterhalt Schiffe: 11 500 S
    Neue Schiffe: 4 500 S
    Schwerpunkt: 70 000 S
    Streng geheim: 500 S
    Gesamt: 118 500 S


    Rücklagen vom Vorjahr: 5 000 S
    Rücklagen neu: 1 500 S
    Rücklagen gesamt: 6 500 S

    Eigenkapital der Bank: 87 900 S

    Tributpflicht: 15 000 S, Heeresfolge in Europa
    Feste Zuwendungen: 20 000 S
    Geändert von BotX (11. November 2018 um 12:58 Uhr)

  4. #4
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    Platzhalter #3

  5. #5
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    Wie sieht es denn mit der Bevölkerungsstruktur in meinen beiden Ländern aus? Muss ich meine Verwaltung verbessern oder kann ich schon so Infos darüber erhalten, wie viele Schotten, wie viele Norweger und wie viele Ausländer ich habe?

  6. #6
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    Die Bevölkerung Schottlands sollte ungefähr 60-65% deiner Gesamtbevölkerung ausmachen, mehr lässt sich aber kaum sagen. Die meisten Bauern würden sich wohl eher nicht "national" zuordnen.

  7. #7
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    Und die Ablehnung der beiden Kulturen untereinander ist stark? Ich hatte daran gedacht die Personalunion zu festigen und die Akzeptanz zu fördern, indem ich Männer, die Frauen des anderen Landes heiraten 3 Jahre vom Frondienst freigestellt werden. Das könnte mir, wenn es zu viel Nationalstolz gibt auch um die Ohren fliegen. Wenn aber die meisten Bauern sich sowieso nicht zuordnen könnte das eine nette Möglichkeit sein, ein paar Familien durchzumischen.

  8. #8
    Zurück im Norden
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    Die Frage ist eher, wie das praktisch funktionieren soll. Selbst in Schottland selbst spricht man mehrere verschiedene Sprachen, und Bauern heiraten gern so, dass "das Sach zusammenbleibt". Ich würde ehrlich gesagt eher beim Adel ansetzen, was der einzelne Bauer von einem anderen denkt, den er sein ganzes Leben nicht treffen wird, ist ja eher egal.
    Geändert von Jon Snow (02. September 2018 um 22:32 Uhr)

  9. #9
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    Ich denke wohl einfach zu modern. Vielleicht kann ich ja eine Quote in meinem Rat (wenn ich einen habe) einführen. Also bestimmte Ämter die nur an Adelige vergeben werden, die mit Frauen des anderen Landes verheiratet sind und später an ihre Abkömmlinge. Dann würde eine Heirat zwischen den Ländern Aussichten auf eine Machtvergrößerung der Familie schaffen.

  10. #10
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    Das wäre wohl ein vielversprechender Weg. Heiratsallianzen waren damals ein sehr üblicher Weg, Bindungen zu stärken.

  11. #11
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    Ist mein Adel komplett christlich oder könnte das Heidentum wieder im ganzen Reich aufleben, wenn er prominente Unterstützer im Adel findet?

  12. #12
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    Es gibt vor allem in Norwegen auch heidnische Adlige, auch wenn die das nicht so offen zeigen.

  13. #13
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Schottland war doch eines der ersten Länder in Europa, was christlich wurde. (Iro-schottische Mönche)
    Das wär schon komisch, wenn die auf einmal was mit dem heidentum am Hut hätten.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Iroschottische_Kirche
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  14. #14
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    Es geht weniger um Schottland als vielmehr um Norwegen, da habe ich noch teilweise verbreitetes Heidentum.

  15. #15
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    Im dritten Post ist mein SP-Entwurf. Ist das als SP realistisch oder verwaltungstechnisch zu komplex für die Zeit?

    Edit: und bringt beim Verwaltungsaufbau Fronarbeit etwas?

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