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Thema: [DMS] Khanat Böhmen: Von böhmischen Dörfern und sächsischen Tigern

  1. #736
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  2. #737
    Oberst Klink
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    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Das kommt mir bekannt vor
    Du und Don hattet damals zumindest Gründe in GK 1. Er hingegen nervt mich die ganze Zeit, weil ich meine Delegation in die falsche Stadt (!!!) geschickt habe. Deswegen wollte er auch noch 60 000 A von mir Entschädigung und drohte mir andernfalls, mir gegenüber andernfalls feindlich gesinnt aufzutreten.* Dafür, dass ich ihm nur helfen wollte bei seinem SP habe ich nichts als Ärger und kann mich rumstreiten und hab die Wahl: Geld zahlen oder einen Erzrivalen in meiner Nähe haben. Also ne, da kann einem Mal die Hutschnur platzen.

    Kannst von mir aus in die Spoiler reingucken.

    Mit Ghaldak geht es mir gerade so, wie dir mit deinem Westadel.

    *Und ich lese das mittlwerweile als Drohung auf der persönlichen Ebene, weil er was schrieb alla "ich weiß nicht, was in Gk genau vorgefallen ist, aber du bist gerade auf dem besten Weg mich auch zu deinen Gegnern zu zählen" Das interpretiere ich jetzt nicht als Drohung die Beziehunge zwischen Böhmen und Hessen abkühlen zu lassen.
    Geändert von Oberst Klink (20. März 2019 um 00:13 Uhr)

  3. #738
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Ich hab nie was gemacht! Emoticon: wombat
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  4. #739
    Oberst Klink
    Gast
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Ich hab nie was gemacht! Emoticon: wombat
    Du hast mir auch eine Zeit lang gegrollt.

    Aber zumindest mit einem Grund und dafür bleiben wir in Gk 2 gefälligst Buddies Emoticon: bier

  5. #740
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Ich bin dabei immer lieb und freundlich gewesen!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  6. #741
    Oberst Klink
    Gast
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Ich bin dabei immer lieb und freundlich gewesen!
    So lieb wie Erna von Homburg.


    Aber stimmt, abseits vom Spiel hatten wir uns auch damals noch gut verstanden.

  7. #742
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Wann immer du anfängst groß zu schreiben, solltest du den Browser einfach schließen und was sinnvolles machen

  8. #743
    Oberst Klink
    Gast
    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Wann immer du anfängst groß zu schreiben, solltest du den Browser einfach schließen und was sinnvolles machen
    Ja, ich ärgere mich ja selber über jede Minute, die ich damit verschwendet habe. Ebenso, dass ich mir ellenlang überzogene Forderungen, wirre Vorwürfe und Drohungen durchgelesen habe. Ich hätte ihn gleich aus dem Thread werfen sollen, statt zu versuchen das "Missverständnis" aus dem Weg zu räumen, bis ich wütend werde.

  9. #744
    Zurück im Norden
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    Mir wäre es vor allem wichtig, dass beide Seiten über dasselbe reden und natürlich auch eine gewisse Grundhöflichkeit an den Tag legen. Der zweite Wunsch ist natürlich eine Bitte an euch, der erste erfordert vielleicht nochmals eine exakte Klärung dessen, was ich in euren Jahreszügen gelesen und wie ich diese umgesetzt habe. Falls etwas aus eurer Sicht nicht korrekt ist, müsstet ihr mir das sagen:

    1. Der böhmische und der hessische Khan vereinbaren eine Konferenz zur Förderung der Grobschmiedekunst in Frankfurt, bei der Hessen möglicherweise von den hervorragenden böhmischen Handwerkern profitieren könnte.

    2. Es kommt zu einem Konflikt beider Khane, weil Böhmen in seinem Jahreszug (möglicherweise unbeabsichtigt) den Eindruck erweckt, über die hessischen Handwerker und Beamten verfügen zu können. Hessen sagt daraufhin die Konferenz in Frankfurt ab und setzt stattdessen ein Treffen der Handwerker in Hanau an. Das Land stellt insgesamt 150 000 S bereit, 100 000 S für einen Handwerksfonds, 50 000 S für das Treffen in Hanau und die daraus erwachsenden Verbesserungen und 10 000 S für ein mögliches Frankfurter Treffen, falls die Unstimmigkeiten ausgeräumt werden sollten.

