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Thema: [DMS] Khanat Böhmen: Von böhmischen Dörfern und sächsischen Tigern

  1. #91
    Oberst Klink
    Gast
    Im Anschluss ans Kuriltai?

  2. #92
    Zurück im Norden
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    Das wäre natürlich möglich.

  3. #93
    Oberst Klink
    Gast


    Dann findet die Hochzeit im Anschluss ans Kuriltai in Prag statt. Mit dem Großkhan als Ehrengast

  4. #94
    Zurück im Norden
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    Das Kuriltai wird wahrscheinlich weiter östlich sein. Dann ist Prag nicht möglich, es wird also eher auf die Stadt der Versammlung hinauslaufen.

  5. #95
    Oberst Klink
    Gast
    Und was ist die Stadt der Versammlung? Krakau, Warschau, Kiew, Sarai?

  6. #96
    Zurück im Norden
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    Das muss ich noch auswürfeln. Die Mongolen geben es immer am Ende des Jahres bekannt.

  7. #97
    Oberst Klink
    Gast
    Okay, da bin ich gespannt.

  8. #98
    Oberst Klink
    Gast
    West Taman ist etwas weiter weg als ich erhofft habe, aber kann man nichts machen. Ich denke das wäre dann auch der Ort für die Hochzeit?


    Ansonsten hätte ich nächstes Jahr womöglich einen kulturellen Schwerpunkt im Sinn. Aber ich habe keine Idee, was ich machen soll. Hat da jemand von meinen zahlreichen Mitlesern Vorschläge?

  9. #99
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    Ein Stadion oder ähnliches für Ritterkämpfe/-spiele bauen?

  10. #100
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    1. RC Blechbüchse
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  11. #101
    Im Monsterland
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    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Ansonsten hätte ich nächstes Jahr womöglich einen kulturellen Schwerpunkt im Sinn. Aber ich habe keine Idee, was ich machen soll. Hat da jemand von meinen zahlreichen Mitlesern Vorschläge?
    Förderung der Pilsener Braukultur?
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  12. #102
    Oberst Klink
    Gast
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Khanat Böhmen

    Die Baumaßnahmen des ersten Streckenabschnitts gehen zunächst recht gut voran. Die lokalen Adligen, aber auch Handwerker und Kaufleute kleinerer Städte an der geplanten Route sind sehr am Ausbau des Handelsnetzes interessiert und erhoffen sich einen Aufschwung für ihre Geschäfte.

    Je weiter sich die Arbeiten nach Südosten fortsetzen, desto stärker mehren sich allerdings die Probleme. Angesichts des harten Winters hatten viele Bauern ihre Söhne oder Neffen am Ende der Saatzeit nach Innsbruck geschickt, um die befürchtete schlechte Ernte durch Wanderarbeit wettzumachen, so dass nur wenige Fronpflichtige eingezogen werden können. Hier neigt der lokale Adel zudem dazu, nur sehr zurückhaltend auf die Erfüllung der Dienste zu bestehen, weil man ansonsten eine Hungersnot befürchtet. Die relativ hohen Löhne in Innsbruck tun ihr übriges, so dass auf den südlichen Bauabschnitten ständig akuter Arbeitskräftemangel herrscht. Als schließlich im Herbst die meisten Wanderarbeiter zurückkehren, wird der Einbringung der Ernte Priorität eingeräumt, so dass der Bau der Straße letztendlich nicht abgeschlossen werden kann. Man hofft aber, dass dies im kommenden Jahr möglich sein wird (es fehlen 6000 S Frondienste).

    Einige Berater des Khans aus Prag und dem Westen des Landes schlagen vor, im nächsten Jahr berittene Soldaten nach Süden zu entsenden, um Druck auf die lokalen Herren und die fronpflichtigen Bauern auszuüben. Andere, die eher aus dem Süden und Osten des Landes stammen, geben zu bedenken, dass ohnehin schon eine gewisse Unzufriedenheit verbreitet sei, weil man – statt die Arbeit der eigenen Leute einfach zu bezahlen – lieber zusätzliche Frondienste eingefordert habe. In der kritischen Situation der befürchteten Hungerernte sei vielen der Bauernfamilien subjektiv vielleicht keine andere Wahl geblieben, als zusätzliche Arbeit in Innsbruck zu suchen. Sie verteidigen auch ihre Standesgenossen, die offenbar aus gutem Grund auf die volle Ableistung der Dienste verzichtet hätten, um die Ernte nicht zu gefährden. Selbst in der Hofgesellschaft wird leise Kritik laut, dass der Khan Geld verlieh, aber die eigenen Leute zum Teil lieber unbezahlt für sich arbeiten ließ.

    Die Hauptstadtbevölkerung bejubelt den Khan dagegen bei den Siegesfeierlichkeiten, zumal die prachtvolle Hofhaltung vielen Handwerkern weiterhin ein gutes Auskommen verspricht. Aufsehen erregte jedoch die Missachtung des Khans durch einen bayrischen Krieger, wobei die Höflinge dem Herrscher versichern, dass er sehr wohl ein bedeutender Heerführer sei und dies gewiss unter Beweis stellen werde, sollte das Land jemals von Feinden angegriffen werden.

