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Thema: [DMS] Khanat Böhmen: Von böhmischen Dörfern und sächsischen Tigern

  1. #1036
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Buchdruck Denkt den niemand an die Klosterschreiber?
    Die werden sich auch freuen, wenn sie was Besseres in ihrer Zeit anfangen können.
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  2. #1037
    Zurück im Norden
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    Den Buchdruck gibt es ja ohnehin schon.

  3. #1038
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    Seit dem 8. Jhd in Korea und China. Gutenberg ist eurozentrisch und gefähr so, als würde man Meißen als Geburtsort des Porzellans ansehen.

  4. #1039
    Oberst Klink
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    Zitat Zitat von Der Kantelberg Beitrag anzeigen
    Ist der Bücherverkäufer bei dir? Das riecht doch nach Buchdruck. Schau mal, ob du ein Exemplar in Augenschein nehmen kannst.
    Bin schon dabei herauszufinden, ob sich was interessantes ergibt.

  5. #1040
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Ach, du redest wieder geheim im Archiv.
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  6. #1041
    Oberst Klink
    Gast
    Das Prüfungssystem erweist sich für die böhmische Verwaltung noch als zu aufwendig. Da außerdem der Hof in Prag bei Weitem nicht der einzige Arbeitgeber für Gelehrte in der Region ist, die böhmischen Ergebnisse aber natürlich anderswo keine Gültigkeit haben, dürfte das Interesse nicht ausreichen, sich jahrelang und mit ungewissem Ausgang auf eigene Kosten fortzubilden, wenn ein Universitätsstudium weitaus mehr Möglichkeiten eröffnet. Die mit der Reform betrauten Beamten können das veranschlagte Geld aber dennoch mit Erfolg verwenden, indem sie eine Art zertifizierter Zusatzausbildung für Absolventen einer anerkannten Universität anbieten, die nur ein Jahr dauert. Zwar ist kein Land verpflichtet, böhmische Bescheinigungen zu akzeptieren, man hofft aber, dass im Laufe der Zeit zahlreiche Höfe dazu bereit sein werden, wenn die Ausbildung gut genug ist.
    Sp wieder schiefgegangen und ein Trostpreis bekommen. Soll ich dafür zusätzlich Geld zuschießen oder reicht das bereits gegebene Geld?

    Die Banditenplage nimmt in diesem Jahr deutlich ab, allerdings sollte ihre Bekämpfung auch im nächsten Jahr weitergeführt werden, zumal die Getreidepreise relativ hoch bleiben. Die Hanse scheint in diesem Jahr weniger Fisch als üblich im Angebot zu haben.
    Also wieder alles an berittenen und Söldnern aufbieten, was ich im Land habe, okay.

    Der Steinbruch wird in Betrieb genommen und verbessert die wirtschaftliche Situation einiger Dörfer in der Umgebung.


    Aus mehreren Dörfern wird gemeldet, dass Theaterstücke vorgeführt werden, die Bahadur Khans Erfolge gegen das Großreich zum Inhalt haben. Einige Adlige raten dazu, die Stücke genau zu kontrollieren und gegebenenfalls zu zensieren. Schließlich sei es ein großes Risiko, kurz nach dem Ende eines Aufstandes einen Rebellen gegen die Mongolen als Helden dargestellt zu sehen.
    Das sollte man tun. Ich würde jedoch ein Gegenstück in Auftrag geben, welches Bahadur Khans Siege gegen die Inder unterm Banner des Großkhan thematisieren und dabei die Inder als möglichst ehrlose und hinterhältige Gesellen darstellt, um schlechte Stimmung gegen Rebellen zu machen. Wie viel sollte ich dafür bereitstellen, damit es eine Wirkung hat?

    Aus Böhmen sind weiterhin Kreuzfahrer unterwegs, dürften aber wohl im Frühjahr oder nach der Rompilgerfahrt wieder in ihre Heimat zurückkehren.
    Gut...


    Frage: Ich würde dieses Jahr gerne meinen Streckenabschnitt an der Straße Prag - Hamburg bauen. Wäre das zuviel Belastung für die örtliche Bevölkerung oder hat sich der Norden/Sachsen soweit erholt, dass ich dieses Jahr beginnen kann?