    3. Das Hanauer Treffen findet statt, aber ein echter Informationsaustausch bleibt aus. Das liegt zum Teil an der eher vorsichtigen Haltung der Khane, vor allem aber daran, dass Handwerker ihre Berufsgeheimnisse gern für sich behalten.

    4. Die Förderung der Schmiedekunst in Hessen beträgt (ich habe gestern nochmals genau nachgesehen) 145 000 S; die Konferenz habe ich nur mit 5 000 S berechnet, weil sie hauptsächlich von Handwerkern besucht war, die keinen großen Luxus gewohnt sind. Ich hatte die 50 000 S eher so verstanden, dass das Geld für konkrete Verbesserungsvorschläge der Böhmen ausgegeben werden sollte; da diese aber ausblieben, ging das Geld in die allgemeine Förderung der Handwerker. Wie in der Auswertung beschrieben war die Förderung durchaus ein Erfolg, auf den in verschiedener Weise aufgebaut werden könnte. Die 10 000 S sind noch da, die hatte ich einfach bei der Übertragung vergessen; in Frankfurt hat ja nichts stattgefunden.

    5. In Hessen hat ein Teil des Adels nochmals deutlich gemacht, dass man als Khanat eigenständig Politik treiben möchte. Ob und wie ihr damit umgeht, ist aber euch überlassen. Ihr könnt euch sowohl stärker voneinander abgrenzen als auch weiter zusammenarbeiten, zumal beide Khane bei ihrem Adel recht beliebt sind und als relativ durchsetzungskräftig gelten.

  10. #745
    Oberst Klink
    Gast

    Khanat Böhmen



    Schwerpunkt: Böhmische Militärkommission

    Jon
    Achtung Spoiler:

    Der Khan beruft die militärisch versierten Adligen Böhmens in die Militärkommission, um eine Verbesserung der Kampfkraft, Organisation und Nachschubversorgung der böhmischen Streitkräfte zu verbessern. Temujin Khan wird selber ebenfalls der Militärkommission angehören. Nun im Detail bedeutet dies:

    Formation und Taktiken:

    Die Geschichte lehrt, dass Formationen, Disziplin und Kampftaktiken mehr Wert sind, als die reine zahlenmäßige Überlegenheit. Die Makedonen schlugen Armeen, die mehr als 5mal so stark waren und die Römer taten es ihnen gleich.
    Es ist wichtig für die Böhmische Armee bereit zu sein, es mit jeder potentiellen Feindstreitmacht aufzunehmen.

    Dafür müssen wir unsere bestehenden Truppen optimal aufstellen. Die böhmische Armee besteht zum großen Teil aus Infanterieverbänden, Plänklern und Fernkämpfern. Die Kavallerie ist mit 1000 mongolischen und 1500 europäischen Reitern eher mittelprächtig vertreten. In Anbetracht dessen geht es in erster Linie darum die Infanterietaktiken weiterzuentwickeln und den Einsatz von berittenen Verbänden darauf abzustimmen.
    Die Infanterie schwebt uns dabei vor künftig anhand der Gevierthaufen-Taktik der Schweizer auszurichten. Welche man wiederum als moderne Weiterentwicklung der makedonischen Phalanx betrachten kann.

    Diese mächtige Infanterieformation unterstützt von unserer mongolischen und europäischen Reiterei, sowie den arabischen Söldnerbogenschützen des 3. Söldnerregimentes ergibt eine kampfstarke Streitmacht. Dafür ist es wichtig auch in der Kavalleriekriegsführung zu experimentieren. Berittene Plänkler und Fernkampfkavallerie haben schon in den Schlachten der Antike eine entscheidende Rolle gespielt und das hat sich bis heute nicht geändert. Sie können die gegnerischen Einheiten in Unordnung bringen, dezimieren, demoralisieren und dann dort zuschlagen, wo es am meisten wehtut. Wenn die Phalanx der Amboss ist, so sind die Berittenen der Hammer.



