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Thema: [DMS] Mia san Mongolen - Khanat Baiern

  1. #286
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    Da habe ich auch keine Ahnung. Weder von der Distanz, noch von der Art des Geländes.

  2. #287
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    Wie wirkt sich eigentlich der Schwerpunkt auf ein Projekt aus? Sinngemäß werden diese Projekte mit Vorrang bearbeitet und sind dadurch effizienter. Bevorugt möchte ich meinen gesamten Etat (abzüglich der festen Zuwendungen) in die Infrastruktur stecken. Folglich wird die Fortsetzung des alten Schwerpunkts zum neuen Schwerpunkt, da es keinen anderen gibt. Gibt das da Boni?

  3. #288
    Zurück im Norden
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    Bislang habe ich es so gehandhabt, dass für dieselbe Straßenführung nur ein Schwerpunkt nötig war. Das war in deinem Fall jetzt der Ausbau der Treidelpfade samt ein paar Nebenwegen. Wenn du jetzt eine Handelsstraße von Stadt A zu Stadt B errichten willst, kostet das ohnehin einen neuen Schwerpunkt.

  4. #289
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    Noch einmal zur Auswertung.

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Steuereinnahmen: 165 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 125 000 S
    Es liegen 290.000 S zur Verplanung in der Truhe, davon gehen 10.000 S für die festen Zuwendungen ab.

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Der Ausbau der Donautreidelpfade und der vom Khan genannten Straßen gehen zunächst gut voran. An der Donau erwartet man die Fertigstellung der Arbeiten im Sommer 1417, während der Straßenbau sich noch hinziehen dürfte. Allein die Strecke von Salzburg nach Nürnberg dürfte beispielsweise etwa 350 000 S erfordern. Die ersten Baumaßnahmen können aber auf jeden Fall als Erfolg verbucht werden.

    Wenn ich das richtig sehe, dann sind die Treidelpfade und Nebenstraßen vollständig finanziert und bedürfen keiner weiteren Zuwendung.
    Straßenprojekte sind nach Empfehlung von Jon separat zu setzen. Da wären:
    Straubing - böhmische Grenze (- Prag) 60 km, 60.000 S
    Landshut - (München) - tiroler Grenze (- Innsbruck) 165 km, 165.000 S
    Neu aufgeteilte Strecke Salzburg - Burghausen - Landshut - Ingolstadt - Nürnberg:
    Salzburg - Burghausen - Landshut 128 km, 130.000 S
    Landshut - Ingolstadt 75 km, 75.000 S
    Ingolstadt - Nürnberg 92 km, 95.000 S


    So zumindest die Grundlage eines Routenplaners (die Alternative gewählt, welche meinem Wunschverlauf am nächsten kommt) und je Kilometer 1.000 S angesetzt, auf volle 5.000 S aufgerundet.

    Entspricht einem Bedarf von 525.000 S.


    @Jon:

    Kann ich davon ausgehen, dass diese Straßen im ersten Schwerpunkt gar nicht angegangen worden sind?

  5. #290
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    So oder so bleibt es nur, den Strecken Prioritäten zu geben und auf Jahre aufzuteilen.

    Höchste Prio sollte der Anschluss der Hauptstadt an wichtige Städte des Khanats sein, die nicht günstig durch die Flüsse erreichbar sind. Also Ingolstadt.
    Ansonsten dient jede andere Verbindung primär dem Außenhandel und ist sicherlich ebenso wichtig. Richtung Prag und Nürnberg sind bereits anschließende Straßenbauprojekte abgeschlossen, sind meiner Meinung nach daher wichtiger. Die beiden Routen nach Süden hinken im Vergleich, da mir deren Nutzen weniger ins Auge springt. Böhmen und Hessen, sowie die neutrale Stadt Nürnberg stechen durch einen weiterfolgenden Anschluss nach Norden und Osten hervor. Wie es in Tirol nach Süden weitergeht, ist unbekannt. Insgesamt schätze ich allerdings, dass beide Südrouten zu knapp bemessen sind, da die Höhenlage durchaus als schweres Terrain gewertet werden kann.

    Demnach:
    Landshut - Ingolstadt 75 km, 75.000 S
    Straubing - böhmische Grenze (- Prag) 60 km, 60.000 S
    Ingolstadt - Nürnberg 92 km, 95.000 S

    230.000 S
    Verbleiben 50.000 S (die wohl gespart werden sollten).

  6. #291
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    @Jon:
    Wem gehört eigentlich die Region zwischen Augsburg und Ulm? Eine Route nach Albstadt wird sich auch lohnen, ist aber womöglich noch unbedeutender als die nach Süden und mit 220 km nicht gerade ein Leichtgewicht.

  7. #292
    Oberst Klink
    Gast
    Wenn du für jede Strecke einen Sp brauchst, kann ich Straubing - Prag nächste Runde womöglich in meinem nächsten Straßenbau SP mit unterbringen. (also ich den SP, du die Kosten der Strecke )

  8. #293
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    Nicht unbedingt. Die SP kann ich bündeln, dachte ich

  9. #294
    Zurück im Norden
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    Ich habe jetzt erst einmal die Treidelpfade abgerechnet und dann noch den Grundwert der Infrastruktur (der bei Bayern wirklich sehr niedrig war) erhöht. Man kommt jetzt also halbwegs vernünftig in die Städte und Dörfer hinein. Darauf können die Handelsstraßen aufbauen, wobei ich es da eher langsam angehen lassen würde. Bau erst einmal eine der ganz wichtigen Straßen, aber nicht alle zugleich. Deine Bauern werden es dir danken.

  10. #295
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    Kann jetzt nicht erkennen, weswegen die Bauern an einer solchen Lösung interessiert sein sollten. Gibt ja noch keine Bagger. Wer sonst könnte Strom- oder Telefonkabel beschädigen?

  11. #296
    Zurück im Norden
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    Der Unterhalt von Verkehrswegen - besonders von Handelsstraßen - verlangt Bauern einiges an Arbeitskraft ab. Deine Bauern sind gerade auf dem aufsteigenden Ast, aber immer noch sehr arm. Wenn das zu schnell geht oder zu viele Straßen gebaut werden, verursachst du einfach nur Bauernflucht, was das Ganze zu einem schlechten Geschäft machen würde.

  12. #297
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    Okay, das sehe ich ein. Aber die Route Landshut - Ingolstadt - Nürnberg und die Route Straubing - böhmische Grenze betreffen doch lokal betrachtet ganz andere Bauern. Es ist ja nicht so, dass ich 10 km um Landshut herum alles enteigne, pflastere und die dann feldlosen Bauern alles unterhalten lasse. Deine Anregung bewegt mich dazu, diese beiden Routen anzugehen, ein paar Jahre ins Land gehen zu lassen und dann die nächste Straße plane.
    Mittelfristig macht es sicherlich eh Sinn, die Städte mit Handwerksschwerpunkten und die Provinz mit Landwirtschaftsschwerpunkten füttere, sodass die Baiern sesshaft(er) werden und die drei Kernstädte (Landshut, Ingolstadt und Straubing) wachsen. Zwar habe ich keine Ahnung, wie man das in RP verpacken kann, aber einfach "100.000 S in die Landwirtschaft" tut es im Zweifel sicherlich auch. Wobei die Winter gelegentlich recht hart scheinen und die Materialien nicht von Dauer sind. Einfach die Sanierung von Hab und Gut zu sanieren, sollte beiden Gewerken sicherlich Unterstützung genug sein.

  13. #298
    Zurück im Norden
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    Das mit den verschiedenen Routen stimmt und wird (größtenteils) auch abgebildet. Ein Ausbau von Straßen führt allerdings nicht sofort zu einem massiven Handelsanstieg, sondern eher zu einer allmählichen Steigerung, die sehr von der Nachfrage abhängt. Weil ein Teil der Zolleinnahmen für den Unterhalt eingesetzt wird, belasten wenig frequentierte Straßen die Bauern besonders stark. Also haben wir einen Modifikator eingefügt, nach dem reichere Bauern ab einer gewissen Grenze die besonders belasteten Landesgenossen unterstützen. Spielinterne Begründung ist, dass der reiche Onkel aus Amerika bzw. Straubing seine Verwandten nicht hängen lässt, sondern ihnen ein wenig mit Essen oder Geschenken unter die Arme greift. Eigentlich geht es aber darum, dass auch Länder wie Bayern, Ungarn oder Izmir (auf dem Balkan) Straßen bauen können, ohne dass ihnen sofort die halbe Bauernschaft wegläuft oder verhungert.

  14. #299
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    Okay, das klingt plausibel. Dass die Straßen nicht sofort +2 S bringen, ist klar. Immerhin steigt dadurch nicht automatisch die Nachfrage im Khanat und die Angebote aus dem Khanat bei seinen Nachbarn werden auch nicht sofort explodieren. Es ist ein langsamer Prozess, da sich die grundsätzliche Erreichbarkeit der bairischen Märkte erst einmal herumsprechen muss. Sich infrastrukturell Richtung Böhmen, Hessen und der niederdeutsche Hanse zu entwickeln macht meiner Meinung nach halt Sinn.

  15. #300
    Zurück im Norden
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