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Thema: [DMS] La Serenissima - Venedig

  1. #1
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    [DMS] La Serenissima - Venedig



    Für Capo und meine Wenigkeit, sowie für Jon und geladene Gäste

  2. #2
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Republik Venedig

    Die Republik Venedig, die sich bereits den deutschen Kaisern entziehen konnte, blieb im späten 13. Jh. außerhalb des Königreiches Italien und bezahlte zu diesem Zweck sogar besonders hohe Tribute an die Mongolen. Dafür legten diese der venezianischen Handelstätigkeit im Mittelmeerraum und im mongolischen Reich keine Steine in den Weg, so dass der Reichtum der Stadt mit ihrem Handelsnetz wuchs. Außerdem konnten die Venezianer zahlreiche hochwertige Schiffe aus ihrem berühmten Arsenal liefern, was sowohl den Großkhanen wie den Mittelmeerkhanaten eine große Hilfe war. Die Stadt entwickelte sich so zu einer Nutznießerin des mongolischen Weltreiches und seiner Möglichkeiten.

    Hauptstadt: Venedig
    Herrschaftsgebiet: Venedig, dalmatische und albanische Küste, starke Position auf Kreta (das aber nominell dem Khanat Hellas angehört) und anderen ägäischen Inseln
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 180 000

    Steuereinnahmen:
    Tributpflicht: 100 000 S, Kostenloser Flottenbau im Auftrag des Großkhans
    Feste Zuwendungen:

    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,3) europäischer Art mit importierten Pferden
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 1,0 LN, 1,0 BS
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 kretische BS, 2,0 dalmatische und albanische PL
    Andere verfügbare Einheiten: 2 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung

    Besonderheiten: Venezianische Faktoreien und Handelsposten im Mittelmeerraum und in vielen Städten der Mongolei, Qualitativ hochwertiger Schiffsbau im Arsenal.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Doge Michele Steno (seit 1400, *1331)

  3. #3
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    Die durchlauchtigste Republik des Heiligen Markus, Venedig; Jahreszug für das Jahr 1411:

    Schwerpunkt:

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    Die Procuratie di San Marco

    Die ursprünglich als Baubehörde gedachte Institution der Prokuratoren hat im Zuge der wachsenden und aufsteigenden Republik nach und nach weitere Verwaltungsaufgaben übernommen. Um auch in der Zukunft effizient planen und wachsen zu können werden an der Piazza San Marco die Prokuratien erweitert, wobei dies mit einer gleichzeitigen Betrauung in Fragen der finanziellen Verwaltung einhergeht. Die allgemeine Reform soll dazu beitragen eigene Besitzungen ertragreicher einzubinden, Korruption durch gegenseitige Überwachung und Machtteilung einzuschränken und den Haushalt der kommenden Jahre straffer planen zu können. Die Elite der Stadt ist dazu berufen das Wohl dieser zu mehren, wobei durch die baulichen Maßnahmen für dies auch ein angemessener Raum geschaffen werden soll im Herzen der Stadt, in unmittelbarer Nähe zum Dogenpalast.

    Eine strukturell moderne Verwaltung soll den Plänen nach so der Schlüssel für ein erfolgreiches Wachstum sein.

    Für Reform und Bau werden 44.000 S und x Fronarbeiter bereitgestellt

    Ein Prokurator der Stadt Venedig




    Militär:

    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,3) europäischer Art mit importierten Pferden
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 1,0 LN, 1,0 BS
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 kretische BS, 2,0 dalmatische und albanische PL
    Andere verfügbare Einheiten: 2 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung (8.000S) , 4 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung (12.000S), 12 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung (24.000S), 12 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung (12.000S)

    Neu aufzustellende Einheiten:

    Weiteres: Die Schiffe werden dazu eingesetzt den Handel zu schützen.


    Finanzen:

    Vorgabe aus der Auswertung:
    Steuereinnahmen: 275.000 S
    Tributpflicht: 100.000 S, Kostenloser Flottenbau im Auftrag des Großkhans
    Feste Zuwendungen: 55.000 S

    Alte Rücklagen: /
    Alte Schulden: /

    Bezahlte Tribute: 100.000 S, Kostenloser Flottenbau im Auftrag des Großkhans
    Feste Zuwendungen: 55.000 S

    Einnahmen: 275.000 S
    Ausgaben: 155.000 fest und Tribut; 44.000S Schwerpunkt; 56.000S Schiffe

    Schiffe:

    Neue Rücklagen: 20.000S
    Neue Schulden: /




























    Die durchlauchtigste Republik des Heiligen Markus, Venedig; Jahreszug für das Jahr 1412:

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Republik Venedig

    Der Baubeginn der Via Venetia verzögert sich wegen des Arbeitskräftemangels anfangs ein wenig, kann dann jedoch mit guten Fortschritten aufgenommen werden, so dass der erste Streckenabschnitt zum Jahresende wie geplant fertig gestellt wird. Auch der Teilausbau des Kuriernetzes geht plangemäß voran.

    Das Arsenal liefert außerdem im Laufe des Jahres alle Bestellungen des Vorjahres aus, so dass der Ruf der Werft nicht leidet und die vereinbarten Verträge – wenn auch mit einer kleinen Verzögerung – erfüllt werden.

    Insgesamt profitiert man weiter vom guten Handelsklima im Mittelmeerraum, wobei das Auftauchen syrischer und nordafrikanischer Händler zusätzliche Konkurrenz bedeutet und Preisstürze verursachen könnte.


    Hauptstadt: Venedig
    Herrschaftsgebiet: Venedig, dalmatische und albanische Küste, starke Position auf Kreta (das aber nominell dem Khanat Hellas angehört) und anderen ägäischen Inseln
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 180 000

    Steuereinnahmen: 510 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 1 000 S
    Tributpflicht: 100 000 S, Kostenloser Flottenbau im Auftrag des Großkhans
    Feste Zuwendungen: 55 000 S
    Unterhalt des Kuriernetzes: 25 000 S

    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,4) europäischer Art mit importierten Pferden
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 1,0 LN, 1,0 BS
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 kretische BS, 2,0 dalmatische und albanische PL
    Andere verfügbare Einheiten: 2 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung

    Besonderheiten: Venezianische Faktoreien und Handelsposten im Mittelmeerraum und in vielen Städten der Mongolei, Qualitativ hochwertiger Schiffsbau im Arsenal.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Doge Michele Steno (seit 1400, *1331)



    Schwerpunkt:


    Die Dalmatischen Vier

    Das A und O für den Handel ist Sicherheit zu Land und zur See. Die Republik Venedig hält mit der Stato da Mar die wichtigsten Häfen um einen sicheren Handel entlang der Adria zur Heimatstadt zu sichern. Entlang der dalmatischen Küste stechen dabei besonders Ragusa, Split und Zadar hervor, wobei auch Pula mit dem natürlich geschützten Hafen eine wichtige Rolle spielt. Die Republik plant den Ausbau der örtlichen Befestigungen um auch weiterhin den sicheren Handel zu gewährleisten. Es wird hierfür eine Verteidigungskommission gebildet, die diese vier Städte mit entsprechenden Maßnahmen baulich unterstützen und Taktiken entwerfen um diese Kette zu sichern.



    Pula


    Der natürliche Hafen der nördlichsten, der vier Städte eigenet sich für den Aufbau eines Flottenstützpunktes. Hier soll die Flotte durch den natürlichen Schutz zur See eine geeignete Operationsbasis haben um die Adria zu sichern.

    Geplante Ausgaben:
    Landbefestigung (0/200.000S)
    Hafenbfestigung (0/100.000S)


    Split - Festung Kils

    Die historische Festung Kils, hoch in den Bergen eignet sich perfekt zum Schutz der Stadt und der Region.

    Landbefestigung (0/350.000S)


    Zadar - Stadtfestung

    Die Stadt Zadar ist historisch, wie auch geographisch bedingt ein geeigneter Festungsstandort und gleichzeitig ein guter Siedlungspunkt. Die Republik wird dies ausnutzen und hier die größte der städtischen Befestigungen errichten. Der Ausbau des Standortes genießt Priorität und wird als erstes angegangen. Zudem wurden Schwedische Söldner angeheuert, die unterstützend durch moderne Waffen die Festung schützen werden.

    Festungsstadt (50.000/1.000.000S)
    Festungsgarde Inf. - bitte um Angebote
    Festungsgarde schw. Art. (Aushebung 30.000S dan 15.000S p.A.)



    Ragusa - Stadtbefestigung

    Die Stadt wird im Zuge des Programms befestigt, sodass auch hier die Sicherheit gewährleistet wird.

    (0/200.000S)

    Reaktion:

    Das Kuriernetz wird weiter ausgedehnt und wird bald schon das geplante Ausmaß erreichen. Der Handelsstandort Venedig soll durch die Sicherung der lukrativen Zwischenhäfen auch weiterhin ein sicherer Hafen für Händler sein.



    Militär:

    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,4) europäischer Art mit importierten Pferden
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 1,0 LN, 1,0 BS
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 kretische BS, 2,0 dalmatische und albanische PL
    Andere verfügbare Einheiten: 2 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung (8.000S) , 4 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung (12.000S), 12 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung (24.000S), 12 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung (12.000S)

    Neu aufzustellende Einheiten: Das Arsenal geht den Aufträgen nach.

    Weiteres: Die Schiffe werden dazu eingesetzt den Handel zu schützen.


    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 510 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 1 000 S
    Tributpflicht: 100 000 S, Kostenloser Flottenbau im Auftrag des Großkhans
    Feste Zuwendungen: 55 000 S
    Unterhalt des Kuriernetzes: 25 000 S
    Investitionen in das Kuriernetz: 166.000S (nun 300.000/500.000S)

    Die Dalmatischen Vier: 99.000S

    Alte Rücklagen: 1.000


    Schiffe: 56.000S Schiffe im Unterhalt

    Neue Rücklagen: 10.000S
    Geändert von Razor (17. Oktober 2018 um 12:02 Uhr)

  4. #4
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    6. Juni 1412: An der Küste Nordsyriens wird eine Gruppe venezianischer Handelsschiffe von Piraten angegriffen und beraubt. Ein Handelssegler sinkt bei den Kämpfen, zwei werden von den Angreifern als Prise mitgeschleppt. Die übrigen sechs Schiffe werden (bis auf eines, das die verwundeten Matrosen aufnehmen soll, welche man nicht mitnehmen will) versenkt. Alle Mannschaftsmitglieder, die kräftig genug erscheinen, werden ebenfalls mitgenommen und sollen wohl in die Sklaverei verkauft werden. Hintergrund ist offenbar, dass das Khanat im Augenblick keine kleinen, schnellen Schiffe in der Region hat, um den Handel effektiv schützen zu können.


    10. Juni 1412: In Alexandria erscheint ein Werk des Schiffsbaumeisters Malek Ibn Hatta, in dem neben technischen Details und einer Geschichte des Schiffsbaus auch die größten Werftplätze im Mittelmeerraum und in Europa angegeben werden:

    Kategorie A: Schiffe mit 500 Mann Besatzung können in West-Taman (1 Platz), Azak (1 Platz) und Narwa (2 Plätze) gebaut werden.

    Kategorie B: Schiffe mit 400 Mann Besatzung können zusätzlich in West-Taman (1 Platz), Azak (1 Platz), Nawra (2 Plätze), Alexandria (1 Platz), Venedig (1 Platz), Sevilla (1 Platz) und Hamburg (1 Platz) gebaut werden.

    Kategorie C: Schiffe mit 200 oder 250 Mann Besatzung können zusätzlich in West-Taman (4 Plätze), Azak (4 Plätze), Narwa (4 Plätze), Alexandria (2 Plätze), Antiochia (2 Plätze), Konstantinopel (1 Platz), Athen (1 Platz), Venedig (2 Plätze), Genua (1 Platz), Sevilla (2 Plätze), London (1 Platz), Hamburg (2 Plätze) und Lübeck (2 Plätze) gebaut werden.
    400 Mann Schiffsplatz in Venedig (1 pro Jahr)

    200-250 Besatzung (2 pro Jahr)
    Geändert von Razor (09. Oktober 2018 um 16:40 Uhr)

  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
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    Vielen Dank für die Einladung. Der Kirchenstaat steht euch damit natürlich auch offen.

  6. #6
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Republik Venedig

    Der venezianische Handel, der sich stark auf den östlichen Mittelmeerraum und die Weiten des Mongolischen Reiches konzentrierte, wurde von den Kämpfen des vergangenen Jahrzehnts schwer getroffen. Anders als Oberitalien konnte man auch nicht besonders von der Nachfrage nach Kriegsmaterial profitieren, weil die Kämpfe hauptsächlich im Landesinneren – zuletzt sogar in Sibirien – stattfanden, so dass keine Nachfrage nach Schiffen bestand. Dadurch geriet der hohe Tribut, den die Serenissima entrichtete, um sich jeder Form italienischer Herrschaft zu entziehen, erstmals wirklich in die Kritik, weil er nun nicht mehr als Investition in ein sehr vorteilhaftes Handelsnetz gelten kann. Allerdings besteht die große Hoffnung, dass sich die Situation wieder verbessert, wenn der Friede, der jetzt eingekehrt ist, anhält. Um in diesem Jahr Investitionsmittel zur Verfügung zu haben, könnte man für bis zu 300 000 S Plantagen und andere Besitztümer der Stadt auf Kreta, Zypern und anderen griechischen Inseln veräußern, was dort aber langfristig zu einem spürbaren Einflussverlust führen würde.

    Hauptstadt: Venedig
    Herrschaftsgebiet: Venedig, dalmatische und albanische Küste, starke Position auf Kreta (das aber nominell dem Khanat Hellas angehört) und anderen ägäischen Inseln
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 180 000

    Steuereinnahmen: 275 000 S
    Tributpflicht: 100 000 S, Kostenloser Flottenbau im Auftrag des Großkhans
    Feste Zuwendungen: 55 000 S

    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,3) europäischer Art mit importierten Pferden
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 1,0 LN, 1,0 BS
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 kretische BS, 2,0 dalmatische und albanische PL
    Andere verfügbare Einheiten: 2 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung

    Besonderheiten: Venezianische Faktoreien und Handelsposten im Mittelmeerraum und in vielen Städten der Mongolei, Qualitativ hochwertiger Schiffsbau im Arsenal.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Doge Michele Steno (seit 1400, *1331)
    Unsere erste Runde ist da und unser Einsatz ist gefragt Ein paar Gedanken meinerseits dazu:

    -Der Verkauf wirkt zwar verlockend durch die Hohe Summe, aber scheint langfristig keine gute Idee zu sein. Ich finde, wir sollten uns davon nicht ködern lassen und stattdessen das was wir haben vernünftig investieren.

    -Die fehlende Nachfrage nach Schiffen ist ärgerlich und auch dass wir derzeit weniger vom Handelsnetz profitieren bei gleichzeitig für uns hohen Tributen. Der Handel sollte sich in Zukunft sicher aber auch wieder bessern und daher wäre es wohl unklug gegen die Mongolen zu sticheln und den Tribut in Frage zu stellen. Stattdessen sollten wir meiner Meinung nach in andere Zweige investieren um uns etwas unabhängiger davon zu machen wie der mediterrane Handel abläuft.

    Daher auch zu der Depesche von Sim: ansich ist es eine gute Idee zusammenzuarbeiten und auch unseren Schiffbau zu fördern. So wie ich das aber gelesen habe, haben wir was das angeht einen Vorteil und er nicht, was Zweifel aufwirft, ob es uns denn überhaupt etwas nützt von den Dänen etwas über Schiffsbau zu lernen. In das Handelsgebiet der Dänen in der Ostsee mischen wir uns wohl eh nicht ein und wie gesagt, ich fände es klüger etwas anderes anzugehen um den Staat und seine Einnahmen wirtschaftlich zu diversifizieren.

    Eine Frage dazu noch an Jon: woher kommen die relativ hohen festen Abgaben bei uns? Im Verhältnis zu anderen Staaten und ihrer Einwohner/Steuereinnahmen ist es überdurchschnittlich

    Und was ich nicht ganz verstehe, wie funktioniert das mit den Frohnarbeitern? Es ist gar nicht gelistet wie viele wir haben

  7. #7
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    Die Serenissima hat halt einen recht großen Mitarbeiterstab und auch eine eher prunkvolle Selbstdarstellung. Den Bereich könnt ihr aber jederzeit ändern.

    Die Fronarbeiter sind bei keiner Nation fest aufgelistet, weil die Herrscher dieser Zeit kaum eine Vorstellung davon hatten, wie viele Fronpflichtige in ihrem Land wohnten. Das wurde je nach Region einer Baumaßnahme ad hoc festgestellt.

  8. #8
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    Wir haben ja die Option Schiffe zu verkaufen und es ist auch schon eine Anfrage dahingehend eingegangen. Wie groß ist da das Risiko den Bonus den man hat zu verschenken nur weil man diese verkauft? Wir können natürlich den Gewinn gut gebrauchen und warum nicht auch den Mitspielern helfen, aber wenn man es einfach im römischen Stil kopiert wäre das nicht sonderlich strategisch gedacht. Wie handhabst du das Jon?

  9. #9
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    Ich finde es auch besser nichts zu verkaufen. Im Gegenteil sollten wir nicht lieber mehr Besitzungen anstreben?

    Die Krim als Drehscheibe des Schwarzmeerhandels war ja lange durch Genua genutzt worden, da es hier kein Genua als lästigen Konkurrenten in der Form gibt wäre das doch was für uns. Geht das Jon, dort neue Besitzungen zu erwerben die den Handel vereinfachen oder ggf. was produzieren? Die Krim ist ja auch nicht in Spielerhand glaube ich.

    Unsere Technologie teilen
    Schiffe verkaufen sollte doch aber möglich sein, ohne dass man die einfach kopiert

  10. #10
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    Zitat Zitat von Razor Beitrag anzeigen
    Wir haben ja die Option Schiffe zu verkaufen und es ist auch schon eine Anfrage dahingehend eingegangen. Wie groß ist da das Risiko den Bonus den man hat zu verschenken nur weil man diese verkauft? Wir können natürlich den Gewinn gut gebrauchen und warum nicht auch den Mitspielern helfen, aber wenn man es einfach im römischen Stil kopiert wäre das nicht sonderlich strategisch gedacht. Wie handhabst du das Jon?
    Die Schiffe können nicht so leicht kopiert werden, dazu fehlt den meisten Ländern einfach die technische und seemännische Erfahrung. Außerdem haben sie nicht genügend kenntnisreiche Schiffsbaumeister. Die Krim ist allerdings in der Hand des Großkhan, der neigt eigentlich nicht dazu, Land zu veräußern. Außerdem verläuft der Handel gegenwärtig ohnehin eher weiter östlich. Bei Kertsch unterhalten die Mongolen eine große Handelsstadt.

  11. #11
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    Ok, dann können wir ja Schiffe verkaufen

    Das mit den Besitzungen und eine Ausweitung unseres Handelseinflusses ist auch nicht verkehrt, aber wenn das den Großkhan ärgert lassen wir das besser. Es sei denn man kann ihn überzeugen Liegenschaften zu veräußern. In der Gegend östliches Mittelmeer/Schwarzes Meer gab es ja auch Krieg, wenn ich das richtig verstanden habe. Sollte da nicht Interesse bestehen geschundenes Land zu veräußern und das für den Preis den man eben gerade noch bekommt?

    Ich hatte überlegt unsere Verwaltung zu optimieren

  12. #12
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    Die Kämpfe waren eigentlich weiter östlich, aber es geht eher um eine prinzipielle Frage. Für die Mongolen ist der Tradition nach Land ein wichtiger Machtfaktor, weshalb man eigentlich nie etwas davon veräußert hat.

  13. #13
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    Gut gut, dann findet sich etwas anderes.

  14. #14
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    Die durchlauchtigste Republik des Heiligen Markus, Venedig; Jahreszug für das Jahr 1411:

    Schwerpunkt:

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    Was hat mehr Wert - Information oder Ware?

    Es lässt sich trefflich darüber streiten ob Waren reich machen oder Informationen. Der Doge von Venedig setzt auf beides und hat sich daher entschlossen das Informationsnetz innerhalb Europas in Richtung Venedig auszubauen. Mit Hilfe von Kurieren sollen Berichte über neue Zölle, Preisveränderungen, Kriege und Intrigen schneller und sicherer als zuvor in die Stadt gelangen um den Händlern einen strategischen Vorteil zu verschaffen. Das ausgedehnte Netz von Handelsposten wird auf diese Weise miteinander verbunden und die Stadt wie auch ihre Händler können profitieren stets als Erste die entscheidenen Hebel im Handel zu ziehen.

    Für das Kuriersystem werden 80.000 S bereitgestellt, mit der Option in den kommenden Jahren mehr zu investieren, bzw. dauerhaft zu bezuschussen (dafür bitte Vorschläge bzw. Preise nennen).





    Militär:

    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,3) europäischer Art mit importierten Pferden
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,0 SN, 1,0 LN, 1,0 BS
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 kretische BS, 2,0 dalmatische und albanische PL
    Andere verfügbare Einheiten: 2 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung (8.000S) , 4 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung (12.000S), 12 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung (24.000S), 12 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung (12.000S)

    Neu aufzustellende Einheiten: Es werden im Auftrag Burgunds 3 Schiffe á 100 Mann gebaut, das für diese die Zahlung übernimmt. Die Provision für den Auftrag erhält die Stadt in der nächsten Runde nach Fertigstellung. Außerdem werden 10 Schiffe für das Khanat Hellas gebaut, woraus ein Gewinn für die Stadt von 25.000S erzielt wurde.

    Weiteres: Die Schiffe werden dazu eingesetzt den Handel zu schützen.


    Finanzen:

    Vorgabe aus der Auswertung:
    Steuereinnahmen: 275.000 S
    Tributpflicht: 100.000 S, Kostenloser Flottenbau im Auftrag des Großkhans
    Feste Zuwendungen: 55.000 S

    Alte Rücklagen: /
    Alte Schulden: /

    Bezahlte Tribute: 100.000 S, Kostenloser Flottenbau im Auftrag des Großkhans
    Feste Zuwendungen: 55.000 S

    Einnahmen: 275.000 S + 25.000S aus Vertrag
    Ausgaben: 155.000 fest und Tribut; 80.000S Schwerpunkt; 56.000S Schiffe im Unterhalt

    Schiffe:

    Neue Rücklagen: 9.000S
    Neue Schulden: /
    Geändert von Razor (05. September 2018 um 10:30 Uhr)

  15. #15
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