    Die Gesandtschaft nach Krakau ist ein voller Erfolg, zumal die Stadt von Böhmen aus sehr günstig zu erreichen ist. Dadurch fällt von den Einnahmen der vielen durchreisenden Boten der europäischen Herrscher auch etwas für die heimischen Wirte und Handwerker ab. Zudem kann sich die Stadt den Fremden in bestem Licht präsentieren und als moderne Metropole zeigen.


    Hauptstadt: Prag
    Herrschaftsgebiet: Böhmen und Mähren, Oberschlesien, Teile Sachsens und Thüringens
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 3 700 000

    Steuereinnahmen: 740 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 31 000 S
    Fehlende Fron (gegenüber den Planungen): 6 000 S
    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 135 000 S

    Verfügbare Minghan: 1,0 (effektiv 1,0) mongolischer Art, 1,5 (effektiv 1,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,5 Regimenter SN, 3 Regimenter LN, 2 Regiment BS, 1 Regiment PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 1,5 Belagerungsregimenter

    Besonderheiten: Relativ gut entwickeltes Handwerk

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Yasin Khan (seit 1378, *1349)
    Positiv zu vermerken ist der starke Anstieg der Staatseinnahmen. Von 585 auf 740 k
    Da es bei den Hessen erwähnt wurde, hätte man auch bei mir anmerken können, dass ich mich ebenfalls mit einer Nebenlinie des Großkhans verbinde. Naja da diesen Sommer die Hochzeit stattfindet, kommt das hoffentlich noch.
    Mit den Burgundern wird auch eine Verlobung gefeiert.

    Um den Südosten werde ich mich kümmern müssen. Der Khan wird mit einer Eskorte vor dem Kuriltai die dortige Region besuchen. Mit Adligen und Dorfvorständen sich austauschen und in einer Nebenreaktion kostenloses Saatgut zur Verfügung stellen. Geld ist da und dann sollte das wieder besser werden.


    Finanziell:


    Einnahmen: 740 000 S
    Rücklagen: 31 000 S
    Tilgung + Zinsen Johanniter: Wird mit Spital und tatkräftiger Hilfe beim Aufbau der medizinischen Fakultät der künftigen Universität von Prag beglichen.

    Verfügbare Mittel: 771 000 S

    Finanzierung SP Runde 1: 303 000 S /647 000 S

    Ausgaben:
    Bezahlte Tribute: -
    Belagerungsgerät: 1,5 * 20 000 = 30 000 S
    Feste Zuwendungen: Erhöhung von 135 000 auf 140 000 S
    Schwerpunkt Aktion : 200 000 S
    Fortzahlung Vorjahres SP: 227 000 S
    Subsidien Ungarische Straße: 23 000 S
    Reisekosten Kuriltai + Geschenke: 15 000 S
    Mitgift: 40 000 S
    Hochzeitsfeierlichkeiten (inklusive Almosenvergabe an Bedürftige in Böhmischen Städten und dem Ort, an dem die Hochzeit ausgetragen wird): 35 000 S
    Kostenloses Saatgut für Bauern: 15 000 S
    Eskorte Handgelder: 1 000 S


    Neue Rücklagen (vorläufig) : 45 000 S
    Neue Schulden: -


    Eskorte des Khan:
    Jeweils 0,1 Minghan mongolische und europäische Reiterei = 1000 S
    Geändert von Oberst Klink (25. September 2018 um 01:24 Uhr)

  13. #103
    Oberst Klink
    Gast
    Meine Überlegungen für den Sp:
    Etwas Kulturelles. Aber ich habe noch keinen Schimmer. Wenn Vk hingegen dieses Jahr mit dem Hospital in Prag beginnt, würde ich die medizinische Fakultät aufbauen. Die beiden gehört, aber von Ordensbrüdern geleitet wird. Auch bin ich derzeit in Mitteleuropa der einzige, der das Geld hat, um dort dem Ärztemangel entgegenzuwirken.
    Ne andere Idee wäre eine Handwerks- und Kunstmesse in Prag.

    Mal sehen was ich mache.

    Überlegungen für Reaktionen:

    Südosten: Ich werde dorthin reisen und mit den Leuten quatschen. Im nächsten Jahr folgt darauf aufbauend ein Verwaltungs SP.
    Für 20 000 S Verteilung von kostenlosem Saatgut an Bauern im ganzen Khanat.

    Die Reise + Geschenk schätze ich auf 15 k rein.
    Dann weiß ich nicht, was eine angemessene Mitgift für meine Tochter ist. Jon kannst du mir da helfen? 30 k, 50 k? Ich will damit auch die finanziellen Mittel und somit den Einfluss meines Schwiegersohnes mit fördern.
    Ansonsten plane ich zu dem Anlass parallel Feierlichkeiten in Prag stattfinden zu lassen und Almosen an bedürftige zu verteilen. Letzteres würde ich mit Erlaubnis des Großkhans auch an dem Ort, wo die Hochzeit stattfindet, durchführen lassen. Mal sehen. Kosten: 40 k.

  14. #104
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    05.02.08
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    Ich mach nachher einen Vorschlag zum Spital.

  15. #105
    Oberst Klink
    Gast
    Okay.

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