Für Capo und meine Wenigkeit, sowie für Jon und geladene Gäste
Für Capo und meine Wenigkeit, sowie für Jon und geladene Gäste
Die durchlauchtigste Republik des Heiligen Markus, Venedig; Jahreszug für das Jahr 1411:
Schwerpunkt:
Die Procuratie di San Marco
Die ursprünglich als Baubehörde gedachte Institution der Prokuratoren hat im Zuge der wachsenden und aufsteigenden Republik nach und nach weitere Verwaltungsaufgaben übernommen. Um auch in der Zukunft effizient planen und wachsen zu können werden an der Piazza San Marco die Prokuratien erweitert, wobei dies mit einer gleichzeitigen Betrauung in Fragen der finanziellen Verwaltung einhergeht. Die allgemeine Reform soll dazu beitragen eigene Besitzungen ertragreicher einzubinden, Korruption durch gegenseitige Überwachung und Machtteilung einzuschränken und den Haushalt der kommenden Jahre straffer planen zu können. Die Elite der Stadt ist dazu berufen das Wohl dieser zu mehren, wobei durch die baulichen Maßnahmen für dies auch ein angemessener Raum geschaffen werden soll im Herzen der Stadt, in unmittelbarer Nähe zum Dogenpalast.
Eine strukturell moderne Verwaltung soll den Plänen nach so der Schlüssel für ein erfolgreiches Wachstum sein.
Für Reform und Bau werden 44.000 S und x Fronarbeiter bereitgestellt
Ein Prokurator der Stadt Venedig
Militär:
Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,3) europäischer Art mit importierten Pferden
Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 1,0 LN, 1,0 BS
Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 kretische BS, 2,0 dalmatische und albanische PL
Andere verfügbare Einheiten: 2 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung (8.000S) , 4 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung (12.000S), 12 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung (24.000S), 12 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung (12.000S)
Neu aufzustellende Einheiten:
Weiteres: Die Schiffe werden dazu eingesetzt den Handel zu schützen.
Finanzen:
Vorgabe aus der Auswertung:
Steuereinnahmen: 275.000 S
Tributpflicht: 100.000 S, Kostenloser Flottenbau im Auftrag des Großkhans
Feste Zuwendungen: 55.000 S
Alte Rücklagen: /
Alte Schulden: /
Bezahlte Tribute: 100.000 S, Kostenloser Flottenbau im Auftrag des Großkhans
Feste Zuwendungen: 55.000 S
Einnahmen: 275.000 S
Ausgaben: 155.000 fest und Tribut; 44.000S Schwerpunkt; 56.000S Schiffe
Schiffe:
Neue Rücklagen: 20.000S
Neue Schulden: /
Die durchlauchtigste Republik des Heiligen Markus, Venedig; Jahreszug für das Jahr 1412:
Achtung Spoiler:
Schwerpunkt:
Die Dalmatischen Vier
Das A und O für den Handel ist Sicherheit zu Land und zur See. Die Republik Venedig hält mit der Stato da Mar die wichtigsten Häfen um einen sicheren Handel entlang der Adria zur Heimatstadt zu sichern. Entlang der dalmatischen Küste stechen dabei besonders Ragusa, Split und Zadar hervor, wobei auch Pula mit dem natürlich geschützten Hafen eine wichtige Rolle spielt. Die Republik plant den Ausbau der örtlichen Befestigungen um auch weiterhin den sicheren Handel zu gewährleisten. Es wird hierfür eine Verteidigungskommission gebildet, die diese vier Städte mit entsprechenden Maßnahmen baulich unterstützen und Taktiken entwerfen um diese Kette zu sichern.
Pula
Der natürliche Hafen der nördlichsten, der vier Städte eigenet sich für den Aufbau eines Flottenstützpunktes. Hier soll die Flotte durch den natürlichen Schutz zur See eine geeignete Operationsbasis haben um die Adria zu sichern.
Geplante Ausgaben:
Landbefestigung (0/200.000S)
Hafenbfestigung (0/100.000S)
Split - Festung Kils
Die historische Festung Kils, hoch in den Bergen eignet sich perfekt zum Schutz der Stadt und der Region.
Landbefestigung (0/350.000S)
Zadar - Stadtfestung
Die Stadt Zadar ist historisch, wie auch geographisch bedingt ein geeigneter Festungsstandort und gleichzeitig ein guter Siedlungspunkt. Die Republik wird dies ausnutzen und hier die größte der städtischen Befestigungen errichten. Der Ausbau des Standortes genießt Priorität und wird als erstes angegangen. Zudem wurden Schwedische Söldner angeheuert, die unterstützend durch moderne Waffen die Festung schützen werden.