    Organisation/Gliederung:

    Aus Wikipedia entnommen:

    Der Gevierthaufen war ein dicht geschlossenes Rechteck mit je 30–50 Mann neben- und hintereinander. Bei den Schweizern bestand er aus mehreren Gliedern Spießern, die anfangs von Leichtbewaffneten mit Äxten, Beilen und kurzen Schwerten, später von Hellebardieren umgeben waren.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Gevierthaufen

    Wir stellen uns eine ähnliche Aufstellung unserer Infanterieverbände vor.

    Kampfhaufen 50 Mann bilden einen Kampfhaufen, der von einem Veteranen bzw. erfahrenen Anführer befehligt wird. (ich vermute in unserer Gesellschaft wird dieser aus den Reihen des niederen Adels oder des wohlhabenden Bürgertums kommen, richtig? ) Die Kampfhaufen sollten möglichst aus Männern bestehen, die jeweils in der Nähe zueinander wohnen, damit regelmäßiges Training stattfinden kann. Für die Zusammenarbeit zwischen mehreren Kampfhaufen und größeren Verbänden werden entsprechend übergreifende Manöver angesetzt.
    Jeder Kampfhaufen besteht wiederum aus 5 Trupps, die jeweils 10 Mann umfassen. Der Truppführer dürfte dann schon eher ein bürgerlicher Anführer sein, der aufgrund von Erfahrung in diese Position kommt. Diese Männer sollen ebenfalls ein grundlegendes Verständnis von Kampftaktiken erwerben, weil es auch mal vorkommen kann, dass der Befehlshaber des Kampfhaufens fällt und dann einer der ihren die Vertretung übernehmen muss.

    Abteilung: Besteht aus 5 Kampfhaufen und hat eine Sollstärke von 250 Soldaten, die entsprechend möglichst so nahe aneinander wohnen, dass zumindest 2 bis 4 Mal im Jahr eine mehrtägige oder zweiwöchige Übung auf dieser Einheitenebene möglich ist.

    Regiment: 4 Abteilungen bilden wiederum ein Regiment. Für die Manöver gilt dasselbe, wie für die Abteilungen.

    Die Fernkämpfer erhalten eine eigene Gliederung und sollen dann ähnlich wie früher bei den Legionen Roms nach Bedarf Regimentern als Unterstützungseinheiten zugewiesen werden. Dementsprechend werden sie auch an Übungen auf Abteilungs- und Regimentsebene teilnehmen.

    Bei der Reiterei wird die bewährte mongolische Gliederung selbstverständlich beibehalten. Ich denke das ist klar.

    Söldnerregimenter

    An der jeweiligen Gliederung der unter Vertrag stehenden Söldnerregimenter wird hingegen nichts verändert. Das ist selbstverständlich eine Angelegenheit der Söldner. Was diese Einheiten angeht, soll die Militärkommission für sie die jeweils bestmögliche Einsatzverwendung im Rahmen der böhmischen Armee finden. Unter Berücksichtigung der Stärken und Kampfweisen dieser Regimenter.
    Die Schweizer als Veteranen-Gevierthaufen sollten hierbei im Zentrum stehen und als besonders ehrenhafte Position die große Standarte des Khans tragen.
    Das bewegliche süddeutsche/italienische Regiment wird aufgrund seiner Beweglichkeit als flexible Eingreiftruppe und Reserveeinheit gedacht, die Einbrüche in die eigenen Reihen bereinigen und Flankierungsmanöver entsprechend kontern sollen. Auch kann diese Einheit für Hit und Run Taktiken bedacht werden, um gegnerische Verbände in Fallen zu locken oder entsprechend zu unüberlegten Attacken zu provozieren.
    Das anatolische Regiment ist logisch, dass es möglichst eng mit den Reiterkriegern und Rittern des böhmischen Adels zusammenarbeiten soll. Wobei die berittenen Bogenschützen arabischer Art auch die ideale Truppengattung für Nadelstichattacken darstellt.