  7. #1042
    Danke für den Kommentar.
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    Wenn du dafür zu wenig Geld hast, kann ich gerne noch einen kleinen Zuschuss geben.

    Diese Straße lohnt sich ja auch für mich…
    Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.

  8. #1043
    Zurück im Norden
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    Der Schwerpunkt ist übrigens nicht misslungen, nur beruhte das chinesische Prüfungssystem auf Voraussetzungen, die in Böhmen nicht gegeben sind. Das ist also kein Trostpreis, sondern im Prinzip der gewünschte Effekt.

    Mit dem Straßenbau sollte man beginnen können. Im Prinzip war die Ernte in der Region in Ordnung.

  9. #1044
    Oberst Klink
    Gast
    Zitat Zitat von Thurid Beitrag anzeigen
    Wenn du dafür zu wenig Geld hast, kann ich gerne noch einen kleinen Zuschuss geben.

    Diese Straße lohnt sich ja auch für mich…
    Danke, aber ich werde die Straße vermutlich über zwei oder drei Jahre bauen. Ich mache mich morgen mal an die Etatplanung.
    Hast du eigentlich Interesse am Kuriltai?

    @Jon: Gut, dann will ich die verantwortlichen Hofbeamten, die daraus einen erfolgreichen Sp gemacht haben, ehren. Was für Ehrentitel wären für die Jungs passend?

  10. #1045
    Danke für den Kommentar.
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    Stettin nimmt mich mit…
    Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.

  11. #1046
    Zurück im Norden
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    Eher in Richtung Ehrenamt oder als Adelstitel?

  12. #1047
    Oberst Klink
    Gast
    Gut okay.

    @SL: Hätte der Bischof von Magdeburg Interesse zum Kuriltai mitzureisen?

  13. #1048
    Zurück im Norden
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    Ja, er würde gern mitkommen.

  14. #1049
    Oberst Klink
    Gast

  15. #1050
    Oberst Klink
    Gast


    Schwerpunkt

    Nachdem die gröbsten Unruhen beseitigt wurden, fangen wir mit der Errichtung der Strecke Dresden - Prag - Pilzen an, welche Böhmen mit Meißen und den Norddeutschen im Norden und mit dem Khanat Bayern im Westen verkehrstechnisch verbindet. Kosten:
    Prag - Dresden - Meißen: 160 000 S = 160 km. (Anm. wegen Streubesitz hatte ich damals mit Meißens Zustimmung die Kosten für den letzten Abschnitt 50/50 aufgeteilt. Meißens Anteil hieran müsste bereits fertiggestellt sein)
    Prag - Pilzen - Straubig: 227 000 S = 227 km. Muss hier noch mit Bartmann wegen dem bayrischen Streckenanteil reden. Kann mich nicht mehr erinnern, was wir damals ausgemacht haben, aber für dieses Jahr ist es noch egal)


    Kosten: Dieses Jahr werden 65 000 S in die Teilstrecke Prag - Dresden - Meißen gesteckt. Auf zusätzlichen Fron wird verzichtet.


    Sonstiges:

    • Der Erz (?) bischof von Magdeburg wird als Ehrengast zum Kuriltai eingeladen.
    • Für das Gefolge des Khans werden 20 000 S veranschlagt als Reisekasse.
    • Söldner und sämtliche Berittene werden aufgeboten, um den Banditenbanden endgültig Herr zu werden. Im Ermessen der örtlichen Kommandeure können auch Teile der vor Ort befindlichen Hilfstruppenkontingente eingezogen werden. Mit den Banditen ist hart umzugehen: Hängt sie auf.
      Unser Dank geht für die Schützenhilfe im vergangenen Jahr an den Khan von Ungarn und an die Johanniter.
    • Für 30 000 S bestellen wir bei dem Händler aus Novgorod zusätzliche Bücher für unsere Bibliothek.
    • Die Theaterstücke über Bahadur Khan sollen entsprechend den Vorschlägen des Adels überwacht/zensiert werden. Wir werden uns auf dem Kuriltai über den Stand des gegenwärtigen Indienkrieges informieren und eigene Stücke in AUftrag geben, welche die Siege der Truppen des GK und Bahadur Khans unter dem Banner des GK gegen die verräterischen Inder hervorheben sollen.