Festungsstadt (50.000/1.000.000S)
Festungsgarde Inf. - bitte um Angebote
Festungsgarde schw. Art. (Aushebung 30.000S dan 15.000S p.A.)
Ragusa - Stadtbefestigung
Die Stadt wird im Zuge des Programms befestigt, sodass auch hier die Sicherheit gewährleistet wird.
(0/200.000S)
Reaktion:
Das Kuriernetz wird weiter ausgedehnt und wird bald schon das geplante Ausmaß erreichen. Der Handelsstandort Venedig soll durch die Sicherung der lukrativen Zwischenhäfen auch weiterhin ein sicherer Hafen für Händler sein.
Militär:
Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,4) europäischer Art mit importierten Pferden
Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 1,0 LN, 1,0 BS
Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 kretische BS, 2,0 dalmatische und albanische PL
Andere verfügbare Einheiten: 2 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung (8.000S) , 4 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung (12.000S), 12 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung (24.000S), 12 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung (12.000S)
Neu aufzustellende Einheiten: Das Arsenal geht den Aufträgen nach.
Weiteres: Die Schiffe werden dazu eingesetzt den Handel zu schützen.
Finanzen:
Steuereinnahmen: 510 000 S
Rücklagen vom Vorjahr: 1 000 S
Tributpflicht: 100 000 S, Kostenloser Flottenbau im Auftrag des Großkhans
Feste Zuwendungen: 55 000 S
Unterhalt des Kuriernetzes: 25 000 S
Investitionen in das Kuriernetz: 166.000S (nun 300.000/500.000S)
Die Dalmatischen Vier: 99.000S
Alte Rücklagen: 1.000
Schiffe: 56.000S Schiffe im Unterhalt
Neue Rücklagen: 10.000S
Geändert von Razor (17. Oktober 2018 um 12:02 Uhr)
Vielen Dank für die Einladung. Der Kirchenstaat steht euch damit natürlich auch offen.
Unsere erste Runde ist da und unser Einsatz ist gefragt Ein paar Gedanken meinerseits dazu:
-Der Verkauf wirkt zwar verlockend durch die Hohe Summe, aber scheint langfristig keine gute Idee zu sein. Ich finde, wir sollten uns davon nicht ködern lassen und stattdessen das was wir haben vernünftig investieren.
-Die fehlende Nachfrage nach Schiffen ist ärgerlich und auch dass wir derzeit weniger vom Handelsnetz profitieren bei gleichzeitig für uns hohen Tributen. Der Handel sollte sich in Zukunft sicher aber auch wieder bessern und daher wäre es wohl unklug gegen die Mongolen zu sticheln und den Tribut in Frage zu stellen. Stattdessen sollten wir meiner Meinung nach in andere Zweige investieren um uns etwas unabhängiger davon zu machen wie der mediterrane Handel abläuft.
Daher auch zu der Depesche von Sim: ansich ist es eine gute Idee zusammenzuarbeiten und auch unseren Schiffbau zu fördern. So wie ich das aber gelesen habe, haben wir was das angeht einen Vorteil und er nicht, was Zweifel aufwirft, ob es uns denn überhaupt etwas nützt von den Dänen etwas über Schiffsbau zu lernen. In das Handelsgebiet der Dänen in der Ostsee mischen wir uns wohl eh nicht ein und wie gesagt, ich fände es klüger etwas anderes anzugehen um den Staat und seine Einnahmen wirtschaftlich zu diversifizieren.
Eine Frage dazu noch an Jon: woher kommen die relativ hohen festen Abgaben bei uns? Im Verhältnis zu anderen Staaten und ihrer Einwohner/Steuereinnahmen ist es überdurchschnittlich
Und was ich nicht ganz verstehe, wie funktioniert das mit den Frohnarbeitern? Es ist gar nicht gelistet wie viele wir haben
Die Serenissima hat halt einen recht großen Mitarbeiterstab und auch eine eher prunkvolle Selbstdarstellung. Den Bereich könnt ihr aber jederzeit ändern.
Die Fronarbeiter sind bei keiner Nation fest aufgelistet, weil die Herrscher dieser Zeit kaum eine Vorstellung davon hatten, wie viele Fronpflichtige in ihrem Land wohnten. Das wurde je nach Region einer Baumaßnahme ad hoc festgestellt.
Wir haben ja die Option Schiffe zu verkaufen und es ist auch schon eine Anfrage dahingehend eingegangen. Wie groß ist da das Risiko den Bonus den man hat zu verschenken nur weil man diese verkauft? Wir können natürlich den Gewinn gut gebrauchen und warum nicht auch den Mitspielern helfen, aber wenn man es einfach im römischen Stil kopiert wäre das nicht sonderlich strategisch gedacht. Wie handhabst du das Jon?
Ich finde es auch besser nichts zu verkaufen. Im Gegenteil sollten wir nicht lieber mehr Besitzungen anstreben?
Die Krim als Drehscheibe des Schwarzmeerhandels war ja lange durch Genua genutzt worden, da es hier kein Genua als lästigen Konkurrenten in der Form gibt wäre das doch was für uns. Geht das Jon, dort neue Besitzungen zu erwerben die den Handel vereinfachen oder ggf. was produzieren? Die Krim ist ja auch nicht in Spielerhand glaube ich.
Unsere Technologie teilen
Schiffe verkaufen sollte doch aber möglich sein, ohne dass man die einfach kopiert
Die Schiffe können nicht so leicht kopiert werden, dazu fehlt den meisten Ländern einfach die technische und seemännische Erfahrung. Außerdem haben sie nicht genügend kenntnisreiche Schiffsbaumeister. Die Krim ist allerdings in der Hand des Großkhan, der neigt eigentlich nicht dazu, Land zu veräußern. Außerdem verläuft der Handel gegenwärtig ohnehin eher weiter östlich. Bei Kertsch unterhalten die Mongolen eine große Handelsstadt.
Ok, dann können wir ja Schiffe verkaufen
Das mit den Besitzungen und eine Ausweitung unseres Handelseinflusses ist auch nicht verkehrt, aber wenn das den Großkhan ärgert lassen wir das besser. Es sei denn man kann ihn überzeugen Liegenschaften zu veräußern. In der Gegend östliches Mittelmeer/Schwarzes Meer gab es ja auch Krieg, wenn ich das richtig verstanden habe. Sollte da nicht Interesse bestehen geschundenes Land zu veräußern und das für den Preis den man eben gerade noch bekommt?
Ich hatte überlegt unsere Verwaltung zu optimieren
Die Kämpfe waren eigentlich weiter östlich, aber es geht eher um eine prinzipielle Frage. Für die Mongolen ist der Tradition nach Land ein wichtiger Machtfaktor, weshalb man eigentlich nie etwas davon veräußert hat.
Gut gut, dann findet sich etwas anderes.
Die durchlauchtigste Republik des Heiligen Markus, Venedig; Jahreszug für das Jahr 1411:
Schwerpunkt:
Was hat mehr Wert - Information oder Ware?
Es lässt sich trefflich darüber streiten ob Waren reich machen oder Informationen. Der Doge von Venedig setzt auf beides und hat sich daher entschlossen das Informationsnetz innerhalb Europas in Richtung Venedig auszubauen. Mit Hilfe von Kurieren sollen Berichte über neue Zölle, Preisveränderungen, Kriege und Intrigen schneller und sicherer als zuvor in die Stadt gelangen um den Händlern einen strategischen Vorteil zu verschaffen. Das ausgedehnte Netz von Handelsposten wird auf diese Weise miteinander verbunden und die Stadt wie auch ihre Händler können profitieren stets als Erste die entscheidenen Hebel im Handel zu ziehen.
Für das Kuriersystem werden 80.000 S bereitgestellt, mit der Option in den kommenden Jahren mehr zu investieren, bzw. dauerhaft zu bezuschussen (dafür bitte Vorschläge bzw. Preise nennen).
Militär:
Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,3) europäischer Art mit importierten Pferden
Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 1,0 LN, 1,0 BS
Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 kretische BS, 2,0 dalmatische und albanische PL
Andere verfügbare Einheiten: 2 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung (8.000S) , 4 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung (12.000S), 12 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung (24.000S), 12 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung (12.000S)
Neu aufzustellende Einheiten: Es werden im Auftrag Burgunds 3 Schiffe á 100 Mann gebaut, das für diese die Zahlung übernimmt. Die Provision für den Auftrag erhält die Stadt in der nächsten Runde nach Fertigstellung. Außerdem werden 10 Schiffe für das Khanat Hellas gebaut, woraus ein Gewinn für die Stadt von 25.000S erzielt wurde.
Weiteres: Die Schiffe werden dazu eingesetzt den Handel zu schützen.
Finanzen:
Vorgabe aus der Auswertung:
Steuereinnahmen: 275.000 S
Tributpflicht: 100.000 S, Kostenloser Flottenbau im Auftrag des Großkhans
Feste Zuwendungen: 55.000 S
Alte Rücklagen: /
Alte Schulden: /
Bezahlte Tribute: 100.000 S, Kostenloser Flottenbau im Auftrag des Großkhans
Feste Zuwendungen: 55.000 S
Einnahmen: 275.000 S + 25.000S aus Vertrag
Ausgaben: 155.000 fest und Tribut; 80.000S Schwerpunkt; 56.000S Schiffe im Unterhalt
Schiffe:
Neue Rücklagen: 9.000S
Neue Schulden: /
Geändert von Razor (05. September 2018 um 10:30 Uhr)