    Standarte
    Jedes Regiment, jede Abteilung und jeder Kampfhaufen erhält eine persönliche Standarte, die es ähnlich wie die Standarten der Römischen Legionen zu verteidigen gilt. Die Standarten sollen den Mut und die Kampfbereitschaft der Männer erhöhen. Denn sie symbolisieren ihre jeweilige Einheit (und auf Kampfhaufenebene wohl auch den Heimatort). Die Position des Standartenträgers ist eine sehr ehrenhafte und wird an verdiente Soldaten vergeben.


    Anlehnung an die Formation der Armee von Alexander dem Großen:
    Gevierthaufen;Infanterie im Zentrum; Schweizer Wahlweise direkt im Zentrum oder an der rechten Seite der Infanterieformation.
    Kavallerie, sowohl schwere, als auch leichte/Fernkampf an den Flanken
    leichte Infanterie z.B. die Infanteriekontingente des anatolischen Regimentes ebenfalls an den Flanken
    Hinter den Phalanxen Reserveinfanterie zum Abriegeln von Durchbrüchen = Das bewegliche südliche Regiment
    Fernkämpfer und Plänkler vorne, um den Gegner zu nerven.


    Nachschuborganisation:

    Eine funktionierende Nachschubversorgung ist für den Kampferfolg essentiell. Zwar besteht die Möglichkeit die Armee aus dem Land heraus zu versorgen, doch dies beeinträchtigt die Marschgeschwindigkeit doch beträchtlich. Wir wünschen, dass die Kommission entsprechende Vorschläge einbringt, wie man die böhmische Armee stattdessen mit einem zuverlässigen Tross aus befreundeten Gebiet heraus versorgen kann. Auch hierbei ist es hilfreich in die Geschichte zu blicken: Haben doch die Römer ein tadelloses Nachschubsystem aufgebaut, welches eine stetige Versorgung auch von weiter entfernten im Feld stehenden Truppen ermöglichte.

    leider finde ich das Youtube Video nicht mehr, welches das so schön erklärt hat und es ist eine Weile her, dass ich es mir angeschaut habe.


    Söldnerverträge:

    Im Rahmen der Neustrukturierung der Armee möchten wir soweit möglich mit den Söldnerregimentern über dauerhafte Vertragsverlängerungen verhandeln.

    Wir wissen, dass dies im Fall der Schweizer nicht so ohne weiteres möglich ist, wegen dem Kontrakt zwischen den Eidgenossen und dem Khanat Tirol. Daran lässt sich nicht rütteln. Wobei wir gedenken die Schweizer als "Prager Wachregiment" mit dem Schutz der Residenzstadt zu betrauen und ihnen in der Schlacht das Stadtbanner Prags und die persönliche Standarte des Khans anzuvertrauen.


    ===========

    Wir wissen natürlich, dass sich so eine Umstellung der Armee länger hinziehen wird: Neue Kampfweisen müssen implementiert werden und es wird seine Zeit brauchen, bis die Ausrüstung entsprechend angepasst wurde. Dessen sind wir uns bewusst, aber wir wollen jetzt damit beginnen und selbst, wenn man am Anfang zum Beispiel nur 2000 Infanteristen als Gevierthaufen aufstellen kann und der Rest erst nach und nach, dann ist es halt so. Aber der Anfang ist dann gemacht.
    Abseits von diesen Ideen, sind eigene Vorschläge, Anpassungen und Ideen des Adels natürlich sehr willkommen.

    Der Kommission sollen sämtliche militärisch relevanten Abschriften und Chroniken, welche die Bibliothek hergibt, zugänglich sein. Manchmal findet sich in der Vergangenheit eine nützliche Hilfestellung für die Zukunft.




    Kosten des Planungs SP: 30 000 S <= hierbei sind auch Ausgaben für kleinere Übungsmanöver beinhaltet. Größere Manöver werden nächstes oder übernächstes Jahr stattfinden, um die Ergebnisse zu implementieren


    Sonstiges:

    • Bonuswahl: Der Khan hat sich nach reiflicher Überlegung entschieden das Handwerk zu fördern und vorerst nicht die Variationen aus dem Osten einzuführen. Dies wird zu späterer Zeit nachträglich erfolgen, wenn sich der neue Pflug flächendeckend in Böhmen durchgesetzt hat und die betroffenen Handwerker seine Herstellung in größerer Zahl beherrschen.
    • Heiratspläne: Temujin Khan gibt beiden Verlobungen seinen Segen und diesen Sommer wird eine große Doppelhochzeit für Prinz Dayan und seine Verlobte Iresa von Kladno, sowie für Prinzessin Viktoria und ihren Verlobten Marek von Neveklov in Prag stattfinden. Zu diesem Fest sind der einheimische Adel, die Gildenchefs, hochrangige Geistliche und auch ausländische Würdenträger aus den benachbarten Staaten eingeladen. Für das gemeine Volk wird es Speise und Trank, sowie Unterhaltung durch Gaukler und Schausteller geben. In den Heimatregionen Iresas und Mareks wird auf Rechnung des Khans Freibier ausgeschenkt. Emoticon: bier Viktoria erhält eine angemessene Mitgift und auch Dayan erhält Startkapital, um sich mit Grundbesitz auszustatten. Kosten siehe Finanzteil.
    • Sowohl zur Handwerksmesse in Syrien als auch zur Handelsmesse in Frankreich werden böhmische Delegationen entsandt, die einige Exponate aus böhmischer Fertigung mitnehmen sollen. In beiden Ländern ist es das Ziel lohnenswerte Kontakte und Verbindungen zu knüpfen. Reisekassen jeweils 10 000 S
    • Der Khan wird auf Einladung des Erzbischofs von Mainz am diesjährigen Reichstag persönlich teilnehmen. Dabei wird er sich zu innerdeutschen politischen Fragen eher zurückhaltend äußern, da wir uns nicht wünschen in ihre Angelegenheiten einzumischen. Bei wirtschaftlichen Themen und Kooperationsfragen werden wir uns vermehrt einbringen und hoffen hierbei auch für alle beteiligten vorteilhafte Übereinkünfte zu treffen. Als Reisekasse werden 15 000 S veranschlagt. Dabei soll auch ein kostspieliges Geschenk für den Erzbischof zum Dank für die Einladung aus böhmischer Fertigung beinhaltet sein.
    • Die Hilfen für die Ritterfamilien werden gewährt und auch für Irland gibt es eine kleine Spende. (im Gegenzug kriegen wir ja eine Ausgabe der Chronik. )
    • In Anbetracht der massiven Bedrohung durch die zahlreichen merenidischen Belagerungseinheiten spendet das Khanat Böhmen 20 000 S für den Festungsbau in Asturien




    Militär

    Verfügbare Minghan: 1,0 (effektiv 1,0) mongolischer Art, 1,5 (effektiv 1,4) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,5 Regimenter SN, 3,2 Regimenter LN, 1,9 Regimenter BS, 1,2 Regimenter PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 1,5 Belagerungsregimenter


    Angeworbene Söldner:

    Gemischtes, unvollständiges Regiment mit 250 Reitern europäischer Art, 100 SN, 300 LN und 200 BS; die Männer haben einen fortlaufenden Vertrag über 20 000 S unterzeichnet.

    Schweizer Regiment mit 550 SN, 100 LN, 250 BS, 100 PL (Gevierthaufen); die Männer haben einen fortlaufenden Einjahresvertrag über 50 000 S unterzeichnet

    Anatolisches Regiment mit 200 Reitern mongolischer und 300 arabischer Art und 100 SN, 200 LN, 100 BS und 100 PL; die Männer haben einen fortlaufenden, mit einem Abschiedsgeld versehenen Vertrag über 40 000 S unterzeichnet.


    Finanzen:

    Einnahmen:
    Alte Rücklagen: 265 000 S
    Einnahmen: 590 000 S
    sonstige Einnahmen: -
    Zinsen Izmir dieses Jahr: 4 000 S
    Ratenzahlung Izmir: 20 000 S

    Noch nicht erfolgte Anwerbung ausländischer Militärexperten: 10 000 S
    Ringkampfwette: 100
    __________
    Verfügbar:
    889 100 S

    Ausgaben:
    Bezahlte Tribute: -
    Feste Zuwendungen: 180 000 S
    Belagerungsgerät: 1,5 * 20 000 = 30 000 S
    Soldkosten: 110 000 S
    Unterstützung Ritterfamilien: 15 000 S
    Subvention Straßenbau Norddeutschland: 47 000 S (141 000 S/ 187 980 S)
    Bücherfond: 50 000 S
    Fluthilfe: 25 000 S
    Ringkampfwette: 200 S
    Schwerpunkt Aktion : 30 000 S
    Spende zum Festungsbau in Asturien: 20 000 S
    Spende für Irland: 2 500 S <= Die Chronik muss einfach in meine Bibliothek.
    Doppelhochzeit: 40 000 S + Mitgift Schwester 10 000 S + Landbesitz für den Bruder 10 000 S
    Böhmische Handelsdelegation nach Frankreich: 10 000 S
    Böhmische Handwerkerdelegation nach Syrien: 10 000 S
    Teilnahme am Reichstag + Gastgeschenk: 15 000 S
    _____________
    Gesamt:
    559 700


    Neue Rücklagen: 284 600 S
    Neue Schulden: -
    Forderungen:
    gegenüber dem Orden: Werden durch Hilfe bei der Bücher-Akquise sowie dem Hospitalbau in Prag beglichen
    gegenüber Izmir: 100 000 S zu 5%. Zahlbar in 5 Raten a 20 000 S. (40 000/100 000)
    Geändert von Oberst Klink (24. März 2019 um 15:37 Uhr)

  11. #746
    Oberst Klink
    Gast
    @Jon:

    Ich würde den Verlobungen von Dayan und Viktoria meinen Segen geben. Sollten die Hochzeiten beide dieses Jahr stattfinden oder wäre es besser eine in diesem und eine im nächsten Jahr zu veranstalten?

  12. #747
    Zurück im Norden
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    Mach doch eine Doppelhochzeit.

  13. #748
    Oberst Klink
    Gast
    Gut.

    Jon

    Achtung Spoiler:
    Zwischen Gulasch und mir war eigentlich ausgemacht, dass ich den nächsten Reichstag besuche, aber nachdem es auf dem letzten Kuriltai mit seinem Kaiservorschlag nicht so glatt lief, befürchten wir, dass dies von Seiten der Deutschen insgeheim als Überwachung/Einmischung aufgefasst wird. Wäre es möglich Mainz hierzu vertraulich zu fragen.

    Ich habe nämlich kein Interesse bei ihnen als Wachhund zu erscheinen. Wenn aufgrund des letzten Kuriltais der Besuch eines Khans zum Reichstag so rüberkommen würde bzw. die Befürchtung im Raum steht, würde man es aus Rücksichtsnahme auf die deutschen Partner lassen. Jedoch muss mir da halt Mainz sagen, wie es ist und nicht das sagen, was sie denken, dass ich es am liebsten hören will.
    Ich wäre dann auch nicht nachtragend. Ich will einfach nur nicht meinen Gegenüber beleidigen.



    Ansonsten würde ich für die Doppelhochzeit ein Fest von 35 000 A + für die Tochter eine Mitgift von 10 000 A festlegen. Zu viel, zu wenig?

  14. #749
    Zurück im Norden
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    36.013
    Mach doch gleich 40000 S, dann ist die Gesamtsumme rund.

  15. #750
    Oberst Klink
    Gast
    Schau bitte noch in den Spoiler.

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