Ein bisschen schon. Ich meine, das sind ein paar Banditenbanden. Braucht man dazu wirklich Ritter aus einem Tributstaat?Zitat von Oberst Klink
@BJ: Danke das ließe sich einrichten und als symbolische Geste sollte es die Sympathien Frankreichs im Land steigern. Für 300 Ritter bräuchtest du 1500 S Einsatzkosten oder?
@Jon: Wenn ich die Hilfe Frankreichs annehme, stehe ich dann irgendwie innenpolitisch schwach da?
Naja du hattest geschrieben, dass du dann weiterhin nur beim Orden verschuldet bist. Mir war nicht bewusst, dass du deine Schulden an Syrien heuer alle abbezahlst
Okay.
@BJ: Dann muss ich leider dankend ablehnen.
Bei dir und dem GK hab ich aber einen festen ZahlungsplanNaja du hattest geschrieben, dass du dann weiterhin nur beim Orden verschuldet bist. Mir war nicht bewusst, dass du deine Schulden an Syrien heuer alle abbezahlst
Jon
Achtung Spoiler:
Die Heeresversammlung beginnt ja erst noch. Da kannst du die Frage aber einbringen.
Ich denke Bartmann und Sare geht es ähnlich, dass auch sie gedacht hätten zumindest ein oder zweidutzend Adlige zu haben, die sich benehmen können und nicht immer das aussprechen, was sie denken.
Wir müssen uns da mal was überlegen, wie wir diese Rivalität entschärfen, ansonsten kann es nach dem Zusammenbruch des Großreiches zu unschönen Situationen kommen, wenn sich ungarische oder bayrische Adelsreiter verselbstständigen.
Es ist halt eine recht starke wechselseitige Abneigung, die im Prinzip auf einem ganz unterschiedlichen Verständnis des "Mongolischseins" beruht. Das hat nicht unbedingt etwas mit schlechtem Benehmen zu tun. Stell dir vor, deine Familie würde zum Teil aus alternativen, feministischen Vegetariern und zum Teil aus der AfD nahestehenden Jägern bestehen. Die müssen keine schlechte Kinderstube haben, um an Weihnachten aneinanderzugeraten.
Okay, dann nenne es eher diplomatisches Geschick: Die Fähigkeit sich zurückzuhalten, wenn einem der andere nicht passt.
Solange die sich nur prügeln und in dessen Folge nicht bis an ihr Lebensende eingekerkert werden, gehört das womöglich einfach zum guten Ton im Mittelalter.
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Das kriegst du wohl ohne Schwerpunkt nicht los. Höchstens wenn sich deine Leute mal anständig im Krieg beweisen
Ich werfe mal die Idee eines Turniers in den Raum, bei dem potentiell beide Seiten von einander abhängig sind um zu gewinnen. Musst es halt brauchbar verbinden.
Warum sind in einem Turnier beide Seiten voneinander abhängig?
Da ziehen ungarische Reiter gegen böhmische und danach böhmische gegen bairische.. Würde ein Turnier die Rivalität nicht noch intensivieren, wenn die Böhmen nicht "zufällig" alle vom Sattel hauen?
Ich meine sowas wie: erstens Kampf, da gewinnen eure Bayern. Zweitens Diskussion, da gewinnen die Böhmen. Wer insgesamt gewinnen will braucht beides, das heißt gemische teams.
Ich bin mir nicht ganz sicher, welche Art Turnier du dir vorstellst. Bin da grundsätzlich interessiert, nur braucht es erst einmal einen Rahmen, der den Kampf und die Diskussion in einen Wettbewerb bringt, ohne neunmalkluge Jungs, die sich ihre Niederlage anhand des Regelwerks schön reden.
Turniere sind ohnehin etwas für europäische Ritter, die nicht mit ihren Pferden umgehen können und deshalb einen festen Kampfplatz brauchen.
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