    Militär

    Verfügbare Minghan: 1,0 (effektiv 0,8) mongolischer Art, 1,5 (effektiv 0,9) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,3 (effektiv 2,0) Regimenter SN, 2,2 (effektiv 2,0) Regimenter LN, 0,6 (effektiv 0,4) Regimenter BS, 0,5 (effektiv 0,4) Regimenter PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: -

    Andere verfügbare Einheiten: 1,5 Belagerungsregimenter


    Angeworbene Söldner:


    Gemischtes, unvollständiges italienisch-süddeutsches Regiment mit 250 Reitern europäischer Art, 100 SN, 300 LN und 200 BS; die Männer haben einen fortlaufenden Vertrag über 20 000 S unterzeichnet.

    Schweizer Regiment mit 550 SN, 100 LN, 250 BS, 100 PL (Gevierthaufen); die Männer haben einen fortlaufenden Einjahresvertrag über 50 000 S unterzeichnet

    Anatolisches Regiment mit 200 Reitern mongolischer und 300 arabischer Art und 100 SN, 200 LN, 100 BS und 100 PL; die Männer haben einen fortlaufenden, mit einem Abschiedsgeld versehenen Vertrag über 40 000 S unterzeichnet. Steht in der Region Lubin

    Ein finnisch-dänisch-livländisches Regiment (300 Reiter mongolischer Art, 200 LN, 200 BS, 300 PL); mit Dreijahresvertrag für 50000 S (1418-1420). Der Khan hat zudem eine Option, den Vertrag 1420 einseitig für zwei Jahre (1421-1422) zu denselben Konditionen zu verlängern.


    Im Felde stehende Einheiten: 0,2 Minghan europäischer Art, 0,1 SN, 0,2 LN, 600 Unausgebildete auf dem Weg nach Rom

    Verluste 1419: 0,1 Minghan europäischer Art



    Finanzen:

    Einnahmen:
    Alte Rücklagen: 62 920 S
    Einnahmen: 490 000 S
    Zinsen Izmir dieses Jahr: 1 000 S
    Ratenzahlung Izmir: 20 000 S
    Zinsen England: 3 000 S
    Rückzahlung England: 20 000 S

    __________
    Verfügbar:
    596 920 S

    Ausgaben:
    Bezahlte Tribute: -
    Feste Zuwendungen: 180 000 S
    Belagerungsgerät: 1,5 * 20 000 = 30 000 S
    Soldkosten: 160 000 S
    Bücherfond: 50 000 S
    Zusätzlicher Auftrag Bücherbeschaffung Novgorod: 30 000 S (einmalig)
    Schwerpunkt Aktion : 55 000 S
    Vertretung Böhmens in Sarai: 30 000 S
    Handgelder: 2,2 Minghan europäischer und mongolischer Art = 8 500 S
    Reisekasse Kiew vergangenes Jahr: 2 500 S
    Gedächtniskapelle Alim Khan: 10 000 S
    Reise zum Kuriltai. 20 000 S


    _____________
    Gesamt:
    476 000 S



    Neue Rücklagen: 20 920 S
    Neue Schulden: -
    Forderungen:
    gegenüber dem Orden: Werden durch Hilfe bei der Bücher-Akquise sowie dem Hospitalbau in Prag beglichen
    gegenüber Izmir: 100 000 S zu 5%. Zahlbar in 5 Raten a 20 000 S. (100 000/100 000)
    gegenüber England: 80 000 S zu 5 %. Zahlbar in vier Raten zu 20 000 S. (40 000/80 000)
    gegenüber Ungarn: 40 000 S, zinslos (0/40 000 )
    gegenüber Ägypten: 100 000 A zu 5 %, jederzeit zum Ende eins Jahres zurückforderbar (0/100 000)
    Geändert von Oberst Klink (20. Oktober 2019 um 18:44 Uhr)

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