@Jon: Zum Jahrhundertfaden und dem Oberkommando.. Keine Ahnung. Die Zahlen verwirren mich. Woher kommen die 1100 Mann, welche noch zu mobilisieren sind? gegen den Tiroler Feldzug wurde doch Mann und Maus mobilisiert?!
@Jon: Zum Jahrhundertfaden und dem Oberkommando.. Keine Ahnung. Die Zahlen verwirren mich. Woher kommen die 1100 Mann, welche noch zu mobilisieren sind? gegen den Tiroler Feldzug wurde doch Mann und Maus mobilisiert?!
Das war die Auswertung:
Verfügbare Minghan: 5,5 (effektiv 1,1) mongolischer Art
Verfügbare Hilfstruppen: 0,2 (effektiv 0,2) SN, 0,8 (effektiv 0,8) LN, 0,2 (effektiv 0,2) BS, 0,5 (effektiv 0,5) PL
Verfügbare Vasallenaufgebote: -
Andere verfügbare Einheiten: -
Im Felde stehende Einheiten: 700 Reiter am Dnjepr, 3300 Reiter an der Donau
Ich vermute, dass es sich bei den noch verfügbaren Truppen um 1000 für die Heimatsicherung bestimmte Kämpfer (samt 100 Mann wiederaufgefüllten) Reitern handelte. Oder hast du damals eine konkrete Zahl genannt? Im Jahreszug 1426 wurde das Handgeld für 3300 Reiter zur Verfügung gestellt, die habe ich also für das bereits im Felde stehende Heer genutzt. Die 700 aus dem Osten müssen dann halt wohl oder übel ohne Handgeld nach Hause zurückkehren.
Ach, effektiv heißt zur Mobilisierung bereit? Ich ging die ganze Zeit davon aus, diese Angabe inkludiert mobilisierte Truppen. Also ein Missverständnis meiner Seite.
1) Ist es empfehlenswert, die Reiter Alina anzuvertrauen?
2) Machen bei den teils massiven Geländevorteilen der Verteidiger Massen von Angreifern überhaupt Sinn?
3) Warum müssen die Heimkehrer ohne Handgeld nach Hause?
Meine Tendenz ist, 3.300 Reiter für Tirol bereitzuhalten, über die 700 Heimkehrer erst nach Ankunft zu entscheiden und die 1.100 anderen Reiter nicht zu mobilisieren. Wie genau das Tiroler Kommando eingesetzt werden soll, hängt von der Rückmeldung ab.
Ja, genau.
1) Vielleicht eher dem deutschen Johannitergeneral bei Lindau? Deine Leute werden ja nicht nach Südtirol marschieren.
2) Das ist eine gute Frage. Man könnte sie mit großer Übermacht vielleicht schon überrollen, erst recht wenn man überall gleichzeitig angreift. Und in Vorarlberg ist das Gelände wenigstens im Westen weniger hügelig. Du kannst aber auch 1100 Reiter zuhause lassen, das wären dann mit den nicht mobilisierten (die ja trotzdem zur inneren Sicherheit beitragen) 2200 Mann. Das sollte auf jeden Fall bis zur Ankunft der Dnjeprarmee reichen. 2200 Mann samt den Johannitern und der "Schwabenarmee" sind dann sicherlich genug, um zumindest Vorarlberg zu erobern, selbst wenn Tirol Schweizer einsetzt.
3) Müssen sie nicht. Du hast bloß nicht mehr genug Geld übrig. Es ist aber auch möglich, das 1427 nachzuholen.
3.300 Mann sind bezahlt, also warum jetzt geizen? Dem Johannitergeneral soll das Oberkommando über alle 3.300 Sigmaringenbelagerer übergeben werden.
Zu 3) Hole ich nach. Nur finde ich es unglücklich, dass da 3.000 S an Alina gestiftet werden und 700 Reiter für ca drei Monate leer ausgehen. Verbockt. Lindert das Versprechen für die Nachzahlung die fehlende Einnahme der Familien zumindest etwas? Würde die gern das restliche Jahr zum Heimatschutz mobil halten und quasi 15 Monate zahlen. Sind dann 6,25 S/Reiter bzw. 4.375 S. Wenn man so will, dann ist das ein Kredit bei den Lehen zum Zinssatz von 25%.
1100 Mann würde ich aber wirklich erst einmal zuhause einsetzen. Ich kann es nicht genau sagen, aber ich fürchte, dass sonst die Banditen Oberwasser bekommen. Die Unsicherheit in der ganzen Region ist ja gewachsen.
Dann 2.200 nach Tirol, 1.100 nach Baiern.
Du kennst auch wirklich kein Mitleid.
Doch, natürlich! Ich habe Mitleid um die Signatur von Rabatz und die Klopapierindustrie. Die verstehen ja beide nicht, was passiert. Also wirklich wichtige Themen.
Bartmann
Achtung Spoiler:
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Kantel
Achtung Spoiler:
Kantel und Jon:
Achtung Spoiler: